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125 Fragen an André Marx
+++ Alte Einträge II +++
16) James6789 schrieb am 21.08.2005 um 11:35:59: Hi André, kurze Frage: Warum hast du denn keine eigene Homepage? Man könnte dadurch doch noch viel besser die Interaktion zwischen Leser und Autor erhöhen und noch mehr über dich erfahren? Ciaooii
André schreibt: Ja, das könnte man sicherlich, aber für eine Homepage, die nicht aussieht wie ein Haufen Scheiße (ich sage nur: hüpfende bunte Schriften auf schwarzem Grund, am besten noch mit blinkenden Sternen drin), braucht man Zeit, Geduld, Erfahrung und Lust dazu. Und mir fehlen mindestens drei dieser vier erforderlichen Grundeigenschaften. Ich habe einfach zu wenig Ahnung von diesem ganzen Computerkram, weshalb ich befürchte, dass das Ergebnis eine Katastrophe werden würde. Und außerdem wüsste ich gar nicht, was auf so einer Homepage stehen sollte. Hinzu kommt natürlich der erschwerende Umstand, dass www.andremarx.de schon belegt ist. Viele gute Gründe, weiterhin unsichtbar zu bleiben.
17) Noah Krueger (nkruege1@ispb.de) schrieb am 21.08.2005 um 12:00:25: Hi Andre! Kurze Frage kann es sein das Justus und Bob zwei verschiedene Stimmen haben? Am Anfang der Unbekannte den ich nicht weiß! Und natürlich Oliver Rohrbeck der immer auf dem Cover drauf steht! Und natürlich auch das gleiche mit Bob der Unbekannte und Andreas Fröhlich!
André schreibt: Nein, das kann nicht sein. Justus wurde immer schon von Oliver Rohrbeck gesprochen, Bob immer schon von Andreas Fröhlich. Dass die Stimmen in den frühen Hörspielen anders klingen, liegt wirklich nur daran, dass die Jungs damals um einiges jünger waren.
18) Stefan schrieb am 21.08.2005 um 18:19:41: @Noah: Schon mal was von Stimmbruch gehört? Nachher klingt man anders als vorher @André: Tach, Schreiberling.Mit Feuermond hast du ja auch ein persönliches Jubiläum zu feiern: das 25. Buch. Ich hoffe, dass du der Serie noch lange erhalten bleibst. "Spur ins Nichts" hat mir sehr gefallen. Man weiss lange nicht, was los ist, ahnt dann was, die Ahnung wird dann auch bestätigt, aber es steckt doch noch mehr dahinter. Sehr schön. Bei deinem vorhergehenden Werk hatte ich das Gefühl in einem amerikanischen Kinderfilm gelandet zu sein. Die Lösung habe ich geahnt, obwohl sie im ???-Universum was völlig Neues ist. Hat mir aber trotzdem gefallen. Wie stehst du als Autor zu deinen neuesten Werken?
André schreibt: ) Ha, endlich mal jemand, der mein persönliches Jubiläum bemerkt hat! Ich finde diese ganze Zahlenmagie rund um das Jubiläum sehr faszinierend: Mein 25. Band. 5 mal 5 = 25. Und das wiederum mal 5 = 125. 5 hoch 3 sozusagen. 3 wie in "3 ???". Und dann haben wir ja parallel auch noch den 25. Kids-Band. Ich mag dieses Jubiläum. Zu Deiner Frage: Ich finde meine beiden letzten Bücher gut, auch wenn ich ein sehr unterschiedliches Verhältnis zu ihnen habe: "Der geheime Schlüssel" war ganz, ganz, ganz harte Arbeit, die mich viel Zeit gekostet und an den Rand des Nervenzusammenbruchs getrieben hat, während "Spur ins Nichts" eigentlich ein Schnellschuss war, der mir sehr leicht fiel. Da ich keines der beiden Bücher bevorzugen würde, habe ich jetzt beschlossen, nur noch Schnellschüsse zu schreiben. ;-)
19) BillyTowne © schrieb am 22.08.2005 um 20:22:14: Hallo André, ich muss ja sagen, dass ich sehr gespannt auf "Feuermond" bin. Da ich die drei ??? Bücher leider immer in ca. 60 Minuten durchlese, ist es eine wahre Freude, endlich mal wieder einen Dreiteiler in die Finger zu bekommen! Willst du nicht mal einen 8. Teiler mit ca. 1000 Seiten schreiben ;-) ?
Was mich ehrlich interessieren würde ist, ob Hugenay diesmal eine besondere Herausforderung für dich war. Schließlich ist er (so sehe ich das zumindest) im "Meisterdieb" mit Justus auf eine höhere Stufe der Rivalität getreten. Von einer anonymen, beinahe schon freundschaftlich angehauchten Rivalität sind die beiden jetzt in eine Form der Auseinandersetzung geraten, die viel persönlicher ist. Wir Leser lernen im "Meisterdieb" (übrigens eines meiner Lieblings ???-Bücher) eine neue Seite von Justus kennen, aber auch eine neue Seite von Hugenay. Sofern du das ähnlich siehst, wirst du ja im "Feuermond" auch weiter mit diesem "neuen" Hugenay gearbeitet und vielleicht auch gerungen haben, oder?
Fröhliche Grüße aus der Stadt mit dem schlechten Wetter, Billy :-)
André schreibt: Hallo Billy! Wie nett, ein bekanntes "Gesicht" aus den alten Frageboxen! ;-) Also, einen Achtteiler willst Du haben, ja? Bist Du von allen guten Geistern verlassen? Ich glaube, dafür müsste man mir so viel zahlen, dass ich danach nie wieder ein Fragezeichen anzurühren bräuchte. Dann würde ich es machen. Hugenay: Du hast genau den wunden Punkt erwischt. Hugenay war eigentlich DAS zentrale Problem in "Feuermond", und zwar weil mir irgendwann klar wurde, dass wir eigentlich nichts über ihn wissen. Im Super-Papagei taucht er relativ unvermittelt auf und ist den drei Detektiven schon aus der Presse bekannt. Im seltsamen Wecker nimmt die Auseinandersetzung zwar etwas mehr Raum ein, aber wirklich viel über den Charakter des Monsieur Hugenay erfahren wir auch hier nicht. Im Poltergeist taucht Hugenay nur im letzten Kapitel auf und hat gerade mal eine Handvoll Sätze, und im Meisterdieb bekommen wir ihn gar nicht erst zu Gesicht. Ich stand also vor der Frage: Wer, zum Teufel, ist dieser Victor Hugenay überhaupt? Bisher lautete die Antwort darauf immer: ein Gentleman-Meisterdieb. Aber das reichte mir für dieses Buch nicht, zumal ich der Meinung bin, dass alle Hugenay-Zwischenfälle durch diese Rolle, die er spielt, sehr vorhersehbar werden. Also habe ich versucht, diese Figur ein wenig besser kennen zu lernen und ihr ein paar neue, interessante Aspekte abzuringen. Ich hoffe, ich bin dabei behutsam genug vorgegangen, um nicht die vielen Fans von Hugenay zu verschrecken. Aber ein tieferes Eintauchen in die Figur war zwingend notwendig, da es ansonsten eine 08/15-Hugenay-Geschichte geworden wäre, und das wollte ich bei einem Dreiteiler natürlich vermeiden. Jetzt habe ich schon wieder viel zu viel erzählt. Viele Grüße aus der Stadt mit dem heute absolut katastrophalen Wetter!
20) Arbogast © schrieb am 23.08.2005 um 00:31:30: Geschätzter André, soweit ich mich erinnere, hattest Du durchaus Ambitionen, auch fern der "drei ???" schriftstellerisch Deine Erfüllung zu suchen. Nun würde mich interessieren, ob dies noch immer Bestand hat (oder ich mich vielleicht falsch erinnere) und, für den Fall, daß dies so ist, ob Dir schon etwas Konkretes vorschwebt? Welches Genre würde Dich reizen? (Fantasy ja wohl eher nicht, wie ich erleichtert feststellen mußte ) Wäre es wieder Kinder- oder zur Abwechslung mal (reine) Erwachsenenliteratur? Und siehst Du Dich selbst aufs Krimigenre festgelegt? Letzte Frage: Glaubst Du, daß die Mitwirkung an der "Drei ???"-Reihe nach Deinem Ausstieg, der, wie alle Freunde der Serie sehnlichst erhoffen, noch in weiter Ferne liegt, eher förderlich oder eher hinderlich sein würde?
So, das soll es erst einmal gewesen sein. Vielen Dank für die eine oder andere vergnügliche Stunde (mit Deinen Geschichten! - um hier nicht mißverstanden zu werden *g*). Und mach weiter so: Du bist und bleibst der beste unter den aktuellen Autoren!
Lieben Gruß, Arbogast.
André schreibt: Hallo Arbogast! Ja, Ambitionen habe ich durchaus. Und da ich mir nach der Arbeit an "Feuermond" ein paar Monate frei genommen habe, konnte ich sogar etwas davon umsetzen. Ich habe in den letzten Wochen eifrig an einer Science Fiction-Krimi-Geschichte für Erwachsene gearbeitet. Irgendwas zwischen Raymond Chandler und Douglas Adams. Aber ich bin natürlich nicht fertig geworden, und jetzt weiß ich gerade nicht, ob ich da weitermachen oder nicht doch langsam mal wieder ein drei ???-Buch anfangen soll. Für dieses SF-Projekt gibt es aber noch keinen Verlag oder so, ich bin nicht einmal sicher, ob ich es zu Ende schreibe. Es war in erster Linie dazu gedacht, meinen Kopf zu lüften und alle Fragezeichen rauszuschütteln. Und das hat auch ganz gut geklappt. Und dann gibt es da noch eine Kindergeschichte, an der ein Verlag auch bereits Interesse hat, und ich warte eigentlich derzeit auf grünes Licht, aber das kann noch ein paar Monate dauern. Verlagsmühlen mahlen langsam. Zu Deiner letzten Frage: Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe. Du willst wissen, ob die Arbeit an den drei ??? für mich in Zukunft förderlich oder hinderlich sein wird? Ich denke, eher förderlich. Und zwar insofern, als ein Verlag mir natürlich eher zuhören wird, wenn ich mit schlappen zwei Dutzend veröffentlichten Büchern winke, als wenn ich gar nichts vorweisen kann. Den berühmten Fuß in der Tür habe ich also schon. Ob es die Leute dann auch interessiert, was ich so fabriziere, das weiß ich natürlich nicht, aber sie werden es zumindest erst mal lesen. Danach allerdings werden mich die mit den drei ??? geernteten Lorbeeren wahrscheinlich nicht mehr großartig weiter bringen.
21) DerBrennendeSchuh schrieb am 23.08.2005 um 00:53:24: Hallo André, laut Deiner eigenen Aussage legst Du Wert auf Kontinuität bei der Serie, bezogen auf die Klassiker (oder nur Arthur?). Dennoch lehnst Du trotz vielfältiger Wünsche, für mich nicht nachvollziehbar, Allie Jamisson total ab; dafür schaffst Du mit Jelena einen in gewissem Sinne ähnlichen Charakter, der nun wiederum vielen NICHT gefällt. Warum?
Ich finde viele, aber nicht alle Bücher von Dir gut, auch, weil m. E, eben nicht immer Kontinuität hintersteckt. Dennoch bist Du auch für mich der beste Neuzeit-Autor. Schönen Gruß DerBrennendeSchuh
André schreibt: Anders als viele andere Menschen sehe ich keine große Ähnlichkeit zwischen Jelena und Allie. Sie lassen sich beide nichts von Justus sagen, ja, aber das ist in meinen Augen auch schon die einzige Gemeinsamkeit. Und um ganz ehrlich zu sein: Ich mag Allie einfach nicht. Ich finde sie doof. Ich fand sie auch schon früher doof. Ihr Verhalten in der Silbermine war absolut daneben. Und das ist auch schon der Hauptgrund, warum ich Allie nicht zurückhole. Außerdem: Dass ich Kontinuität innerhalb der Serie sehr schätze, heißt ja nicht, dass ich jeder Figur, die häufiger als einmal aufgetreten ist, eine Rückkehr ermöglichen muss. Die Allie-Fans würden nicht viel Freude an einer Allie-Rückkehr aus meiner Feder haben, denn wahrscheinlich würde ich es mangels Sympathie für die Figur versauen, und das muss ja nicht sein. Nein, wenn sich ein Autor auftreiben lässt, der Allie mag und der etwas mit der Figur anfangen kann, dann bin ich der Letzte, der sich dagegen sträuben würde. Aber ich bin eben nicht dieser Autor. Und was das "auf vielfachen Wunsch" angeht: Eine Jukebox bin ich auch nicht.
22) Detlef © schrieb am 23.08.2005 um 20:01:07: Moin André, schön das du dich wieder löchern lässst. Sag mal: Du erwähntest das der Verlag kein Interesse an 2teilern hätte, aber von 3-Bänden kriegen sie nicht genug. Warum? Wäre es nicht doch reizvoll ein richtigen 2teiler zu schreiben? Das lustige Argument "Dann müssen die ja zwei Bücher kaufen", das früher genannt wurde, kann ich nicht nachvollziehen, denn wer ??? liest wird sowieso 3 Bücher aufeinmal kaufen oder sich welche schenken lassen.... ** FRAGE: Hat sich die Einstellung des Verlags geändert?
André schreibt: Also, wir müssen hier ja klar unterscheiden zwischen einem Zwei- oder Dreiteiler, den man nur am Stück kaufen kann und einem Zwei- oder Dreiteiler, den man in Einzelbänden erwerben muss. Ersteres hat ja, wenn man mal ganz ehrlich ist, vor allem optische Gründe. So ein Schuber mit drei Büchern in klassischer Größe sieht einfach zehnmal geiler aus als ein ganz dicker Band. Und man kann inhaltlich ein bisschen netter herumspielen, wenn man wirklich drei einzelne Bücher füllen muss und nicht ein dickes. Da es sich aber ansonsten um eine zusammenhängende Geschichte handelt, wäre es eigentlich egal, und das würde auch einen Zwei- oder Vier- oder Zehnteiler betreffen. Wenn Du mit Zweiteiler aber zwei Bände meinst, die einzeln verkauft werden, so wird Kosmos immer noch dagegen sein, und zwar immer noch mit dem gleichen Argument: dass man nämlich zweimal Geld hinlegen muss, um eine Geschichte zu lesen. Und selbst, wenn zwei einzelne Bücher genauso teuer wären wie zwei Bücher im Schuber, macht es doch einen psychologischen Unterschied beim Käufer. Hinzu kommt, dass die drei ??? nach wie vor wohl typische Enkel-/Neffen-/Nichten-Mitbringbücher sind und die Verwandtschaft, die im Bahnhofsbuchhandel noch schnell was für die kleine Zoe oder den kleinen Lukas sucht, vielleicht nicht ganz so viel Sorgfalt bei der Lektüreauswahl walten lässt wie angebracht wäre und möglicherweise Band 2 kauft, ohne vorher Band 1 gekauft zu haben. Und auch dein Argument, wer drei ??? lese, kaufe ohnehin drei Bände auf einmal, muss ich leider entkräften: Das mag bei den Fans vielleicht stimmen, aber der Durchschnittsleser kauft definitiv NICHT jedes Buch, sondern wählt aus dem Angebot aus. Das belegen die Verkaufszahlen recht deutlich, die sind nämlich nicht bei jedem Buch gleich. Fazit: Zweiteiler sind wohl nur als Sonder- oder Schuberband möglich, einzeln nicht. Da wir aber nun schon das Format des Dreiteilers etabliert haben, glaube ich nicht, dass Kosmos Veranlassung sähe, nun auch noch auf Zweiteiler zu setzen. Frage an Dich: Was macht speziell den Zweiteiler für Dich so reizvoll? Was ist an zwei Teilen besser als an einem oder dreien?
23) Stephan © schrieb am 23.08.2005 um 21:43:21: Hallo André, der Idee mit dem Achtteiler würd ich mich auch anschließen. Ich finde es viel schöner wenn es ein paar mehr Erzählstränge gibt. Was gefällt dir denn vom lesen her mehr? Die leider doch immer wieder viel zu eingefahrenen Einteiler () oder die Dreiteiler, an denen man auch mal ein längeres Vergnügen hat. Und mal abgesehen vom Aufwand, erzählt du lieber vergleichsweise simpel wie in den normalen Büchern, oder auch mal lieber etwas anspruchsvoller? Ich weiß ja, dass es (leider) auch immer kindgerecht sein muss, aber reizt es dich eigentlich auch nicht mal einen Drei Fragezeichen Roman für Erwachsene zu schreiben. Ich fänd das Klasse. Weiterhin noch viel Spass am schreiben MfG Stephan
André schreibt: Ich kann Dir gar nicht sagen, was mir vom Lesen her besser gefällt, da ich noch nie einen drei ???-Dreiteiler gelesen habe. Nur korrekturgelesen, und das zählt nicht, das gehört für mich noch zum Schreiben selbst. Mir fehlt also jeder Vergleich. Ansonsten mag ich etwas kompliziertere Strukturen und mehrere Erzählebenen und -stränge schon ganz gern, kann sie jedoch schlecht vom Aufwand abgekoppelt sehen. Weil: eine simple, kurze, geradlinige Geschichte schreibt sich nun mal einfach schneller und entspannter. Insofern weiß ich die einfachen Dinge zu schätzen. Ein drei ???-Buch für Erwachsene würde ich schon gerne schreiben, aber ich glaube nicht, dass das je passieren wird, und außerdem schätze ich, dass mein Briefkasten dem Briefbombenansturm nicht gewachsen wäre, denn wahrscheinlich würden mich etliche Fans für meine persönliche ab 18-Version der drei ??? hassen.
24) Stefan schrieb am 24.08.2005 um 16:31:31: Hallo André, ich nochmal. Ich komme diesmal gleich zu den Fragen: 1. Hast du schon das "Buch nach Feuermond" geschrieben (also eines, das später erscheint) oder angefangen? Wenn ja, kleine Info, worum es geht? 2. Wie sahen deine literarischen Gehversuche ausserhalb der drei ??? bisher aus? Dann wünsche ich dir noch alles Gute für die Zukunft und weiterhin viele gute Ideen für deine Bücher. PS: Wie wird hier eigentlich gezählt' 125 Beiträge oder 125 Fragen?
André schreibt: Nein, ich habe noch nicht mit dem nächsten Buch angefangen. Das heißt, vielleicht doch, ich habe nämlich einen etwas älteren Anfang wiederentdeckt, den ich eigentlich immer noch ganz gut finde. Ich weiß aber noch nicht, ob ich daran weiterarbeite. Schließlich muss es damals irgendeinen Grund gegeben haben, warum ich die Geschichte abgebrochen habe. Vielleicht mache ich auch etwas ganz Neues. Aber konkret werden kann ich hier noch nicht. Meine literarischen Gehversuche in der Vergangenheit? Die sahen etwa so aus: ein Fantasy-Roman, ein ... äh ... "richtiger" Roman, ungefähr achthundert Kurzgeschichten und Erzählungen und Gedichte und Mikrotexte, ungezählte Anfänge von groß angelegten Projekten, die allesamt niemals über Seite 50 hinausgekommen sind. Weiterhin ein (immerhin publiziertes) Kinderbuch, ein vielversprechender Anfang von einem weiteren Kinderbuch, das vielleicht noch publiziert wird und ein vielversprechender Anfang für einen Erwachsenenroman, der vielleicht auch eines Tages publiziert wird, vielleicht aber auch nicht. Bei der Zählung der 125 Fragen will ich mal nicht so kleinlich sein und am Ende 125 EINTRÄGE gelten lassen, egal wie viele Fragen sie jeweils beinhalten.
25) Siemaja © schrieb am 25.08.2005 um 16:25:23: Hallo Andre! Was machst Du eigentlich in Situationen, in denen Dir vielleicht mal die Ideen ausgehen? Oder hattest Du diese Situationen auch noch garnicht durchleben müssen
André schreibt: Na ja, so ganz allgemein hatte ich solche Situationen schon häufiger. Meistens nach Beendigung eines Buches. Dann bin ich vollkommen leer und fest davon überzeugt, dass mir nie, nie, nie wieder was einfallen wird. Aber ein paar Wochen später blubbern dann doch wieder die ersten frischen Ideen an die Oberfläche meines Bewusstseins, und inzwischen weiß ich, dass es wahrscheinlich auch in Zukunft immer so sein wird. Ein beruhigendes Gefühl.
26) Torsten schrieb am 25.08.2005 um 17:34:48: Ich hab auch eine Frage. Darf man die Personen die früher in den amerikanischen Büchern vorkamen einfach so verwenden oder muss man da jemanden fragen. allgemein die personen familie jonas schrottplatz usw. oder hugenay aber zb taucht in rufmord frau agwam aus dem verschwundennen schatzt auf ( zwar nicht von marx das buch) im buch vorne steht ja auch immer based on characters... sicherlich hat famielie arthur die rechte aber auch für so kleinere rollen auch wenn man zb die aus singenede schlange / silbermine die eine (beliebte) kusine nochmal verwenden würde? darf man das einfach so?
André schreibt: Das ist eigentlich mal eine gute Frage. Um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht. Die Hauptfiguren waren ja immer "created by Robert Arthur", aber für die diversen Nebenfiguren müssten dann eigentlich die entsprechenden Autoren verantwortlich sein, das stimmt schon. Andererseits wurde dieser ganze Rechtsberg jahrelang vom Originalverlag Random House verwaltet, und der bekommt ja Lizenzgelder von Kosmos. Insofern könnte es auch sein, dass mit diesem Geld die Verwendung sämtlicher Figuren, Namen und Konstellationen abgegolten ist, also auch der Nebenfiguren. Aber sicher weiß ich es nicht.
27) Isabel (isakap@gmx.de) schrieb am 25.08.2005 um 20:10:17: Hallo Andre! Ich würde gerne wissen, ob du dich beim Schreiben von Ereignissen aus deinem Alltag und deinem Privatleben inspirieren lässt und gewisse Dinge irgendwie in deine Bücher einbaust oder ob du beide "Welten" völlig voneinander trennst!? Viele Grüße und ein weiteres Lob an die Toteninsel...
André schreibt: Na ja, hier und da fließt immer mal was aus meinem Alltag ein, das lässt sich kaum vermeiden. Aber es hält sich stark in Grenzen. Wie viel autobiografischer es sein KÖNNTE, ist mir erst an der Arbeit an einem anderen Projekt klar geworden (siehe Antwort 20), in das nämlich sehr viel Selbsterlebtes eingeflossen ist, viel mehr, als ich ursprünglich wollte. (Eigentlich ein guter Grund, dieses Buch niemals zu beenden ;-)) Aber bei den drei ??? - nein, eher wenig. Es gibt eine prominente Ausnahme: Das erste Viertel vom "Nebelberg" ist mehr oder weniger ein Zusammenschnitt aus den schlimmsten selbst erlebten Ereignissen meiner bisherigen Campingtouren.
28) Alphawolf © schrieb am 25.08.2005 um 21:28:34: Hallo André! Erst einmal vielen Dank, dass du wieder einige Fragen beantwortest. Ich hab mir schon Gedanken darüber gemacht, ob ich dich überhaupt bevor Feuermond erscheint etwas fragen soll, aber bei dem was ich bisher so gelesen habe, werden die Fragen bis dahin wohl alle mit 30% unnötigen Fragen aufgebraucht sein. Erst einmal ist mir aufgefallen, dass deine letzten Bücher ziemlich klar abgrenzbar sind: "Auge des Drachen" ist schön ruhig, "Villa der Toten" ziemlich mysteriös (hast du da eigentlich probleme wegen "mordfall", bzw. "unterlassene hilfeleistung" und "spanner" bekommen?), der "Rivale" ist eine reine Actionfolge, "geheime Schlüssel" wieder ein ruhiger, purer Rätselfall und "Spur ins Nichts" hingegen ist wieder eine totale mystery-Folge. War das Absicht, hast du dadurch versucht Abwechslung in deinen Büchern zu schaffen? Oder ist das einfach Zufall dass die Bände so unterschiedlich sind? Nächste Frage: Wie schnell hast du "Spur ins Nichts" geschrieben? Ich meine, das Buch war sehr, sehr, sehr schnell zu lesen, und es war nicht minder spannend als die anderen (höchstens weil man sich die ganze zeit drüber gedanken gemacht hat, was da passiert ist). Würde mich mal interessieren weil du das Buch ja auch als "Luftpolster, um zeit für Feuermond zu haben", viel früher abgegeben hattest als sonst üblich. Nächste Frage: Wie gefällt dir der "Geisterzug"? Hat dich Astrid auch überrascht mit ihrer Idee? Gibt es bestimmte Stellen in dem Buch die dir gefallen, bzw. nicht gefallen? Und wie gut kennst du Astrid eigentlich? Seid ihr nur gut befreundet oder steckt da noch ein bisschen mehr dahinter? Nächste Frage: Ist "Feuermond" ein Gemälde? Wenn nicht, sag mir es bitte nicht, denn dann möchte ich mich gerne überraschen lassen, was du dir da jetzt wieder ausgedacht hast. Aber wie lange hast du gebraucht, bis dir der titel eigefallen ist? Gab es noch andere Titel die zur 125 gepasst hätten? Gab es einen Arbeitstitel? Letzte Frage: Ich hab vor längerer Zeit mal ein Interviev von dir gehört, da hattest du erzählt, dass du gerade an einem Buch am schreiben bist, wo die drei ??? ein Holzkreuz in einer alten Truhe finden. Bist du von deiner Vampir-Story also weggekommen und liegt jetzt irgendwo in den tiefen der Papierkörbe (oder schon in irgendeiner Zeitung, die aus Altpapier gemacht wurde)? So, das war eigentlich alles, ich hoffe, dass ich nichts vergessen hab. Bis dann, Alphawolf
André schreibt: Hallo Alphawolf! Meine Güte, so viele Fragen! Also, da muss ich jetzt mal ganz sortiert drangehen:
1. Dass die letzten Bücher alle sehr unterschiedlich sind, ist wohl kein Zufall. Es macht mir zunehmend Spaß, mit Genres zu spielen. Und da der Umfang der Bücher ja sehr begrenzt ist, hat man eigentlich auch kaum Platz, von seinem einmal gewählten Schauplatz, seiner einmal gewählten Grundstimmung und seinem einmal gewählten Thema großartig abzuweichen. So empfinde ich das zumindest. Das hat aber auch seine Vorteile, denn durch die Kürze der Geschichten kann es einem gelingen, einem ganzen Buch eine durchgehende "Färbung" zu geben, wie z.B. bei den "sieben Toren", das seine morbide Grundstimmung ja vom ersten bis zum letzten Kapitel aufrechterhalten kann (hoffe ich jedenfalls). Hätte ich hundert Seiten mehr Platz, wäre das viel schwieriger. Na ja, und wenn ich dann was Langsames geschrieben habe, habe ich halt wieder Lust auf was Schnelles, und auch hier ist es möglich, ein gewisses Tempo über 128 Seiten zu halten (wenn es natürlich auch nicht immer gelingt). Es ist auch ein Spiel mit den Grenzen der Serie, die immer mal wieder ausgelotet werden sollten, um herauszufinden, was innerhalb der drei ??? eigentlich noch möglich ist, wenn man sich inhaltlich nicht wiederholen will. Die Abwechslung macht's halt, sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben.
2. "Villa der Toten": Habe ich Schwierigkeiten wegen der Mord-/unterlassene Hilfeleistung- und Spanner-Themen bekommen? Ja. Es gab ein paar Diskussionen, und das Buch, das Du kennst, ist bereits die abgeschwächte Version. Die Urfassung war in einigen Bereichen noch ein kleines bisschen deutlicher.
3. Wie lange ich für "Spur ins Nichts" gebraucht habe, weiß ich nicht mehr so genau, aber ich habe es relativ schnell geschrieben, ich würde mal tippen: vier bis sechs Wochen.
4. Der "Geisterzug" hat mir außerordentlich gut gefallen! Da es ja Astrids erstes drei ???-Buch war, hat mich inhaltlich nicht so wahnsinnig viel überrascht, da ich beim Entstehungsprozess ziemlich nahe dabei war und wir in der Zeit mehrmals pro Woche telefonierten. Aber die erste Fassung zu lesen, war schon etwas sehr Besonderes, weil mir einfach wieder einmal klar wurde, wie wahnsinnig gut sie ist und wie exzellent sie sich vorbereitet hatte. Fasziniert war ich vor allem von der Treffsicherheit, mit der sie die Figuren charakterisiert hat. Astrid braucht zwei Zeilen, und schon weiß man, wen man vor sich hat. Vor dieser Fähigkeit neige ich ehrfürchtig mein Haupt, denn speziell in diesem Bereich bin ich gar nicht gut. Aber auch sonst gibt es eigentlich nichts, was mir nicht gefällt am "Geisterzug". Ein kleiner Makel mag vielleicht sein, dass die drei ??? bei ihr etwas jünger wirken als bei den anderen Autoren, aber das macht das Buch gleichzeitig auch sehr sympathisch.
5. Wie gut ich Astrid kenne? Ähm ... gut. Und vor allem schon wahnsinnig lange. Unsere Beziehung ist eigentlich recht simpel insofern, als wir gut befreundet sind, aber irgendwie ist sie auch wieder sehr komplex insofern, als ich diese Freundschaft mit keiner anderen vergleichen könnte. Sagen wir: Es ist eine spezialgelagerte Sonderfreundschaft.
6. Ist "Feuermond" ein Gemälde? Ich hatte eigentlich gedacht, dass die Frage, wer, wie, wo, wann, was und warum "Feuermond" ist, bereits in irgendeiner offiziellen Info beantwortet worden sei. Täusche ich mich? Jedenfalls werde ich auf diese Frage nicht weiter eingehen, denn was immer "Feuermond" ist, sollten die drei ???-Fans am besten erst beim Lesen des Buches erfahren.
7. Der Titel. Oh mein Gott. Dazu könnte ich jetzt weitere fünftausend Zeilen schreiben, denn der Titel lieferte Stoff für einige sehr, sehr heftige Auseinandersetzungen, die auf diversen Ebenen ausgefochten wurden. Außerdem im Rennen waren Titel wie "Götterdämmerung", "Flammen über Rocky Beach", "Feuerwind" und "Feuersturm", die entweder von mir oder von Kosmos heiß verteidigt/eiskalt zerfetzt wurden. Mit "Feuermond" konnten am Ende alle leben. Aber einfach war der Titelfindungsprozess bestimmt nicht.
8. Die Geschichte mit dem Holzkreuz ... das muss ein sehr, sehr, sehr altes Interview gewesen sein, ist das möglich? Ich erinnere mich vage, dass da mal was war, aber ich habe keine Ahnung, was aus der Geschichte geworden ist. Es ist auf jeden Fall schon viele Jahre her, und ich muss die Story schon nach wenigen Seiten zugunsten eines anderen Buches fallengelassen haben.

29) Detlef © schrieb am 26.08.2005 um 01:11:59: André schrieb: "Frage an Dich: Was macht speziell den Zweiteiler für Dich so reizvoll? Was ist an zwei Teilen besser als an einem oder dreien?" UND JETZT DIE FORTSETZUNG bzw. Antwort: Wie fies, es kommen ja Gegenfragen! *** Ich bin ein Serien-Denker und finde Mehrteiler - egal wieviel Bände/Teile - reizvoll. Ein langer Handlungsbogen, also das immer wieder auf eine bestimmt Handlung / Gegner zurückgegriffen würde, wäre auch Klasse, aber natürlich bei ??? nicht durchführbar. Ein zweiteiler ist halt genau dat doppelte (ach was!). Jetzt wo die 3er-Bände sich als Jubiläumsaktion etabliert haben, wäre es aber in der Tat seltsam plötzlich 2erBände zu bringen. Das mit dem "Band 2 wird zuerst gekauft" ist allerdings eines der guten Argumente, das ich verdrängt habe ... *** Mal ne Frage fern ab der 125: Findest du es nicht auch irgendwie lustig, das ausgerechnet dein Buch "Spur ins Nichts" ... tatsächlich derzeit (Hörspieltechnisch) ins "nichts" führt? Wurde dir gesagt wann die Folge erscheint bzw. das sie (vorerst) nicht erscheint?
André schreibt: Okay, dann legen wir das Thema "Mehrteiler" mal zu den Akten. Zu "Spur ins Nichts": Ich finde es ÜBERHAUPT NICHT LUSTIG, dass diese Spur gerade ins Nichts führt. Dass die Hörspielfolge vorerst nicht erscheint, habe ich nicht eher gewusst als alle anderen, und wann sie erscheinen wird, weiß ich ebenfalls nicht. Ich kenne auch bloß Gerüchte, wobei ich wahrscheinlich die glaubwürdigeren Quellen habe, aber nichtsdestotrotz: Ich bin nicht sehr detailliert informiert, was vielleicht auch gar nicht so schlecht ist ("was ich nicht weiß ..."), aber ärgern tut mich die Verzögerung natürlich trotzdem sehr. Und zwar, jetzt werden wir mal ganz profan, wegen des Geldes. Im Jahr 2005 ist noch kein Hörspiel von mir erschienen, und wenn das so bleibt, mag ich gar nicht an meine Lizenzabrechnung für dieses Jahr denken, die wird dann nämlich ganz, ganz mager ausfallen. Weiß noch jemand 'ne billige Wohnung? ;-) P.S. Übrigens ein großes Lob an alle: Ich hätte gewettet, dass ich bereits mit Frage 1 zum Thema Hörspiel bombardiert werde. Stattdessen gibt es erst mit Eintrag 29 eine zarte Anfrage. Respekt.
30) Tobe schrieb am 28.08.2005 um 12:04:47: Hallo Andre: 1. Hörst du eigentlich immer noch Musik beim schreiben und wenn ja, welche? 2. Freust du dich eigentlich genauso wenig wie die anderen drei ??? Fans auf den Film? 3. Komm Brittany in ,,Feuermond" wieder, Nebenrolle, Hauptrolle? 4. Werden die drei ??? in ,,Feuermond Rocky Beach verlassen, Ausflug Urlaub, Entführung? 5. ,, Flammen über Rocky Beach", Brennt es in Feuermond? 6. Ist Autor zu sein eigentlich dein Traumberuf? Das war es schon! Viel spaß noch bei der Fragebox.
André schreibt: 1. Da ich in den letzten Jahren viel in meinem Büro gearbeitet habe, bzw. an meinem Platz in einem Gemeinschaftsbüro, habe ich nicht so viel Musik gehört, weil ich das meinen Kollegen, die im gleichen Raum sitzen, nicht antun kann. Manchmal über Kopfhörer (vor allem dann, wenn alle anderen telefonieren und ich mich konzentrieren muss), aber längst nicht mehr so häufig wie früher. Was eigentlich schade ist, denn so höre ich auch generell viel weniger Musik, und dabei gibt es doch so viele feine Dinge, die man hören kann!
2. Na ja, ich sehe die Sache inzwischen sehr nüchtern. Wenn man mich gefragt hätte, hätte ich mich gegen einen Film ausgesprochen. Aber da in diesem Bereich definitiv größere Kräfte walten, muss man einfach akzeptieren, was da auf uns zukommt, und das Beste hoffen. Ich freue mich nicht auf den Film, nein, aber wenn er nicht scheiße ist, habe ich auch nichts gegen ihn. Ein guter Film kann der Popularität der drei ??? noch mal einen Schub geben, was ja nichts Schlechtes ist. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass selbst ein eigentlich guter Film viele Fans enttäuschen wird. Aber was soll's. Es wird ja niemand gezwungen, ihn sich anzusehen. Ganz davon abgesehen glaube ich aber sowieso erst dann an diesen Film, wenn ich die ersten Plakate sehe. Und ich schätze, das dauert noch. Es gab jetzt schon so lange keine offiziellen Neuigkeiten mehr, dass es mich auch nicht wundern würde, wenn es demnächst hieße, dass der Film nun doch nicht gemacht wird. Das Filmgeschäft ist ein extrem unsicheres, das kriegt man ja häufiger mal mit.
3. Kein Kommentar.
4. Da Rocky Beach ja sehr klein ist: Ja, sie werden in den 360 Seiten Handlung auch mal die Stadtgrenzen übertreten. Aber sie bleiben in Kalifornien.
5. Der genannte mögliche Titel in Verbindung mit der Coverillustration zu Band 1 ... da liegt das eine oder andere kleine Feuerchen nahe, oder?
6. Ich habe kürzlich die perfekte Antwort auf diese häufig gestellte Frage gefunden: Es ist KEIN Traumberuf im Sinne von "alles ist traumhaft schön und super". Aber da ich mir beim besten Willen keinen ANDEREN Beruf für mich vorstellen könnte (außer vielleicht Pfannkuchenbäcker), ist es dann doch wieder mein Traumberuf.

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