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74719) Jon2050 © schrieb am 06.11.2025 um 05:50:28 zur Folge Die Auferstehung: Hab das Buch jetzt doch relativ zügig durchgelesen und es lässt mich etwas ratlos zurück. Einige Dinge haben mich sehr gestört. Dennoch war es halbwegs kurzweilig. Den Schreibstil auf den ersten 20-30 Seiten fand ich sehr unbeholfen, danach aber recht gut und sehr flüssig lesbar. Insgesamt habe ich mir von Eschbach und dem Buch aber mehr erhofft. Die Spannung war eher so eine 6/10, mal mehr mal weniger. Die Lebenswege der 3 fand ich in Ordnung. Es war ja klar dass irgendein Ereignis passieren muss das die 3 auseinander bringt, wenn man so ein Buch schreiben möchte; so war es ja auch in der Interpretation. AB JETZT SPOILER: Vieles hat bei mir beim Lesen so eine kognitive Dissonanz erzeugt die einfach unangenehm war. Dinge die einfach unlogisch und seltsam waren. Zum Beispiel soll Justus über Tracy ermitteln, kommt aber nie auf die Idee sie mal ganz konkret über ihre Erlebnisse zu befragen. Okay, er will sie nicht unter Druck setzen oder daran erinnern. Aber er befragt nicht mal Alec oder seine Auftraggeberin zu den Details, denen Tracy ja mehr erzählt haben müsste. So erfährt man sehr lange gar nichts darüber was denn im Dschungel passiert sein soll, obwohl dass doch von jedem die erste Frage wäre. Dass er und auch die anderen beiden scheinbar sofort bereit sind zu glauben, dass sie wirklich von einem Schamanen wieder zum Leben erweckt wurde, fand ich auch sehr unpassend. Justus denkt auch nicht daran die anderen überlebenden Expeditionsteilnehmer zu befragen ob das mit dem, dass Tracy bereits am Morgen tot war, denn stimmte. Die Art und Weise wie die Telefonlawine Ergebnisse bringt ist zudem völlig unrealistisch. Auch findet Justus ja bereits heraus, dass Tracy mehrfach und lange mit Derek telefoniert hat, hält es aber danach noch für möglich dass es die echte Tracy sei und stellt dann irgendwann die Vermutung an, dass sie mit Derek telefoniert habe, obwohl er das durch den Anruf bereits längst herausgefunden hatte. (Hier scheint Eschbach selbst vergessen zu haben was er geschrieben hat) Auch stimmen die Zeitabläufe zum Teil nicht. So haben sich die drei vor 30 oder mehr Jahren getrennt, es gibt dann aber ein Video auf dem sie zusammen mit Tracy als junges Mädchen am Strand sind, die ja selbst gerade erst 30 ist. Gab noch so einige andere Kleinigkeiten die ich hier nicht alle aufzählen möchte. Die Aufzählung von alten Fällen und Erwähnung von alten Elementen aus der Serie fand ich ebenfalls oft sehr billig gemacht. Auch nicht so schön fand ich, dass ab Mitte des Buches der Fall bereits klar ist. Peter findet die Erklärung quasi nebenbei, ab da an gibt es die Doppelgängerin, ein Motiv und die Möglichkeit wie alles abgelaufen sein kann. Nur die drei Fragezeichen fragen sich trotz haufenweiser Hinweise unerklärlicherweise immer wieder, ob es nicht doch der Schamane mit der Wiederauferstehung war.
74718) Winnetou © schrieb am 05.11.2025 um 22:04:47 zur Folge Gift per E-Mail: Ich finde es irgendwie komisch, dass Toms Entführung so heruntergespielt wird. Auch von den dreien, die ja eigentlich seine Freunde sind, ist da kaum Emotionalität zu spüren. Ist ja nicht so, dass das ein Kind in dem Alter ein lebenlang traumatisieren könnte.
74717) dcc © schrieb am 05.11.2025 um 18:25:23 zum Forumspunkt Podcasts: Ich sag ja immer: je schlechter die Folge, desto besser kann der Bobcast werden. Die Gespräche mit BJHW finde ich immer interessant, auch wenn es hier etwas merkwürdig war, dass sie das Ganze als großen feministischen Beitrag verkaufen wollte, und mit keinem Wort darauf eingegangen ist, dass das Ding einfach schlecht ist. Umso angenehmer war es, dass die beiden Bobcaster dieses mal sehr deutlich in ihrem Urteil waren. Ansonsten war ich überrascht wie dynamisch der gute Mahlich noch klingt. als ich zuletzt die Hörspiele gehört habe, fand ich ihn schon arg alt. Nach dem Bobcast bin ich da aber total beruhigt
74716) Winnetou © schrieb am 05.11.2025 um 11:12:44 zur Folge und die Teufelsklippe: In meiner Welt ist die Kirche oben am Marktplatz. Also deutlich entfernt vom Schrottplatz, weshalb man sie eigentlich nicht hören sollte. Und wieso sollte ein Wohnwagen keine Fenster haben. Ich denke halt nur, dass man daraus nichts sehen kann, weil sowieso alles von Schrott bedeckt ist.
74715) Ola-Nordmann © schrieb am 05.11.2025 um 07:36:45 zur Folge und die Teufelsklippe: Warum soll die Zentrale keine Fenster haben? Inwieweit die mit dem Schuttberg drumherum noch brauchbar sind, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Das mit dem offenen Fenster auf den Fehlerseiten bezieht sich so wie ich das verstehe aber ohnehin auf Hamburg und nicht auf den Schrottplatz. Da Kirchenglocken durchaus laut sein können, wäre es für mich durchaus vorstellbar, dass man welche in der Zentrale hören kann.
74714) Talano © schrieb am 04.11.2025 um 21:24:19 zur Folge und die Teufelsklippe: @22: Es geht wohl mehr um - Ob St. Johannis-Harvestehude, St. Nikolai am Klosterstern oder ein anderes Geläut durchs offene Fenster - Die Zentrale hat keine Fenster.
74713) alphawolf © schrieb am 04.11.2025 um 19:06:56 zum Forumspunkt Podcasts: Wie kommst du darauf? Ich freu mich über jede Folge des Bobcasts, auch wenn's eine der schlechtesten ddf-Folgen ist.
74712) dcc © schrieb am 04.11.2025 um 08:58:43 zum Forumspunkt Podcasts: ES gibt einen neuen Bobcast. Scheint niemanden mehr zu interessieren
74711) Ola-Nordmann © schrieb am 03.11.2025 um 21:14:31 zum Forumspunkt Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium: Hab ihn jetzt auch gelesen und kann Talano zustimmen. Die Geschichte und das allgemeine Setting gefallen mir, aber die ganzen Nebenwitzchen (aka Gesellschaftskritik mit dem Holzhammer) schmälert den Genuss doch ganz schön. Auch wenn ich oft eine ähnliche Haltung habe, ist mir das zu plump.
74710) Max DoMania © schrieb am 03.11.2025 um 21:03:09 zur Folge und die Teufelsklippe: Ich verstehe einen "Fehler" auf der Fehlerliste nicht. Warum sollten von der Zentrale aus keine Kirchenglocken zu hören sein? Vielleicht ist ja in der Nähe des Schrottplatzes eine Kirche.
74709) Max DoMania © schrieb am 03.11.2025 um 21:01:17 zur Folge Dorf der Teufel: Ich glaube, das hängt davon ab, was man von einem (???-)Hörspiel erwartet oder worauf man mehr Wert legt. In Bezug auf Sprecherleistung, Musik und Effekte ist Dorf der Teufel echt gut. In Bezug auf den Inhalt und dessen Präsentation hingegen... Ich habe ja damals hier schon geschrieben, dass der Plot extrem dünn ist und deswegen sollte das eigentlich ein Hörspiel von maximal 45-50 Minuten ergeben. Das Hörspiel ist mit knapp 90 Minuten aber doppelt so lang und zieht sich dementsprechend wie ein Kaugummi. Allein schon dieses: Fahren wir mit dem Rolls hier weg, ach nee, doch nicht oder Bobs Handyorgie nehmen viel zu viel Raum ein. Dafür dass der Plot aber so dünn ist, kommt dann die Auflösung aus dem Nichts. Fazit: Wenn man nicht viel auf die Handlung/ den Inhalt gibt, kann man mit dem Hörspiel durchaus seinen Spaß haben. Aber viele wurden auch zuhören, wenn Jens, Andreas und Olli das Telefonbuch vorlesen.
P.S.: Mir persönlich ist der Inhalt und dessen Präsentation viel wichtiger als alles andere, Hörspiele mit hollywoodreifer Inszenierung, aber ohne große Substanz wie etwa fallen geben mir nicht viel, ich mag eher das simplere von älteren Hörspielen wie etwa Dickie Dick Dickens.
74708) alphawolf © schrieb am 03.11.2025 um 03:50:07 zur Folge Dorf der Teufel: Interessant, wie die Meinungen da auseinandergehen.
 

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