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Neue drei ??? - Bücher

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2115) Ola-Nordmann © schrieb am 16.02.2025 um 19:43:39: Bei der Länge hab ich gerade gestutzt, jetzt weiß ich auch warum: Ich hab ein Interview des Spezialgelagerten mit Rodenwald angehört :)
2114) Mr. Murphy © schrieb am 16.02.2025 um 19:18:49: Mir hat das 80 minütige Interview vom Detektivkollegen-Podcast sehr gut gefallen. Es war sehr informativ und bemerkenswert. Rodenwald beschreibt sehr ausführlich wie seine drei ??? Geschichte mit den Outlines von Arden entstanden ist. Erfreulich, dass er plant, nach dem Muster "Die Welt der DDF" ein Buch über TKKG zu schreiben. Auch schön, dass er ein Sachbuch schreiben will, dass sich nur mit den Klassikern der drei ??? beschäftigt. Dass er ein Buch über Heikedine Körting schreiben wird, war mir schon ein paar Monate bekannt. Das Buch ist nun fertig und soll im Mai diesen Jahres veröffentlicht werden. Leider wurde nicht erwähnt, wie es dazu kam, dass William Arden weiter für die drei ??? geschrieben hatte, obwohl es bereits bei seinem dritten Buch zu einem großen Streit mit Random House kam. Letztlich blieb offen, was genau eigentlich Outlines sind. Von der Beschreibung her, denke ich an eine Art Sammlung von Story-Ideen. Es gibt wohl noch mehr von diesen Outlines von Arden. Daher ist es für mich unverständlich, dass Rodenwald aktuell nicht plant, eine weitere drei ??? Geschichte zu schreiben.
2113) Ola-Nordmann © schrieb am 16.02.2025 um 12:13:22: Was ist denn bitte mit dieser Veröffentlichungswelle los? Black Mesa top (war bei einer Arden-Idee zumindest gut möglich), der Marx-Abschied würdig (macht dann leider auch das weinende Auge etwas größer, wenn man nochmal präsentiert bekommt, was in Zukunft fehlt) und jetzt der Sonnleitner, der sich bisher ebenfalls ganz gut liest. Darf gerne so weitergehen :)
2112) Porsche-Hubi © schrieb am 16.02.2025 um 10:19:33: Ich fand das Podcast-Interview auch sehr gelungen und informativ. Sollte jeder anhören, der sich für die Hintergrundgeschichte und die Entdeckung der Story interessiert. Kosmos forderte mehrere Probe-Kapitel und es gab ein intensives, mehrstufiges Lektorat, ich denke man hätte es abgebrochen wenn Rodenwald nichts vernünftiges zustande gebracht hätte. Nur den Unterschied zwischen einem Expose und einem Outline habe ich nicht wirklich verstanden, aber das ist letztlich zweitrangig
2111) Olli © schrieb am 15.02.2025 um 11:12:44: "Justus Jonas - Eine Interpretation" ist draussen... habs hier schon liegen, aber noch nicht angefangen. Klappentext liest sich aber interessant.
2110) Ola-Nordmann © schrieb am 14.02.2025 um 10:27:46: Ich bin mit Black Mesa inzwischen fast durch (Thalia hat vorgestern geliefert) und bin bisher zufrieden. Dass ich etwas länger zum Lesen gebraucht habe, lag einfach daran, dass ich mich um ein krankes Kind kümmern musste und nicht wie beim Zug, bei dem ich mich regelrecht bemühen musste, dran zu bleiben. Das Interview im Podcast habe ich tatsächlich auch mal angehört, auch wenn ich sonst nicht so der Podcastfan bin. Das kann ich aber tatsächlich auch empfehlen. Gerade auch die Frage, die hier ja schon aufgetaucht ist, warum ausgerechnet Rodenwald einen Arden vollendet, wird hier beantwortet. Was das Buch angeht, ist es von der Geschichte her ein klassischer Arden würde ich sagen. Das Buch entspricht von seiner Gesamtkonzeption her einigen meiner absoluten Favoriten (Abenteuerfolge außerhalb Rocky-Beachs). Am Anfang brauchte ich zwar vom Schreibstil her etwas um reinzukommen, das wurde im Laufe des Buches aber deutlich besser finde ich. Ich bin jetzt zwar noch auf die endgültige Auflösung gespannt (worum es geht, war mir eigentlich recht früh klar), denn ein paar Ungereimtheiten habe ich noch, aber es sind ja auch noch ein paar Seiten übrig. Wenn da nichts mehr komplett schief geht, ist Black Mesa auf jeden Fall eine deutliche Steigerung gegenüber Band 1 der Nostalgieedition und ein schöner "neuer Klassiker".
2109) Desa © schrieb am 14.02.2025 um 00:29:14: Habe den Podcast zu Black Mesa auch gerade gehört, da wird auf den Hintergrund am Anfang eingegangen. Inhaltlich erfährt man zum Glück wenig, ist komplett spoilerfrei. Hätte mir vielleicht die Frage gewünscht, warum Rodenwald den Schritt von Sachbuch zum Roman wagt, aber er erzählt dafür von der Arbeit am Buch und das sowas nicht von allein entsteht, sondern immer auch ein Zusammenspiel ist. Was ich so rausgehört habe, wird es keine Experimente geben und versucht den Geist von früher einzufangen. Ich denke es wird kein Schandfleck werden, dafür hat Rodenwald zu viel Respekt vor der Sache, höchstens etwas trocken, da Roman und Sachbuch, wie er auch selbst anmerkt, zwei sehr unterschiedliche Dinge sind. Letztendlich kann man sich dann ein Urteil bilden, wenn das Buch raus ist, alles andere ist Spekulation und faktenbefreites Gefasel gibts ja schon zur Genüge im Netz. Also schaun mer mal, am Montag kommt es raus.
2108) Berti © schrieb am 13.02.2025 um 09:38:28: Habe gerade den Büffel erworben. Ein letztes Mal Marx.
2107) Mr. Murphy © schrieb am 12.02.2025 um 17:52:47: In der neuen Folge des Detektivkollegen-Podcast gibt es ein ausführliches Interview mit Herrn Rodenwald. Thema ist u. a. Black Mesa.
2106) alphawolf © schrieb am 08.02.2025 um 18:57:42: Die neuen Buchtitel klingen mal wieder gut durchgewürfelt... der schwarz-weiße Meister. Meine Vermutung: Rose: Dittert, Auge: Ruch, Licht: Sonnleitner.
2105) Max DoMania © schrieb am 07.02.2025 um 16:54:04: @2100: Über Autoren wie etwa Sonnleitner kann man trefflich streiten. Minninger ist da auch für mich aber die Ausnahme. Er hat einen deutlich größeren Einfluss als die anderen und zudem fällt es mir schwer, auch nur eine Folge von ihm zu benennen, die ich guten Gewissens als gut bezeichnen würde.
2104) Boomtown © schrieb am 07.02.2025 um 16:50:11: Stimmt, Fan-Expertise hab ich ihm ja explizit nicht abgesprochen und ja, es gibt natürlich auch schlechte Autoren mit Erfahrung. Und eine Chance geben ok, aber warum lässt man ihn dann nicht erst mal einen Adventskalender schreiben, sondern gleich William Arden vollenden? Sorry, hab ich keinerlei Verständnis für.
2103) Porsche-Hubi © schrieb am 07.02.2025 um 12:49:40: Rodenwald dürfte durch seine Recherche für seine Bücher mehr Serien-Fachwissen haben als jeder andere der deutschen Autoren. Und sein Schreibstil ist gefällig, meiner Meinung nach spricht nichts dagegen, ihm einmal eine Chance zu geben. Dass eine anderweitig erfolgreiche Autorentätigkeit nicht unbedingt für Qualität bei DDF sorgt, sieht man ja am Vielschreiber Dittert. Dessen DDF-Geschichten fallen in erster Linie durch Oberflächlichkeit und Flüchtigkeitsfehler auf. Da ist mir ein Autor mit Fan-Expertise allemal lieber.
2102) Boomtown © schrieb am 07.02.2025 um 12:17:09: Es gibt doch unendlich viele Buch-, Film- oder TV-Reihen, in ihrer Zeit solide eine Weile erfolgreich waren und die heute im Alltag trotzdem keiner mehr spricht. Die paar Hörspiel-Dauerbrenner von Benjamin Blümchen bis hin zu TKKG und DDF sind doch die absoluten Ausnahmen.
2101) Ola-Nordmann © schrieb am 07.02.2025 um 09:21:32: Das kommt auch immer darauf an, wie man Erfolg definiert. Am Anfang müssen die Verkaufszahlen schon gestimmt haben, sonst würde eine Serie nicht von 1964 bis 1987 am Leben erhalten und ihr dann auch noch ein zweiter Versuch gegönnt, indem man sie in die Crimebuster überführt (die bis 1990 liefen). Zu ihrer Zeit hatten die Bücher also schon ihre Fans. Das andere ist dann eben der bleibende Eindruck. Der muss nicht unbedingt ganz so bleibend sein. Das gibt es ja auch in anderen Bereichen. Hab mir letztens mal ein Video der deutschen Nummer 1 Hits der 90er angeschaut. Die meisten konnte ich noch mitsingen, von anderen hatte ich gefühlt noch nie gehört - was aber auch nicht sein kann, weil sie damals ja erfolgreich gewesen sein müssen (zugegeben, deutlich kürzer als die ??? in den USA, aber man findet mit Sicherheit auch Gassenfeger des deutschen Fernsehens der 70er, die heute keiner mehr kennt)

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