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Fragebox mit Ben Nevis
+++ Alte Einträge 14 +++
196eric schrieb am 30.06.2002 um 16:09:22: Tachsen, ich wollt ma fragen, wie das mit dem Bücherschreiben aussieht. Mir is klar, dass es begrenzte Zeit, bis zur Veröffentlichung vorgelegt is, aber wie machst du das, wenn du theoretisch, eine unkreative Phase erleidest? Womit fängst du an, mit dem schreiben? bis densen 
Ben Nevis schreibt: Hallo eric, - meist habe ich einen so langen zeitlichen Vorlauf, dass ich kreative Löcher einfach aussitzen kann. In der Regel schreibe ich das erste Wort erst, wenn ich nach vielem Hin- und Herüberlegen zumindest im Groben weiß, wie die Geschichte laufen wird. Beim Schreiben beginne ich ganz traditionell mit dem Anfang der Geschichte
197Mutzel (mov4life@gmx.de) schrieb am 03.07.2002 um 12:04:54: Hidiho ben, Ich wollte mal die Frage loswerden, ob du vorhast dich selber in ein Buch einzubaun, oder ob du vielleicht eine andere "Berühmtheit" aus dem wahren Leben einbaun wirst. Zweite Frage sollte sein, ob du Angst hast, dass es vielleicht 3 Kinder/Jugendliche geben wird, die a la ??? versuchen den "Fall" deiner Indentität aufzudecken. Ansonsten schreib weiter so, bis denne Mutzel 
Ben Nevis schreibt: Hodihi, Mutzel. Nein, ich habe mich bisher nicht als Figur in ein Buch eingebaut. Auch eine Berühmtheit aus dem wahren Leben ...  wieso ist das wahre Leben eigentlich wahrer als das von Justus, Peter und Bob? Ich schätze mal, die Hälfte aller Rocky-Beach.com-Fans kennen Just, Pete und Bob besser als ihren drittbesten Freund ... habe ich bisher nicht verwendet. Ich schreibe immer 'bisher', weil man ja nie weiß, auf was für Gedanken man noch kommt. Zu deiner zweiten Frage: Wenn die drei ???-Kinder mich nach tagelanger detektivischer Spürarbeit wirklich enttarnt haben und grinsend vor meiner Tür stehen, dann hoffe ich, dass sie es nicht an die große Glocke hängen sondern es in Ordnung finden, dass ich sie auf ein Eis in mein Arbeitszimmer einlade und ein bisschen mit ihnen quatsche ...
198derfan12 schrieb am 08.07.2002 um 08:47:56: Hi Ben,zu Eintrag 194 von markus.Im Buch : Labyrinth der Götter (von Andre Marx) wird Peter gefragt wie alt er ist.Die Antwort ist schlicht und einfach:18.Ciao Ben.(ich feu mich schon auf dein Buch) 
Ben Nevis schreibt: Hallo derfan12. - Peter ist definitiv erst sechszehn. Außer man stellt ihn sich älter vor. Und Gute Unterhaltung beim nächsten Buch. - Ben.
199Sokrates © (cooly666@web.de) schrieb am 08.07.2002 um 13:09:28: Hi Ben, aufgrund deiner Antwort #191 vermute ich, daß "Master of Chess" auch nicht von dir ist (André Marx hat bereits verneint, der Autor zu sein). Da du beim Schreiben von Kriminalgeschichten sicher selbst einiges detektivisches Geschick erworben haben dürftest, habe ich zwei Fragen an dich, die eher Recherche-Aufgaben sind: Weißt du bzw. kannst du bitte herausfinden, 
a) wer Autor von "Master of Chess" ist und 
b) wie die verlags-rechtliche / juristische Lage ist, wenn EUROPA-BMG ein "drei ???"-Hörspiel veröffentlicht, daß vorher nicht bei KOSMOS oder RandomHouse als Buch erschienen ist? <--- Diese Möglichkeit hatte André Marx irgendwo in den Tiefen seiner Fragebox *bin.jetzt.zu.faul.die.Nummer.zu.suchen* übigens kategorisch verneint ... 
Ben Nevis schreibt: Hallo Sokrates. Dein kriminalistisches Geschick hat dich nicht getäuscht. Nix mit Master of Chess by Ben Nevis. Für Recherche ist allerdings Bob zuständig. Insofern leite ich die Frage an ihn weiter. Sorry, Soki, bis bald mal wieder - Ben
200André Marx © schrieb am 09.07.2002 um 21:43:30: Hallo Ben! Zunächst einmal: Laß Dir keinen Bären von Eintrag 198 aufbinden. Im "Labyrinth der Götter" steht es ganz klar schwarz auf weiß auf Seite 90: Peter ist SECHZEHN! Und da der Autor bekanntlich nie irrt, muß das wohl stimmen, gell? Die Schachgeschichte: Ja, in der Tat, zu lange getrödelt. In zwei Wochen mache ich Flohmarkt. Dorthin werde ich jedenfalls MEIN Zweitausendeins-Schachbuch tragen. Taugte eh nichts, das Teil. :-) Schöne Grüße nach ... uups, jetzt hätte ich beinahe verraten, wo Du wohnst! 
Ben Nevis schreibt: Wie hast du das nur wieder hinbekommen, André, dass du exakt die zweihundertste Frage postest... - Tja, Timing. Bei Peters Alter sind wir uns absolut einig. Oder ist er doch schon siebzehn? Hatte er nicht letztens Geburtstag? - Mein Schachbuch kannst du gleich mitverkaufen. Auch ich fand es wenig anregend. Wahrscheinlich hätten wir andernfalls längst über einer Geschichte gebrütet, beide. Und eine davon hätten wir dann wegschmeißen können. - Schöne Grüße aus ... uups, jetzt hätte ich mich beinahe ...
201Mattes © (Mattes@rocky-beach.com) schrieb am 09.07.2002 um 22:08:13: Hi Ben, Hi André (stellvertretend hier, da Deine Box ja zu ist - hoffentlich kommt Titus bald mal mit der 1000.Frage, damit wir dann ne neue Fragebox aufmachen können, hehe). Ich weiß gar nicht, wieso ihr euch aufregt über eine noch nicht geschriebene Schachgeschichte...meine fertige liegt bei Kosmos - und nun? Kann ich Frau G. anrufen und sie einstampfen lassen! Das ist doch ein Kreuz mit "Master of chess". Wir sollten uns verbünden und die Veranstaltung sabotieren! Hm, nun war in diesem Beitrag aber noch keine Frage. Hmm...was tun? Ah, da war ne Frage.  Nun fällt mir spontan noch eine ein: Hast Du Dir, Ben, eigentlich auch ein "Zeitlimit" für die Fragebox gesetzt oder hast Du an sowas noch nie gedacht? Grüße an euch beide aus - ups, nun hätt ich´s beinah verraten... 
Ben Nevis schreibt: Hi Mattes,  jetzt habe ich eine Antwort zuvor geschrieben, dass ich mir die Veranstaltung anschauen möchte. Nun gut - ich kann es ja auch lockerer sehen als du, da ich mir noch keine einzige Zeile Schachgeschichte herausgemüht habe. - Wie lange ich die Fragebox noch mache? Nun, ich lasse es auf mich zukommen. So lange immer wieder interessante Fragen auftauchen, macht's weiter Spaß. Andrés 1000 Antworten werden allerdings einsamer Rekord bleiben. Hut ab! Trotzdem hätte ich am Anfang nie gedacht, dass ich jemals die 200 erreiche ... und da ist sie, die 200:
202Jwl (Jwl@gmx.de) schrieb am 10.07.2002 um 16:13:20: Aloha Ben (und natürlich auch André)! Freu mich schon sehr auf die neuen Bücher! Ben, wirst du dir "Masters of chess" angucken? Viele Grüße an euch beide,werde euch das nächste mal posten, wenn die Bücher draußen sind und euch meine Meinung sagen, ob ihr wollt oder nicht! Au revoir Jwl. 
Ben Nevis schreibt: Aloahe Jwl. Wenn sich irgendwie die Gelegenheit ergibt, schaue ich mir Masters of Chess an! Klar! Nur wo, das verrate ich nicht. - Auf deine Meinung zu den Büchern bin ich gespannt. - Salut! Ben
203David schrieb am 14.07.2002 um 21:42:34: Hallo Ben, du sagst du würdest die Kinder auf ein Eis einladen, wenn sie rausbekämen, wo du wohnst. Also gib uns mal ein paar Tips!!! 
Ben Nevis schreibt: Hallo David, für ein Eis musst du dir das Leben doch nicht so schwer machen... Und was machst du, wenn ich gerade nicht zu hause bin?
204Mutzel (mov4life@gmx.de) schrieb am 17.07.2002 um 10:40:57: Ja hi, ich meld mich mal wieder :) Also ich hab mir überlegt, mich mal an einer ??? Geschichte zu probieren. Ich wuerde gerne von dir wissen, wie du deine Bücher schreibst. Machst du dir vorher Stichpunkte, was in dem Buch passieren soll und welche Fakten es zu entdecken gibt, oder schreibst du einfach drauf los, mit nur der Grundidee und dem eventuellen Titel im Kopf? Ansonsten hoffe ich das ich irgendwo mal deine email bekomme... Viele Grüße und lass das Eis nicht schmelzen ;) P.S.: wenn sich jemand findet der mitschreiben will und gute Ideen hat, soll sich bei mir melden...also den Rahmen habe ich schon erstellt :) 
Ben Nevis schreibt: Hallo Mutzel, Hinweise dazu, wie ich Bücher schreibe, stehen in der Fragebox an verschiedenen Stellen. - Die Titelformulierung habe ich oft noch nicht mal fertig im Kopf, wenn das Buch fertig ist. So war es zumindest bei Schatz der Mönche, Todesflug, Feuerturm, Pistenteufel. Nur bei Tal des Schreckens und Gift per Email stand der Titel aus unterschiedlichen Gründen für mich vorher fest. - Ich überlege relativ lange an dem Stoff herum, so lange, bis ich das Gefühl habe, dass er rund werden kann. Erst dann fange ich an zu schreiben, wobei sich während des Schreibens noch viel ändern wird (manchmal wechselt sogar der Bösewicht).
205Verwunderter schrieb am 18.07.2002 um 14:53:16: Findest du nicht das man in Das Tal des Schreckens ein bischen zu naiv vorgegangen ist, wenn man bei einer Frau die in der Nacht angegriffen wurde, und dann später in zerissenen Kleidern vorgefunden wurde, nicht an Vergewaltigung zu denken. Nicht dass ich das als eine Opportunität fände, aber komisch ist das schon. 
Ben Nevis schreibt: Verwunderter, die Lady war doch beim Arzt (S.26). Ich kann doch schlecht in einem Kinderbuch aufzählen, auf was für mögliche Verbrechen sie sich alles hat untersuchen lassen?
206Mr. Murphy © (12345_AlexS@web.de) schrieb am 19.07.2002 um 16:25:51: Hallo Ben! Im Forum "Die drei ??? in der Schule" wird gerade diskutiert, ob die drei ??? mal einen Fall im Umfeld der Schule lösen könnten! Also zum Beispiel auf einem Schulausflug. Vorteile ergeben sich aus der Anzahl der Verdächtigen und der entstehenden Atmosphäre, da ja mehrere Leute in ihrem Alter mitwirken. Was meinst Du dazu? Hast Du auch schon mal an sowas gedacht? Vielleicht äußert sich André Marx ja auch dazu - er scheint die Fragebox aufmerksam zu lesen, falls Dir ein Fan versucht einen "Bären" aufzubinden. 
Mir hat das Buch "Gift per E-Mail" sehr gut gefallen. Leider wurde in der Hörspielumsetzung soo viel gekürzt. Ach ja: "Tal des Schreckens" war auch gut! 
Ben Nevis schreibt: Guten Tag Mr Murphy. Über die Schule als Umfeld habe ich in der Tat schon nachgedacht. Doch bisher wollte ich mich nicht so recht trauen. Zum einen müsste ich viel über das amerikanische Schulsystem recherchieren. Gut, das ist lösbar. Zum anderen müsste ich leider eine Menge über die drei ??? festlegen (in welche Klasse die drei ??? gehen, ob sie überhaupt immer zusammen sind u.a.)  Das schwebt bisher so angenehm im Ungefähren. Und schließlich: Wer will in seiner Freizeit (als Autor und als Leser) schon gerne etwas mit der Schule zu tun haben? - Allerdings hat mich die permanente Abwesenheit der Schule in so vielen Geschichten auch gestört, und daher habe ich in "Gift per Email" und "Tal des Schreckens" je eine kleine Schulszene eingebaut (auch in Andrés "Botschaft" zum Beispiel gibt es Szenen) - Vielleicht schreibt der neue Autor ja mal eine Story, die in der Schule spielt?
207Mike schrieb am 26.07.2002 um 11:53:27: Moin, moin! Habe eine Frage zu "Gift per E-Mail": Tom gibt den drei ??? ja in der eMail an sie ein Rätsel auf - die Lösung: Dick Perry. Woher aber wußte Tom, daß die drei ??? was mit diesem Dick Perry anfangen können - Justus hatte in seiner eMail an Tom doch gar nichts von dem Detektiven erwähnt, oder? Und noch was: Ich hoffe, die drei ??? bedanken sich mal bei den lieben Leuten, die ihnen immer (diesmal per eMail) Hinweise geben - nach dem Motto: "Liebe Jenny, vielen Dank für deine Hilfe!" Ich würde mir sonst ziemlich ausgenutzt vorkommen! Ansonsten schöner Fall! 
Ben Nevis schreibt: Hallo Mike moin moin. (Achtung! Nur für die, die Gift per Email bereits gelesen haben!) Tom hat mitbekommen, dass er sich auf dem Geschäftscomputer der Detektei Santa Monica befindet. - Natürlich bedanken sich die drei ??? bei ihren Helfern. Ich schreibe das nur nicht extra in die Geschichte rein. Man schreibt ja vieles nicht auf. Wie sie aufs Klo gehen, dass die Tür zur Zentrale mal wieder klemmt etc. Aber vielleicht sollte ich es mal erwähnen, ja, ich denke schon.
208die stimme schrieb am 27.07.2002 um 20:15:39: Hi Ben! Warum sind eigentlich alle ???- Bücher immer nur ca. 120 Seiten lang? Kann man da nicht mal 30-40 Seiten drauflegen? In früheren Büchern, wie z.B. flüsternde Mumie sind es 170 Seiten gewesen. Da hat man irgendwie mehr davon. Jetzt, wo es "nurnoch" 120 Seiten sind, da schmertzt ja jedes Blättern, denn so ein Buch ist so schnell gelesen. 
Ben Nevis schreibt: Hallo Stimme. Die Bücher sind immer 128 Seiten lang, weil es der Verlag so vorgibt und seine Kalkulation danach ausrichtet. Das wird der Verlag auch nicht ändern. Bleibt nur: langsamer oder öfter lesen.
209die stimme schrieb am 29.07.2002 um 20:39:13: Servus Ben (und natürlich stellvertretend auch André)! Wie findest du (bzw. findet Ihr) eigentlich die Kürzungen bzw. Änderungen von Buch zu Hörspiel? Bei Gift per e-mail wird ja z.B. die Sache mit Kelly, die sich als Haushälterin bei Sharky einschleicht, das Fenster offenstehen lässt usw. einfach weggelassen, und solche Tatsachen, dass Sharky die drei ??? ins Haus lässt und sogar recht freundlich ist anstatt Justus, Bob und Peter gleich an der Tür barsch und unfreundlich abzuweisen, einfach abgeändert werden? Ist dir (euch) das völlig egal oder ärgert dich (euch) das schon ein wenig, oder generell: wie reagierst du (reagiert ihr) darauf? 
Ben Nevis schreibt: Die Stimme - zum einen muss man grundsätzlich mal sagen: Ohne die Kürzung auf die Grundstruktur der Geschichte funktioniert eine Hörspielumsetzung in vielen Fällen gar nicht. Deshalb bin in ich auch dafür, das Buch in die Bewertung einer Geschichte mit einzubeziehen. Ich schreibe halt in erster Linie Bücher und denke dabei selten an das Hörspiel (zu André Minningers großem Leid vermutlich) Vielleicht sollte ich mich mehr um die Umsetzbarkeit kümmern, denn besonders bei Gift per Email ist durch die Kürzungen manche Unlogik hineingekommen. Wie du richtig schreibst: Beispielsweise wollen die Täter im Hörspiel nicht fliehen sondern plaudern locker über ihre Verbrechen. Sharky lädt die Jungs freundlich zum Kaffee ein (und Kelly geht sozusagen baden...). Der eher komödienhafte Wettkampf mit Perry, der der Geschichte etwas Charme verleihen soll, tritt in den Hintergrund. Durch die Drängung der Handlung muss Justus zu einer ewiglangen Schlusserklärung ansetzen. - Verstehe mich nicht falsch: Ich glaube, dass André Minninger sich mit der Umsetzung Email Mühe gegeben hat (man denke allein an die guten Sprecher). Aber die Story hatte zu viele Ebenen.
210thorsten (gilmore@cityweb.de) schrieb am 01.08.2002 um 00:31:15: tach ben! ich habe mal ne frage zum thema: die 3 ??? und der gehalltsverzicht". du hast dem privatdetektiv dick perry in "gift per e-mail" ein (meiner meinung nach) bedenkenswertes zitat in den mund gelegt. "Ihr nehmt kein honorar??!! damit macht ihr die preise kaputt!" (oder so ähnlich). da ist doch wirklich was dran. ich musste sofort an die großbaustellen in berlin, wo arbeiter aus osteuropa "fürn appel und nen ei" ausgebeutet werden und die inländischen arbeiter im preis gedrückt werden (das ist keineswegs gegen die osteuropäer gerichtet, sondern gegen die arbeitgeber, die so verfahren!). ich finde das überlegenswert. in einer frühen folge (ich glaube es war "die perlenvögel") fand ich, dass die drei ??? eine vernünftige regelung bezügl. des honorars gefunden hatten "wir verlangen zwar nichts, aber wenn uns jemanden in unserer arbeit unterstützen will, sagen wir nicht nein". lange rede kurzer sinn: könntest du dir vorstellen, dass du (bzw. ihr autoren) hinsichtlich des honorars von der ganz strikten "umsonst-linie" weg kommt? schließlich haben die drei doch auch ausgaben (handy, fax, internet, telefon etc.) und haben ja auch hobbys wie jeder andere jugendliche (kino, disco, cds etc.). danke im voraus für deine sicherlich interessante antwort. 
Ben Nevis schreibt: Hallo Thorsten. Es gehört zum Inventar, dass die drei ??? kein Honorar nehmen. Ich würde es nicht ändern. Aber hin und wieder nehmen die Fragezeichen kleine Entschädigungen an, und das ist auch in Ordnung so. Schließlich haben sie, wie du ja schreibst, beträchtliche Kosten (Telefon, Fax, Fahrtkosten, Schokolade für Justus...). Trotzdem hat Dick Perry Recht. Die drei ??? sind ernstzunehmende Konkurrenten auf dem Markt der Detektive und sie versauen die Preise. Allerdings gebraucht Perry das Argument in der Szene ja eher aus strategischen Gründen...
 
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