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Folge

 

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alphawolf © schrieb am 27.03.2025 um 00:03:17 zur Folge Die Stadt aus Gold: Ich finde, dass die Umsetzung von Buch -> Hörspiel gut ist. Das Buch hatte aber auch nicht wirklich mehr zu bieten, soweit ich mich erinnern kann. Auf der anderen Seite hatte ich diesmal nicht das Gefühl, dass es nicht voran geht im Hörspiel, auch wenn es eher dahinplätschert. Aber ich hatte dafür oft den Eindruck, dass Peter und Bob kaum was zu sagen hatten. Die meisten Dialoge finden zwischen Justus und Barbara statt und ich hatte mich öfter gefragt, ob Bob/Peter gerade gar nicht dabei sind, irgendwann sind sie dann aber in der selben Szene angesprochen worden, teils ohne zu reagieren. Mag sein, dass ich es beim 2. Hören revidiere, aber das war der erste Eindruck.

Talano © schrieb am 26.03.2025 um 14:21:02 zur Folge Mord unter Palmen. Victor Hugenay ermittelt: Nin jetzt bei Kapitel 3 und finde es bislang gut. Aber frage mich [Spoiler] Ob der wahre Hercule noch auftaucht und wenn nicht, ob erklärt wird, warum nicht.

ArabianWerewolf © schrieb am 26.03.2025 um 12:15:08 zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa: Jetzt hab ich das Buch doch endlich mal zu Ende gelesen und bleibe alles in allem bei meiner Vorab-Meimung von 34).
Nach dem Nachwort ganz am Ende kann ich nur sagen, dass ich die damalige Entscheidung des Verlags, diese Story abzulehnen, durchaus verstehen kann. Sie war jetzt nicht unterirdisch schlecht wie so manche andere Werke aus der jüngsten Vergangengeit (*hust*Ruf der Krähen*hust*), aber als "gut" würde ich den Fall auch nicht bezeichnen. Es ist irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Alleine die Tatsache, dass ich fast zwei Wochen nicht das Bedürfnis hatte, das Buch überhaupt fertig zu lesen, sagt schon genug - und die letzten ca. 30 Seiten waren jetzt auch nur eine Langeweile-Aktion.
Das klingt jetzt alles sehr negativ, weil ich viels an dem Buch bemängeln würde, aber gleichzeitig nichts finde, was ich dafür besonders positiv hervorheben könnte. Es ist einfach ... ein Fall, der existiert. Ordnet sich bequem irgendwo im Mittelfeld bis unteren Mittelfeld der Fälle ein. Ich werde das Buch vmtl. in spätestens nochmal zwei Wochen komplett vergessen haben.

Gaspode © schrieb am 25.03.2025 um 16:32:36 zur Folge Die Stadt aus Gold: @NUDEL: Klar, natürlich findet hier jeder JEDE Folge doof. [rolleyes] Schon mal was von verschiedenen Meinungen gehört? Ich für meinen Teil lese allerdings eh nur die Bücher.

NUDEL © schrieb am 25.03.2025 um 15:35:52 zur Folge Die Stadt aus Gold: Sehr gute Folge. Mal wieder wird sie zerissen von Leuten die jede Folge doof finden. Mein Tipp: höhrt auf sie zu kaufen und zu hören und um so mehr habt ihr Zeit euch um schöne Dinge im Leben zu kümmern.

Talano © schrieb am 25.03.2025 um 09:52:42 zur Folge Dein Fall: Höllenfahrt: Könnte eigentlich gurus-Kommentar kopieren und übernehmen. Interessante, witzige Story auch gut umgesetzt. Lediglich der Twist ist etwas leicht durchschaubar. Der Titel passt nicht, die fahren ja keinen Meter.

Desa © schrieb am 24.03.2025 um 01:46:20 zur Folge Die Stadt aus Gold: Positiv: die Story ist ziemlich klar und stringent erzählt, keine unnötigen Nebenquest. Die Story ist leidlich interessant. Bobs Rechercheeinsatz ist lobend zu erwähnen. Negativ SPOILER: Die Sache mit dem Peilsender hat sich in Zeiten von Airtags und Co. überholt. Sollte man weglassen, eine Beschattung tut's auch. Aber das größte Problem ist der versteckte Giftschrank, den die Fragezeichen natürlich nach ein paar Minuten finden und den die Mönche, die seit Jahren da leben nicht gefunden haben und deshalb plötzlich kriminell werden mussten. Das ist einfach nur faul. Genauso schnell finden sie dann auch die Höhle an dem Berg, dazu sei gesagt, dieser Berg ist kein kleiner Hügel, sondern 3.000m hoch und erstreckt sich über ein paar Dutzend Kilometer. Da einen Eingang zu finden würde Tage dauern, wenn man nur so eine minimalistische Karte hat. Fazit: kein Totalausfall, die Folge plätschert vor sich hin und ohne die 2 Patzer wäre sie eine gute Drei, so ist es eine Drei Minus.

Gaspode © schrieb am 23.03.2025 um 22:35:00 zur Folge Die Stadt aus Gold: @Jeffrey Shaw: Den Verlag braucht man dafür, dass jemand das Geld einstreichen kann. Ich glaube ein Lektorat findet da inhaltlich kaum statt. Sonst wäre Minninger mit seinen letzten »Machwerken« nie durchgekommen.

pecush © schrieb am 23.03.2025 um 19:36:24 zur Folge Stille Nacht, düstere Nacht: Das Buch fand ich auf dem Trödel, kannte ich nicht, auch nicht das Hörspiel. Brauchte drei Anläufe, bis ich dranbleiben. Weiß nicht, was ich davon halten soll. Habe in meine Kindheit Masters geliebt, auch die Hörspiele, von daher hat das Buch seinen Reiz, aber irgendwie ist es mir zu blöd. Auch abseits der Heroes-Idee. Das sind Kapitel mit viel Tempo nir drei Seiten lang und dennoch soll das eine Stunde sein?! Und weihnachtlich finde ich die Story auch nicht. Das Hörspiel interessiert mich nicht, wobei ich es lustig fände, wenn die alten Masters hier ihre Heroes-Varianten sprechen würden. Geht leider nicht mehr...

Ola-Nordmann © schrieb am 23.03.2025 um 12:26:41 zur Folge Die Stadt aus Gold: Das Hörspiel habe ich noch nicht gehört, aber das Buch fand ich damals nicht so unterirdisch. Solides Mittelmaß, das sich sehr gut lesen ließ und wo auch ermittelt wurde.

dcc © schrieb am 23.03.2025 um 11:52:13 zur Folge Die Stadt aus Gold: Bei allem was ich hier so lese, weiß ich nicht, ob ich mich freuen soll, dass ich die Hörspiele nicht mehr höre, oder ob es mich mehr reizt so etwas schlechtes mal wieder zu hören.

Jeffrey Shaw © schrieb am 23.03.2025 um 11:03:09 zur Folge Die Stadt aus Gold: Wenn man Menschen kennt, die mit Verlagen arbeiten und die Tendenz manchmal die Künstler*innen mit Anmerkungen zu fluten frage ich mich: Darf ein Autor wie Christoph Dittert auch mal die Rückmeldung bekommen, dass seine Geschichte qualitativ nicht trägt und zu dünn und flach ist? Wozu braucht es den Kosmos Verlag wenn keine Qualitätskontrolle stattfindet?

Jeffrey Shaw © schrieb am 23.03.2025 um 10:59:42 zur Folge Die Stadt aus Gold: Finde die Geschichte extrem KIartig. Alles wirkt vollkommen uninspiriert. Bei den meisten Dialogen hab ich nach den ersten 30 Sekunden nicht mehr aufgepasst, weil es sich um das reinste exposition vomit handelte. Dachte Minni dann, er kann die fehlende Substanz durch komplett surreale Musikeinlagen ausgleichen? Wirkt eher wie kleine Pflaster auf klaffende Fleischwunden und macht das Ganze noch dilletantischer. Sorry für das Gemeckere aber es ist so blutleer einfach alles. Ich würde gerne sowohl von Kosmos als auch von Sony wissen: Was genau ist hieran Dreifragezeichen? Nur mit ein paar Schrottplatzgeräuschen im Hintergrund und der Tatsache, dass die Hauptfiguren Justus, Peter und Bob heißen, ist noch kein Dreifragezeichenfall gestrickt. Und das ist das Traurige an dem Ganzen...das hier überhaupt keine Liebe oder Sorgfalt erkennbar ist (abseits von der Vermutung dass Minni sich Mühe gegeben hat die schrägen Musikstücke auszuwählen weil er das aus irgendeinem Grund geil fand). Das ganze hat so den kompletten KI Beigeschmack... Die Figuren der drei scheinen gar keine Rolle mehr zu spielen.

guru01 © schrieb am 22.03.2025 um 12:06:01 zur Folge Die Stadt aus Gold: Dem HSP kann ich genauso wenig abgewinnen wie dem Buch. Sagen wir eine 3-. Barbara als Sprecherin war schwer zu ertragen.

Talano © schrieb am 21.03.2025 um 11:34:13 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: @64: Naja, wie dcc schon sagt: Museum spielt in beiden eine zentrale Rolle, Zug, Tunnel, Unglück... außerhalb RB.

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