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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Melodie der Rache abgeben.

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14) Nestor notabilis © schrieb am 29.07.2023 um 15:54:07 zur Folge Melodie der Rache: Schnarchlangweilig trifft's, aber wenigstens kenne ich jetzt ein brasilianisches Sprichwort.

13) alphawolf © schrieb am 06.07.2023 um 06:43:18 zur Folge Melodie der Rache: Schnarchlangweilig. Ich fand es aber trotzdem besser, als den Franklin-Fall. Die drei ??? agieren extrem naiv und Ideenlos. Ausstellungsstücke werden aus Hotelzimmern geraubt, dabei werden Hotelgäste angegriffen. Weshalb entfernt der Betreiber die besagten Stücke nicht unter einem Vorwand aus den Zimmern? Wieso überwachen die drei ??? das nächste potentielle Ausstellungsstück, vergessen es dann aber mit einem Peilsender zu versehen? Mit solchen Tricks und doppelten Absicherungen wurde bereits sehr früh (man denke an den Peilsender im Koffer beim tanzenden Teufel) gearbeitet, hier wurde es schlicht vergessen - oder vermieden? Warum? Weil das Buch dann zu schnell zu Ende ist? Im Grunde warten die drei ??? immer nur auf den nächsten Einbruch, ohne sich gründlich darauf vorzubereiten. Schade, denn interessante Schauplätze außerhalb des Hotels fehlen völlig. Ich vermisse außerdem den bildhaften Schreibstil von Dittert, den er lediglich in seinem Erstling "Geheimnisvolle Botschaften" hatte. Das war neu, erfrischend und hat Spaß gemacht. Dass er diese Erzählweise prinzipiell kann, hat er dann nur nochmal stellenweise im "Bann des Drachen" gezeigt (das Buch war ordentlich an den Haaren herbeigezogen, aber das flair und eine gewisse Grundstimmung konnte Dittert darin transportieren). Dass das Hotel tatsächlich existiert, habe ich eben erst in den kommentaren gelesen. Da kann ich dann aber erst recht nicht nachvollziehen, weshalb das Ferienparadies so blass wirkt. Hier gibt es eine Schaukel, da einen Pool und es existiert ein extrem teures und extravagant eingerichtetes Zimmer. Nichts wird in irgendeiner Art und Weise interessant beschrieben. Auch die Hotelgäste bleiben ein Personenmatsch, den man nicht auseinanderhalten kann. Zwar werden die Namen immer mal wieder aufgezählt, dabei bleibt es dann aber meist schon. Schräge/interessante Figuren wie in "Spuk im Hotel" hätten dem Buch gut getan. Schade, langweilig, aber nicht so schlimm wie die "Spur der Toten".

12) guru01 © schrieb am 03.06.2023 um 06:12:02 zur Folge Melodie der Rache: Eine glatte 5 für das Dittert Buch. Es überrascht mich schon gar nicht mehr das der Autor ungenügende Bücher abliefert. Die Logik Fehler die meine Vorredner angeprangert haben sind leider neben dem schlechten Schreibstil zumMarkenzeichen von CD geworden. Bitte 🙏 lasst auch mal andere Autoren ran. Evelyn B hat m.E. Mehr 3 ??? potential. Die Atmosphäre war zu Beginn gut doch dann ging sie leider komplett weg da es immer unlogischer wurde.

11) guru01 © schrieb am 27.05.2023 um 23:28:16 zur Folge Melodie der Rache: Eine glatte 5 für das Dittert Buch. Es überrascht mich schon gar nicht mehr das der Autor ungenügende Bücher abliefert. Die Logik Fehler die meine Vorredner angeprangert haben sind leider neben dem schlechten Schreibstil zumMarkenzeichen von CD geworden. Bitte 🙏 lasst auch mal andere Autoren ran. Evelyn B hat m.E. Mehr 3 ??? potential. Die Atmosphäre war zu Beginn gut doch dann ging sie leider komplett weg da es immer unlogischer wurde.

10) Gaspode © schrieb am 15.03.2023 um 17:01:52 zur Folge Melodie der Rache: Ach ja, kann mir jemand sagen, warum Peter auf Seite 74 am Anfang des Kapitels »Lassen Sie das!« ruft? Habe ich da irgendetwas verpasst?

9) Gaspode © schrieb am 15.03.2023 um 16:56:21 zur Folge Melodie der Rache: Oh, mann. Hier haben wir ein klassisches Beispiel dafür, wie man einen eigentlich ganz guten Fall durch ein Ende komplett verhunzen kann. Denn im Großen und Ganzen ging der Fall ganz gut los. Rätselhafte Einbrüche, Observierungen und klassische Ermittlungsarbeit, mal zur Abwechslung mit keinem mystischen Thema. Ein bisschen Crimebusters-Like. Soweit so gut. Aber … am Ende, welches übrigens sehr abrupt kommt, erfahren wir, dass der Auftraggeber der drei ??? eigentlich schon von Anfang an ahnte, wer hinter den Verbrechen steckt. Und er hatte sich eigentlich auch schon dazu entschlossen, dem alten Streit mit dieser Person beizulegen und mit ihm sozusagen Freundschaft zu schließen. Was liegt da näher (nicht!), als trotzdem nicht einzugreifen, und die Person(en) weiterhin Dinge zu stehlen und Gäste angreifen und unter Drogen setzen zu lassen. Was soll schon passieren? Im Grunde gibt es also aus der Sicht des Auftraggebers gar keinen Fall. Er hätte einfach am Anfang direkt nach dem ersten Diebstahl mit seinem ehemaligen Partner Kontakt aufnehmen können, ihn auszahlen können und fertig. [hier bitte einen Smile mit rollenden Augen denken] Ach ja, und zum Titel … »Melodie der Rache«? Welche Melodie? Ne ne, vor dem Ende hätte ich dem Fall ne gute 2-3 gegeben. So reicht es nur zur 4.

8) Mr. Murphy © schrieb am 05.03.2023 um 18:26:56 zur Folge Melodie der Rache: Die neue Geschichte von Dittert hat mir nur wenig gefallen. Das Buch war zwar streckenweise unterhaltsam aber... Der Auftraggeber ahnt von Anfang an, wer der Täter ist und möchte nicht die Polizei verständigen, weil es seinem Ruf schaden könnte. Die Einbrüche bei etlichen seiner Stammkunden dürften aber auch rufschädigend sein. Auch unverständlich, dass er nicht mal den drei ??? seinen Verdacht mitteilt. Die Bewohner der Ferienanlage sind schwach charakterisiert worden. Sie wirken überwiegend blass und uninteressant mit Ausnahme des Sauna-Opfers. Die Beschreibung der Ferienanlage ist sehr gut gelungen. Ein unangenehmer Beigeschmack ist natürlich, dass ein reales Hotel dem Autor als Inspiration diente und die nun erfolgte PR-Aktion jenes realen Hotels inkl. angedachte Sprecherrolle für den Hotel-Eigentümer oder -Managers. Der Schreibstil ist OK und es wird ab und zu spannend während der Handlung. Fazit: Die positiven und negativen Punkte führen zu einer glatten Note 4.

7) OlliMaus © schrieb am 03.03.2023 um 20:34:34 zur Folge Melodie der Rache: Das mit dem realen Hotel, dass dieses Buch jetzt zur eigenen PR zu nutzen versucht, hat schon einen etwas unangenehmen Beigeschmack. Davon mal abgesehen fand ich das Buch soweit streckenweise OK (ganz guter Schreibstil und auch teils recht spannende 'Szenen'), aber unterm Strich ebenfalls eher vergessenswert. Das Setting an sich ist ja ganz nett und auch das Setup für den Fall- das passt schon so. Mit den Problemen geht es u.a. da los, dass es nicht wirklich interessante Figuren gibt, die man sich beim lesen überhaupt merken würde. Wilfred ist da neben PJ vielleicht noch die Figur, die am ehesten einprägsam beschrieben wird und ist aber eben offensichtlich lediglich Hinweisgeber. All Jene, die im Hotel gastieren und arbeiten bleiben sehr sehr farblos. Als gerade mal die eine Hotelgästin ein wenig plastischer wird (als bzw. nachdem sie in der Sauna 'eingesperrt' wird), scheidet sie auch schon als Verdächtige für den Hauptplot aus. Das Mädchen Chloe, das für die Drei ??? die Augen offenhalten soll, wird ganz nett beschrieben, bleibt dann aber letztlich völlig belanglos für den gesamten Fall und dessen Aufdeckung, was sich auch wie verschenktes Potenzial anfühlt. Hätte sie nicht irgendeinen wichtigen Hinweis geben können (oder habe ich da was verpasst)? So wirkt es, als würde eine sehr schmale Geschichte künstlich in die Länge gezogen. Sowieso ist ja dann das ganze Hotelsetting, deren Gäste und Mitarbeiter*innen ein einziger red herring und stattdessen PJs Vergangenheit der Schlüssel - welche wiederum erst im letzten Drittel wirklich eine Rolle spielt. Da wäre wohl mehr drin gewesen und in diesem Fall bin ich auch leicht skeptisch, ob das Ganze als Hörspiel spannender wird, aber mal sehen...

6) sushi © schrieb am 02.03.2023 um 02:42:50 zur Folge Melodie der Rache: @5 Der Newsbeitrag auf der Startseite vom 22.02. verlinkt zu einem Artikel dazu.

5) Boomtown © schrieb am 01.03.2023 um 11:48:59 zur Folge Melodie der Rache: Ernsthaft? Welches Hotel wird denn beworben?

 
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