|
+++ Folgen-Diskussionen +++
Hier kannst Du Kommentare zu jeder drei ??? Folge abgeben.
Zudem gibt es hier die Möglichkeit
Kommentare zu den
Kids-Folgen und CD-Adventures abzugeben.
|
« 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 »
Gaspode © schrieb am 14.08.2023 um 18:58:03 zur Folge Der Tag der Toten: Bin übrigens schon gespannt, ob die Szene wo Peter fast abstürzt, dann im Hörspiel wieder beiläufig erzählt wird. So wie in Folge 223 die Szene mit Bob im Keller, die im Buch mega atmosphärisch war. ;o)
Berti © schrieb am 14.08.2023 um 14:20:09 zur Folge Der Tag der Toten: Das Buch gefällt mir. Unterschiedliche Charaktere, insbesondere Kriminelle, die überzeugen können. Auch nicht alles Sonnenschein beim Auftraggeber - auch eher selten. Vielleicht alles etwas durchschaubar - Justus wirklich mit einer langen Leitung, aber geschenkt. Eigentlich eine 1. Dann aber MaSo, wie es keiner mag, Finale mit gutem Spannungsbogen und dann.... wird die Lösung mal wieder auf der Veranda nacherzählt. Was soll das??? Ich verstehe es nicht.
Gaspode © schrieb am 13.08.2023 um 18:11:42 zur Folge Der Tag der Toten: Nachtrag: Mir gefällt das Cover übrigens richtig gut. Baut ne tolle Athmosphäe auf und ist sehr stimmig.
Gaspode © schrieb am 13.08.2023 um 18:10:32 zur Folge Der Tag der Toten: Musste mich am Anfang etwas reinfinden, aber nach ca. einem Drittel liest sich die Story flüssig. Eigentlich eine gute Geschichte, viele Charaktere und erstaunlich viele Ganoven, die sich gegenseitig versuchen, das Ziel des Begehrens abzuluchsen. Dazu ein lustiger Zahlentrick, der so glaube ich auch noch nicht vorkam. Leider gibt es ein großes Aber, dass mir die Lesefreude etwas getrübt hat. Und zwar … SPOILER! reden einige Ganoven viel zu früh über das, worum es eigentlich geht. Nämlich Diamanten. Warum wird das direkt ausgesprochen? Man hätte das doch auch schön umschreiben können oder Peter enttarnt sich genau in dem Moment bevor es ausgesprochen wird. Denn danach ist eigentlich alles klar und man fragt sich, warum Justus zeitweise so eine lange Leitung hat. Ich hätte es viel besser gefunden, wenn man bis zum Ende nicht gewusst hätte, dass es um Diamanten geht. Die Sache mit den Gräbern ist dann aber wieder witzig und auch die »doppelte Täuschung« mit der Zahl. Auch wenn ich mir irgendwie kaum vorstellen kann, dass auf Grabkreuzen LCD-Ziffern anstelle von normalen Zahlen benutzt werden. Aber gut, für den Gag kann man es mal durchgehen lassen. Der Monster-Moment am Ende war übrigens irgendwie total überflüssig. Aber anscheinend muss das ja bei den drei ??? immer so sein. Manchmal wünscht man sich echt ein bisschen die Crime Busters zurück. Also, eigentlich ne gute 2, aber durch die zu frühe Auflösung für mich eher eine 3. Übrigens: Kann es sein, dass nicht aufgelöst wurde, wer Peter den Hang runter gestoßen hat? Denn warum sollte jemand zu dem Zeitpunkt auf dem Friedhof in einem Skelett-Kostüm rumlaufen? Das würde ja nur Sinn ergeben, wenn derjenige den drei ??? gefolgt wäre um sie einzuschüchtern.
MohoJuhu © schrieb am 13.08.2023 um 12:59:51 zur Folge Mord unter Palmen. Victor Hugenay ermittelt: Mich hat das Buch zwar erst nicht ganz gepackt aber ab etwa der Hälfte konnte ich es nicht mehr zur Seite legen. Ich erkenne Hugenay und seinen Charakter im Buch gut wieder und finde dass die „Drei-???-Rocky-Beach-Vibes“ zwar fehlen, ich das Buch deswegen aber nicht runtermachen will. Die Vibes erinnern sehr an Knives out - Mord ist Familiensache, da es fast genau die selbe Handlung hat. Das soll aber nicht negativ verstanden werden! Insgesamt voller Charme und „Hugenay-Vibes“, sehr cooler Schreibstil. Für mich eine glatte 1.
ArabianWerewolf © schrieb am 12.08.2023 um 23:31:30 zur Folge Der Ruf der Krähen: @Gaspode: Leider hast du da vermutlich recht. Das Buch besteht ja in der Mitte - also zwischen Kapitel 2 und 20 - einzig aus sinnlos langezogenen Szenen.
Gaspode © schrieb am 11.08.2023 um 17:57:01 zur Folge Der Ruf der Krähen: @Arabian Werewolf: Ja, das mit dem Kapiteln war mir auch aufgefallen. Ich vermute, dass die Geschichte zu kurz war. Da jedes neue Kapitel eine halbe leere Seite über der Headline erzeugt, wurde wohl auf diese Art versucht, die Geschichte zu strecken. Und das führt dann auch schon mal zu 3-seitigen Kapiteln.
ArabianWerewolf © schrieb am 11.08.2023 um 13:50:58 zur Folge Der Ruf der Krähen: Bin durch. Was soll man da noch großartig sagen? War mies. Setzen, 6
ArabianWerewolf © schrieb am 11.08.2023 um 12:15:53 zur Folge Der Tag der Toten: Ich hätte es echt nicht für möglich gehalten. Ein tatsächlich guter MaSo?! (Nein, so gemein will ich hier nicht sein, aber positiv überrascht war ich trotzdem!) Das Buch war für mich einfach von vorn bis hinten eine Runde Sache, auch wenn die drei ??? am Ende wirklich ziemlich Begriffsstutzig waren, was den Kern des Falls betrifft. Es war aber so gut geschrieben, dass mich das gar nicht wirklich gestört hat. Ab hier !!SPOILER!!: Ich hatte selbst sehr schnell durchschaut, WER alles in dem Fall mit drinhängt - Sonja dachte ich mir sofort, einfach von dem her, wie sie be- und geschrieben wurde. Als der Hypnotiseur seine Session mit Linus abgehalten hat, war ich mir auch direkt sicher, dass er mit drinsteckt - und dementsprechend Neely auch, weil der ja (augenscheinlich) überhaupt der Auslöser für das Anheuern war. In dem Moment, wo dann zum ersten Mal die Rede von dem Stofftier war, finde ich war es schon ziemlich offensichtlich, dass in dem Plüschtier etwas versteckt sein musste. Vielleicht war es etwas zu einfach zu durchschauen, aber vllt liegt das auch eindach daran, dass ich doch um mittlerweile einige Jahre aus der eigentlichen Zielgruppe der ??? raus bin. Man konnte trotzdem schön mitraten mMn. Ich fand es nur etwas komisch, dass die drei ??? ja recht früh wussten, dass es wohl irgendeinen Zusammenhang mit dem Tod von Linus Vater gibt, und Linus hatte ihnen ja auch erzählt, dass der Tod ein Unfall war aber konnte keine Details nennen - da wäre es doch naheliegend gewesen, zumindest mal kurz nach dem Unfall von damals zu recherchieren, oder? Da wäre man evtl auch auf die Story mit dem Diamantenraub gekommen. Was mir gut gefallen hat, war, dass Peter mehrmals glänzen konnte. Klar hat er gleich am Anfang Angst, aber Detektivinstinkte (und Helfersyndrom oder so) überwiegen dann doch direkt und er verfolgt die ertappten Einbrecher. Als er später in der Story klitschnass aus dem Meer klettert, nimmt er es mit Humor (und bei der Beschattung vorher ist er auch sehr durchdacht vorgegangen) und es hat einfach Spaß gemacht, das so zu lesen und nicht wie bei vielen anderen Autoren einen komplett dümmlichen Angsthasen vorgesetzt zu bekommen. Alles in allem ein sehr sehr gutes Buch von MaSo, das sich mMn zwischen einer guten 2 und einer 1- bewegt.
ArabianWerewolf © schrieb am 11.08.2023 um 11:48:39 zur Folge Der Ruf der Krähen: Ich hab bisher nur die ersten 3 Kapitel gelesen, kann aber sagen, dass mir die Story jetzt schon zu abstrus ist. Außerdem - und das ist jetzt vmtl eine wirklich komische Kritik - finde ich die Kapitelaufteilung extrem seltsam und unpassend. Es werden irgendwie scheinbar vollkommen willkürlich Szenen unterbochen, um ein neues Kapitel anzufangen, obwohl der weitere Verlauf der Szene sowohl von der Länge her (denn die Kapitel sind wirklich SEHR kurz) als auch thematisch noch problemlos ins vorherige Kapitel passen würde. Als Beispiel mal direkt die ersten zwei Kapitel: Warum unterbricht man die Szene im Park, die ja als Ganzes nur zur Einleitung in den (bisher nicht existenten) Fall dient? Warum nicht bis zu dem Punkt warten, an dem Peter feststellt, dass Jeffrey das Telefonat beendet hat - das hätte mMn einen viel abgerundeteren Abschluss gegeben. Und danach wechselt die Szene ja eh in die Zentrale, wobei diese Szene auch schon wieder 1 Seite später für ein neues Kapitel unterbrochen wird! Wir haben hier 21(!) Kapitel auf nichtmal 160 Seiten, also weniger als 8 Seiten Pro Kapitel. Ich finde das stört einfach total im Lesefluss und ist ein Problem bei einem Buch, wo sich auf den ersten 20 Seiten schon abzeichnet, dass es ziemlich zäh wird.
alphawolf © schrieb am 08.08.2023 um 20:18:28 zur Folge und der Knochenmann: @Kilian, ich glaube nicht, dass Francis sie weggelassen hätte, aber er hätte wahrscheinlich - ähnlich wie beim höllischen Werwolf - alle interessanten Dinge aus dem Buch herausgegriffen und die Szenen neu zusammengesetzt. Ich habe schon einige Hörspiele für mich zum Spaß gekürzt, damit sie in meinen Ohren besser hörbar waren. Hier würde sich das auch anbieten.
Kilian Scharow © schrieb am 08.08.2023 um 19:40:16 zur Folge und der Knochenmann: @ alphawolf: Du sagst es! Da blutet einem schon das Herz, schließlich hat man das Buch ja nicht ohne Grund so geschrieben… Aber da merkt man erst mal wie radikal da seinerzeit H.G. Francis vorgegangen sein muss, um auf 40 bis 50 Minuten zu kommen. Da ist schon sehr viel aus den Büchern auf der Strecke geblieben, dafür waren die Hörspiele aber dichter und spannungsgeladener. Beim Knochenmann wäre aber auch weniger mehr gewesen. Ich fand die vielen einzelnen Akteure im Theater sehr verwirrend, da hätte H.G. Francis mindestens drei weggelassen.
alphawolf © schrieb am 08.08.2023 um 19:10:46 zur Folge und der Knochenmann: @Kilian: Ich glaube, nach ca. 40 eigens erstellten Hörspielskripten von bestehenden DDF-Büchern (davon 8 vor Europa, da diese innerhalb des Rechtsstreits entstanden) kann ich das schon einschätzen. Bei eigenen Büchern gehe ich aber mit dir mit: die umzuarbeiten ist verdammt schwer, da man an jeder Zeile hängt und das Gefühl hat, dass die Stimmung verloren geht.
Kilian Scharow © schrieb am 08.08.2023 um 16:33:52 zur Folge und der Knochenmann: @alphawolf: Was die Kürzungen angeht, bin ich etwas geläutert, seit ich selbst ein Buch zu einem Hörspielskript verarbeitet habe. Bei der Länge der Bücher der regulären Folgen ist es unmöglich bei der Handlung nicht zu kürzen, wenn man bei 70 bis 80 Minuten herauskommen will. Ich bin selbst nach verschmerzbaren Kürzungen und Straffungen noch bei etwa zwei Stunden reine Sprechzeit. Zwischenmusik und Geräuschkulissen gar noch nicht mitgerechnet. Und das Buch hat in etwa die Länge einer relativ langen regulären Folge. Weitere Kürzungen gingen nur zu Lasten der Handlung. Man sollte sich das also nicht so einfach vorstellen.
horstderadler © schrieb am 08.08.2023 um 16:31:25 zur Folge Der Ruf der Krähen: Diese Geschichte wäre eigentlich perfekt für einen der Kurzgeschichten-Bände. Seichter Plot, schnell erzählt, top. Aber so? Puh. Alles doch arg konstruiert und gewollt. Die Moralkeule (Klima, Manieren) wird leider auch zu offensichtlich und zu häufig geschwungen. Schade. Und Jeffrey wird die ganze Zeit erwähnt, damit der Autor UND Hörspielskriptschreiber A.M. bereits einen - zugegebenerweise sehr guten - Abschlussgag hat. Und wenn der Abschlussgag das Beste an einer Folge ist ... .... Schade. AM polarisert halt immer gerne. Dieses Experiment ist voll in die Hose gegagen, Spart Euch die 12 € und hofft auf das nächste 
|
|