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rocky-beach.com
Fragebox mit André Minninger
+++ Alte Einträge 8 +++
106Titus © schrieb am 25.11.2001 um 14:45:50: Was hat es mit den Monsterbällen in "Spuk aus dem Hotel" auf sich? 
André schreibt: Die Monsterbälle sind tennisballgroße Spielbälle mit Monstergesichtern, aufgeplatzten Gehirnen, Frankensteingesichtern und ähnlichem. Ich fand die super lustig und habe mir welche aus den USA mitgebracht - hier liegt eine ganze Tüte voll bei mir herum. Tja, daher habe ich sie natürlich gern als Kaufhauswerbung im Hintergrund mit ins Hörspiel eingebaut.
107Marcel schrieb am 25.11.2001 um 19:26:24: Hallo André, wie bist Du auf meinen Heimatkanton Wallis gekommen in "Schatz im Bergsee"? Besonders das Saastal hast Du speziell erwähnen lassen.Warst Du mal in den Wanderferien dort und hast Dich inspizieren lassen? Gruß aus dem Wallis und schreib mal wieder was von hier. 
André schreibt: Hallo Marcel, diese Folge habe ich nicht geschrieben. Sie stammt von Brigitta-Johanna Henkel-Waidhofer.
108Fragesteller schrieb am 25.11.2001 um 19:39:20: Hallo, wäre es möglich, von einigen Hörspielen eine Art "Director's Cut"-Version zu veröffentlichen? Eventuell eine limitierte Auflage oder nur speziell in einem Shop. Wie z.B. Deine längere Fassung der Toteninsel... Dafür würden sich bestimmt auch sehr viele Interessenten finden. 
André schreibt: Das ist eine tolle Idee. Für die Fans wird es in Zukunft sicher immer wieder einmal Überraschungen geben. Einen Director's Cut planen wir aber im Moment noch nicht, aber wenn es sich mal ergibt, warum nicht. Wir behalten das im Hinterkopf!
109Sven H. © (sven@rocky-beach.com) schrieb am 25.11.2001 um 21:27:22: Zu Deinen Ausführungen zu Hitchcocks Rolle in den Hörspielen: Ich weiß, es ist ja vollkommen sinnlos darüber nachzudenken, aber was wäre denn gewesen, wenn man bei der Hörspielumsetzung die Erzähltechnik aus den Büchern 1:1 umgesetzt und zwei Erzähler verwendet hätte? Einen neutralen Erzähler für die Beschreibung des Handlungsfortgangs (vgl. Matthias Fuchs) und eben Hitchcock, der sich auf seine Kommentare bzw. seine Einsätze als Akteur beschränkt? Warum hat man 1978/9 auf diesen interessanten Ansatz verzichtet und beide Erzähler zu einem, nämlich Hitchcock, verschmolzen? Das war wohl Franciskowsky, oder? - Und noch was zu Deiner "Rettet-die-Fingerzeige"-Aktion: Die Gegenargumente seitens des Verlages können wir uns denken, aber welche Argumente wirfst Du in die Waagschale? Wie stellst Du Dir eine Rückkehr Hitchcocks praktisch vor? Und wenn nicht Hitchcock, wer dann? 
André schreibt: Ich würde gerne den  Fingerzeig wieder einführen. Hitchcock ist zwar tot, aber so als 
Lösungshilfe finde ich das toll. Ich habe hier schon Vorschläge gemacht und werde versuchen am Ball zu bleiben. 
Das mit dem Erzähler war Franciskowsky. Ich habe damals gesagt, dass ich das nicht so toll finde. Ich persönlich hätte die Hörspiele ganz anders aufgezogen. Zum Beispiel auch die Reihenfolge. Da hätte ich mit dem Gespensterschloss angefangen. Und ich hätte ein kleines Vorwort gemacht, wie in den Büchern, und den Schluss mit dem Hitchcock-Büro. Die "Zeigefinger-Sprüche" hat Franciskowsky auch ab Folge 16 weggelassen. Das ist sehr schade. Teilweise wurde recht schlampig gearbeitet. Die Visitenkarte wurde auch oft falsch vorgelesen. 

110Mr. Burroughs schrieb am 28.11.2001 um 11:30:31: Hi André. Kann es sein, dass Ihr bei "Späte Rache" "Die Moldau" von Smetana als Musik eingebaut habt? 
André schreibt: Ja, irgendwas Klassisches von den alten Europa-Platten war's. Ich muss mal wieder reinhören, denn ich kann mich beim besten Willen im Moment nicht mehr daran erinnern.
111Kaspian (Kaspian@web.de) schrieb am 28.11.2001 um 16:22:11: Hi André, in der Erklärung am Anfang dieser Seite heißt es, dass Du nur einer von vier Autoren bist. Bedeutet dies, dass gleichzeitig mit Dir drei andere Autoren neue Folgen erfinden? Wenn ja, ist das doch blöd, weil jeder seinen eigenen Stil hat. 
André schreibt: Ja, Kaspian, ich bin einer von vier Autoren. Aber das macht die Sache doch auch interessanter in meinen Augen.
112jelena_c (mrs_sun@lycos.de) schrieb am 02.12.2001 um 10:59:23: Hi André, könnte es vielleicht mal ein "Making of" von einer Folge geben? Ich meine mit den ganzen Versprechern und Fehlern, die den Sprechern bei den Aufnahmen im Tonstudio passieren? Also die ganzen Sachen, die sonst immer rausgeschnitten werden und sonst keiner zu hören bekommt! 
André schreibt: Siehe Frage 108.
113Gräfin Zahl © (graefinzahl@yahoo.com) schrieb am 03.12.2001 um 17:17:56: Interessant finde ich die abweichende Schreibweise des Titels (Buch: "Hexenhandy", Hörspiel: "Hexen-Handy"). War das Absicht? Wenn ja, worin liegt der Vorteil dieser Schreibweise? Und warum dann nicht schon beim Buch so? 
André schreibt: Das Handy mit Bindestrich sticht besser ins Auge, das fand ich gut. Das ist so ähnlich wie bei "Geheimsache Ufo" und "Geheimakte Ufo". Sowas passiert, wenn die Skripte zwar fertig sind und wir schon mal anfangen, aber der Titel noch nicht genau feststeht. Das sind so die kleinen Anekdoten am Rande.
114Alex 8 (12345_AlexS@web.de) schrieb am 04.12.2001 um 22:30:58: Ich weiß gar nicht, ob Sie mir folgende Frage beantworten können: Stammt der Schrei aus "Der schreiende Wecker" von Frau Körting? Ich habe mir die Sequenz einige Male angehört und meine, es ist Jens W. alias Peter. 
André schreibt: Es ist definitiv Heikedine Körting!
115Harald Hirschberg (Harald.Hirschberg@gmx.de) schrieb am 05.12.2001 um 09:28:07: Ich bin's Harald! Toteninsel war spannend, das mit dem Dschungel und alles war Ihr größter Fall! 
André schreibt: Vielen Dank. Bleib dran!
116Strong (Fitness-Studio-Strong@t-online.de) schrieb am 06.12.2001 um 17:19:06: Hallo! So begegnet man sich mal wieder! Wie geht es Ihnen so Herr "Peter Karstens"? 
André schreibt: Viele Grüße, Dein Berni. Ich wollte damals nicht, dass mein Name erscheint. Diese Rolle ist eine "Jugendsünde" von mir.
117Flo (flo_benedikt@web.de) schrieb am 08.12.2001 um 18:46:20: Hallo Herr Minninger, vielen Dank, dass Sie sich hier den Anregungen und Fragen Ihrer Leser stellen. Ich habe gerade Ihr Buch "Hexenhandy" gelesen und muss sagen, dass ich es für eines der schwächsten der ganzen Serie halte. Meine Kritikpunkte sind u.a. der inflationäre Gebrauch neuartiger Kommunikationsmittel (Handy, SMS, eMail), verbunden mit haarsträubenden Fehlern (das telefonieren mit dem Hexenhandy soll besonders teuer sein, dabei ist doch wohl allgemein bekannt, dass der zugrundeliegende Tarif nichts mit dem jeweiligen Handy-Modell zu tun hat, mit dem man gerade telefoniert, sondern durch einen separaten Vertrag mit einer Telefongesellschft bestimmt wird), desweiteren zeichnen sich schlechte Krimis meist dadurch aus, dass die Ermittler selbst kaum zur Aufklärung des Falles beitragen. Leider ist dies auch beim Hexenhandy so: die drei ??? werden durch Zufall in die Entführungsfälle verwickelt, müssen dann ihrer ersten und einzigen Spur zur Telefongeselllschaft Vanity nachgehen, um dort auf Mrs Carrera zu stoßen, die sie von ihrem falschen Verdacht abbringt und ihnen sogleich den wahren Schuldigen präsentiert, der dann, zugegebenermaßen recht gekonnt, überführt wird. Nebenhandlungen finden keine statt, die Charaktere sind eindimensional gezeichnet (Peter hat wieder mal das ganze Buch Schiss und will den Fall aufgeben, Justus kämpft mit Gewichtsproblemen). Wenigstens ist dann dafür eine zweigeschlechtliche Hauptperson dabei. Herzlichen Glückwunsch.... Ich weiß natürlich, dass die Bücher in erster Linie für eine jüngere Zielgruppe geschrieben werden, die Handys, SMS etc. cool finden und für die komlexe Handlungen übertrieben wären. Dennoch wünsche ich mir als einer der vielen älteren Fans: bessere Rätsel, schwierigere Ermittlungen (wie z.B. bei der Doppelten Täuschung von Kollege Marx), Back to the roots, d.h. keine Handys, eMails etc.. Einfach der Tradition wegen, bei Miss Marple gab es schließlich auch keine Autoverfolgungen, nur weil Fahrzeuge in dieser Zeit populär wurden. Danke, dass ich hier Stellung nehmen durfte und viele Grüße, Flo. 
André schreibt: Meine Originalgeschichte war ursprünglich 20 Seiten zu lang. Dort stand unter anderem, dass wenn man das Hexenhandy haben wollte, dies nur in Verbindung mit einem Vertrag einer bestimmten Telefongesellschaft tun konnte. Das fiel aber leider der Kürzung zum Opfer. Es ist übrigens durchaus nichts Ungewöhnliches, wenn Handies nur mit speziellen SIM-Karten funktionieren.
118Fritti (frisoesenpower@gmx.de) schrieb am 12.12.2001 um 17:59:19: Hallo André. Zunächst einmal möchte ich sagen, dass mir das Hexenhandy sehr gut gefallen hat. Eine sehr interessante Geschichte. Leider war ich dann etwas von der Hörspielfassung enttäuscht. Ich weiss, dass Bastian Pastevka von allen Seiten nur so mit Lob überschüttet wird, aber mir hat sein Auftritt gar nicht gefallen. Die Hexenlache klingt doch sehr lächerlich, meiner Meinung nach. Aber das nur mal am Rande. Ich habe eine Frage, oder vielmehr ist mir aufgefallen, dass es doch eigentlich ziemlich unschön ist, wenn diejenigen, die das Buch nicht gelesen haben, sofort an der Hexenstimme erkennen, wer der Übeltäter ist, ein Blick auf die Cover-Innenseite genügt ja schon.Wäre es in solchen Fällen nicht schlauer, die Stimme so zu wählen, dass man das nicht sofort herleiten kann? Theoretisch hätte man dem Hexenkostüm doch nur eine Art Stimmenverzerrer oder so beilegen müssen, und den Sprechpart von jemanden anders übernehmen lassen sollen,oder ? Extremstes Beispiel in diesem Zusammenhang ist ja Java Jim/Professor Shai aus "Phantomsee". Ich bin wirklich gespannt, wie ihr das bei "Doppelte Täuschung" umsetzen wollt. Ihr dürftet für alle drei Kings nur einen Sprecher verwenden und im Booklet sie nur einmal als "King" vermerken.Gruss, Fritti. 
André schreibt: In "Doppelte Täuschung" haben wir für die Kings nur einen Sprecher genommen. Es ist halt immer ein Problem. Die menschliche Stimme ist nun mal die menschliche Stimme. Und hinterher ist es immer einfach zu sagen, dass man sofort erkannt hätte, dass es ein und die selbe Person war. Also ich finde, Bastian Pastevka hat seine Sache gut gemacht - ich hätte das nicht erkannt. 

119Alex (12345_AlexS@web.de) schrieb am 13.12.2001 um 20:34:04: Hallo André. Nachfrage zu Nr. 104: Was meinst Du mit "Kosmos umstimmen, um wieder die Finger in die Bücher zu bekommen"? Möchtest Du in die neueren Bücher (also nach "schrulliger Millionär") Hitchcock nachträglich wieder einbauen? Wäre aus kaufmännischer Sicht vielleicht interessant (für Kosmos)! Gestern habe ich Hexen-Handy gehört: Das Gekichere der Handys und die Hexe waren lustig. Der Beginn erinnerte an den Beginn der Folge "Der höllische Werwolf". Auch interessant fand ich, dass mal ein Transsexueller vorkommt. Noch was zu Nr. 108: Ja! Directors Cut's wären super. "Die Spur des Rabens" beispielsweise... 
André schreibt: Wenn überhaupt die "Finger" kommen, dann in zukünftigen Büchern, nicht nachträglich in den alten. Siehe dazu auch Frage 109.
120Arbogast © (Mr.Arbogast@gmx.de) schrieb am 15.12.2001 um 17:35:01: Lieber André, ein paar Anmerkungen und Fragen fühle ich in mir rumoren. Ich will sie Dir selbstverständlich nicht vorenthalten. Wenn ich mir die Ansichten der sich hier äußernden Fans anschaue, so fällt mir auf, daß sehr häufig bemängelt wird, daß die Sprecher nicht zufriedenstellend seien. Häufig wird zum Beweis ein Vergleich mit den Klassikerfolgen herangezogen. Nun kann man dies natürlich wieder in die Ecke "Nostalgie und liebgewonnene Kindheitserinnerung" schieben, doch ich denke tatsächlich, daß dies in diesem Falle nicht greift. Tatsächlich fällt auf, daß in den alten Folgen jede Rolle, bis in die kleinste Randfigur, mit Sprechern besetzt ist, die eine unverwechselbar markante Stimme besitzen (Beispiele: von Katharina Brauren als Bibliothekarin im "Phantomsee" über Horst Stark als Polizist im "Bergmonster" bis hin zu Christian Rode als Mitarbeiter vom Ocean World im "Super-Wal"). In den neueren Folgen dagegen gibt es hingegen häufig weniger markante Stimmen, die den Genuß einer ansonsten gelungenen Hörspielumsetzung deshalb erschweren, weil die Schwierigkeit besteht, die einzelnen Stimmen auseinanderzuhalten.Als Beispiel hierfür möchte ich die "Toteninsel" anführen, in der es zum Teil beträchtliche Schwierigkeiten bereitet, die Sprecher des Mr. Schwartz, Olins und die Prof. Phoenix' voneinander zu unterscheiden. Gerade die Leistung Uli Krohms wird dadurch leider deutlich geschmälert. (In "Nacht in Angst" gibt es ein ähnliches Problem bezüglich Alphas männlichen Kumpanen.) Ich möchte gar nicht von der zugegebenermaßen subjektiven Seite argumentieren, die zu analysieren sucht, ob die Stimmen zu den Charakteren paßt, sondern lediglich hinsichtlich der Unterscheidbarkeit der einzelnen Personen, denn da wir in einem Hörspiel logischerweise zur Orientierung lediglich auf die Stimmen zurückgreifen können, ist eine solche Verwirrung natürlich fatal. Mir geht es gar nicht darum, um die alte Sprecherriege zu betteln, über die sich der begeisterte Freund der ???-Hörspiele selbstverständlich immer wieder freut, doch ist es mir ein dringendes Anliegen, darum zu bitten, wieder mehr nach unverwechselbaren, prägnanten Stimmen zu suchen, wenn es um die Besetzung geht. Nico König, zum Beispiel, ist meiner Ansicht nach einer dieser markanten Sprecher, die in den neueren Folgen auftauchen. Und daß Sprecher aus der "guten alten Zeit" nicht immer für Aufschreie des Verzückens garantieren, beweist der Auftritt Reinhilt Schneiders im "Tal des Schreckens" (auch eine Miss Sanchez aus dem "Lachenden Schatten" wünscht sich wohl keiner ernsthaft zurück...). Ich frage mich ernsthaft, ob es nicht möglich ist, manche Sprecher dazu zu bewegen, ihren Job ernst zu nehmen. In anderen EUROPA-Produktionen (Francis-Serie; Larry Brent) schafft die gute Frau es doch auch, überzeugend Figuren darzustellen, doch das übertriebene Gesäusel als Lady Day ist weder ernstzunehmen noch komisch, sondern einfach nur ärgerlich. Auch Jürgen Thormanns Leistungen (vor allem im "giftigen Gockel"; bei "Rufmord" ging es gerade noch) knüpfen leider nicht an alte Leistungen (Santora, Dalton, Thurgood) an. Meine Fragen zu diesem Themenkomplex: Daß es schwierig für einen Menschen ist, der die Sprecher vor sich sieht mit all ihrer Persönlichkeit und Individualität, ganz abstrakt nur die Stimmen zu "betrachten", leuchtet mir ein, doch ist es möglich, zukünftig vorrangig nach unverwechselbareren (gern auch unbekannten) Stimmen zu suchen, wenn es in einem Hörspiel um mehrere, gleichzeitig agierende Personen geht? Wie kommt es, daß Sprecher wie, zum Beispiel, Reinhilt Schneider in oben erwähnter Folge eine derart übertriebene Vorstellung bieten, ohne daß die Regisseurin oder ein André Minninger intervenieren? Ein anderer, mir am Herzen liegender Punkt ist die Musik. Auch hier geht es, Hand aufs Herz, nicht um ein gefühlsduseliges "Früher war alles besser"-Geschwafel - meine Kritik kann ich an konkreten Punkten festmachen: Die Musik der gegenwärtigen (zehn, zwanzig) Folgen besteht zumeist aus Rhythmen - nach einer Melodie sucht man vergeblich (Ich bitte um Verzeihung, falls ich mich unbeholfen ausdrücken sollte - ich bin kein Musiker). Darin bestand die Qualität der so viel gerühmten alten Musik: Es waren Melodien, die eine in der Handlung aufgebaute Emotion weitertrugen oder verstärkten und nicht bloß eine Szene von der nächsten trennten. Über das im "schwarzen Monster" eingesetzte Gurgeln brauche ich mich in diesem Zusammenhang gar nicht auszulassen... Meine Frage: Wäre es nicht möglich, wieder vermehrt eine Musikuntermalung zu konzipieren, die sich im Einklang mit der Handlung, mit der emotionalen Situation der Personen befindet? Abschließend möchte ich unbedingt betonen, daß meine geäußerte Kritik als ein Zeichen gerade dafür genommen werden soll, daß ich ein nach wie vor (meist) zufriedener und treuer Freund der drei ???-Hörspiele bin; daß meine Gedanken nicht den Zweck haben sollen, Dich in Deiner Berufsehre zu verletzen oder als Beleidigung verstanden zu werden. Ich hoffe, meine Anmerkungen und Fragen werden in dem Geist aufgenommen, in dem sie formuliert wurden. Viele liebe Grüße, Arbogast. 
André schreibt: Eine kleine Anmerkung vorne weg. Bitte haltet Euch bei den Fragen kurz und stellt prägnante Fragen. Gerade bei Mr Schwartz, Olin und Prof. Phoenix haben wir auf markante Stimmen geachtet. Vielleicht kommt das Dir bei den alten Folgen nur so vor, weil Du sie einfach schon viel öfter gehört hast als die neuen. Wir achten nach wie vor darauf, markante Stimmen zu bekommen. Überlege Dir auch mal, früher gab es viel weniger Folgen, man hat diese daher auch viel häufiger gehört als bei über 100 Folge heute. Nach 20 Jahren kommen einem die Stimmen einfach bekannter vor.

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