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![]() [ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 » ] 74681) guru01 © schrieb am 28.04.2025 um 00:18:20 zur Folge Gefährliche Gentlemen. Morton ermittelt: Auch ich vergebe eine 2 "gut" wenn es mir auch etwas schwer gefallen ist am Ball zu bleiben und das Buch schnell und zügig durchzulesen. Ich mochte die witzigen Bezüge und auch die wiederkehrenden Personen und Orte die den "wohlfühlkrimi" prägen. Intersante Handlung und mit Morten eine Person die ich schon immer mit am meisten aus dem 3 ??? Universum mochte. 74680) Talano © schrieb am 20.04.2025 um 13:33:16 zum Forumspunkt Faszinosum ??? Live-Shows: @440: So funktioniert das Internet. Ich habe vor ein paar Monaten, mal einen Content von Rezo angeschaut. Der wurde ja bekannt durch sein Video "Die Zerstörung der CDU" das war ziemlich gut. Er hatte dann kurzzeitig eine Kolumne bei ZON, aber das war ihm wohl zu anstrengend mit Recherche und Fakten und so. Jedenfalls in dem Video das über 30 Min ging, hat Rezo kommentiert, wie ein anderer YouTuber irgendwelche verhaltensgestörten YouTuber kommentiert, die auch irgendwas kommentiert habe. Das Video wird dann von den Followern kommentiert. (und kommentiere ich Dies). 74679) guru01 © schrieb am 20.04.2025 um 13:03:46 zur Folge Das Geheimnis der sieben Palmen: Ich habe eine 2 vergeben auch wenn sich dieses Buch nicht wie eine reguläre Folge sondern wie ein sonderband gelesen hat. Maso erzählt die Geschichte flott und ich wurde gut unterhalten. Den realen Bezug mag ich auch wenn mir das Ende Stichwort : merchandise zu weit geht. 74678) Sven H. © schrieb am 20.04.2025 um 10:56:22 zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa: Mit zwei Knarren in der BLÖD-Zeitung posieren - interessante PR-Strategie ... 74677) alphawolf © schrieb am 19.04.2025 um 11:51:29 zum Forumspunkt Faszinosum ??? Live-Shows: Wenn es jetzt noch eine Tour zum Tour-Podcast geben würde... ![]() 74676) dcc © schrieb am 19.04.2025 um 11:32:24 zum Forumspunkt Faszinosum ??? Live-Shows: Eine Bobcast Tour gab es doch schon. ich wiederhole was ich anderswo geschrieben habe: Das ganze ??? Universum ist irgendwie nur noch ein Meta-Meta-Meta Ding: Man hört sich uralte Folgen an, bespricht diese in einem Podcast, macht dann eine Tour zum Podcast... ... um dann im Podcast wieder darüber zu berichten, wie die Tour zum Podcast war. Irgendwie irre 74675) Nico © schrieb am 18.04.2025 um 23:27:56 zum Forumspunkt Faszinosum ??? Live-Shows: Eine Bobcast-Livetour. Durchaus was anderes. 74674) Mr. Murphy © schrieb am 18.04.2025 um 12:41:44 zum Forumspunkt Faszinosum ??? Live-Shows: Im aktuellen Bobcast zu den "Computer-Viren" wurde eine neue Live-Tour für 2026 angekündigt. 74673) dcc © schrieb am 11.04.2025 um 17:03:50 zum Forumspunkt The Three Investigators - neue Serie: "Jupiter passt für mich, dem wird eine serbische Mutter gegeben. Das war zwar nie meine Vorstellung, aber könnte sein. Peters hispanische Abstammung wird schon schwieriger, dass er seinen Aberglauben von der Mutter "geerbt" hat und mit einer Hasenpfote in der Tasche herumläuft, kann aber sein Aber Bob als Halbchinese passt für mich einfach überhaupt nicht. Man könnte jede Nationalität nehmen, solange sie ins bisherige Geschehen passt" Musste mich jetzt wirklich versichern, ob du diesen Post nicht am 01.04. geschrieben hast. Ist aber nicht so. Also wird diese Buchreihe weiterhin ignoriert... 74672) Talano © schrieb am 11.04.2025 um 08:47:59 zum Forumspunkt The Three Investigators - neue Serie: @Ola-Nordmann: Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung, dass hilft mir bei der Entscheidungsfindung und die ist dann doch eher negativ, also eigentlich klar negativ. Mangelnde Diversität ist sicher ein Punkt bei den drei ???, aber das jetzt komplett auf links zu krempeln, dass sind dann für mich eben nicht mehr die drei Detektive sondern drei andere, bzw. wenn man Mallory die 4 ?.,- (wir sind ja divers, okay jetzt werde ich albern). Das der Fall dann eher dünn ist, scheint meine Befürchtung zu bestätigen, dass es Frau Arthur mehr um die Deutungshoheit geht, als um spannende Geschichten. Ich will aber spannende und entspannende Geschichten lesen und keine Gesellschaft-Kritik. 74671) Ola-Nordmann © schrieb am 10.04.2025 um 09:06:38 zum Forumspunkt The Three Investigators - neue Serie: So, jetzt bin ich auch mit dem Buch durch. Im Gegensatz zu Call werde ich später auch noch auf den Fall eingehen, setze dann aber nochmal einen Spoiler. Zunächst erstmal meine Meinung zum allgemeinen Setting, der Darstelung der Jungs, etc. Frau Arthur setzt im Prinzip am logischen Punkt für eine Weiterführung an, am Ende der Klassiker. Crimebuster und deutsche Bücher haben nicht stattgefunden, die Jungs sind 13 und von da an wird die Geschichte neu erzählt. Im Gegensatz zu Boomtowns Wunsch, geht Frau Arthur allerdings den deutschen Weg und setzt die Handlung in die Jetztzeit und nicht in die 80er. Mir ist das lieber, es wird aber auch einige geben, die darüber nicht glücklich sind. Dann kommen wir zu den Jungs, da bin ich etwas zwiespältig. Die Charakterisierung finde ich sehr gelungen, ich hatte beim Lesen jederzeit das Gefühl Justus, Peter und Bob vor mir zu haben. Das ist ein eindeutiger Pluspunkt. Daran hat sich auch durch die Verwendung der Originalnamen nichts geändert. Bob heißt ohnehin gleich, an Jupiter hab ich mich schnell gewöhnt und Grenshaw taucht als Name kaum auf, Peter wird meist Pete genannt. Im Gegensatz zu Robert Arthurs ??? wird hier allerdings der Hintergrund viel stärker ausgeleuchtet. Waren es früher mehr oder weniger schablonenhafte Charaktere, die sich jeder Leser noch etwas ausschmücken konnte, wird hier ausführlicher beschrieben, was dann ja auch in einer längeren Geschichte endet (333 Seiten). Prinzipiell habe ich da nichts dagegen, allerdings sollte das für mich in die alten Geschichten passen. Im Gegensatz zu dcc, der die Bücher als eigenständige Reihe sieht, ist es für mich eine Fortführung der alten Reihe. Das wird an vielen Stellen auch sehr gut gemacht. Es wird erwähnt, dass Patrick und Kenneth weg sind und durch zwei norwegische Brüder ersetzt wurden (immer noch einer der größten systematischen Fehler der deutschen Bücher, dass man das Figurenensemble gestrichen, aber nicht ersetzt hat), Worthington/Morton steht vor dem Abgang bei der Autovermietung und Hector Sebastian zieht nach Wyoming, um dort Bücher zu schreiben. Die Serie wird also in die neuen Bücher überführt. Das passt auch alles für mich sehr gut, beim neuen Hintergrund der Jungs fängt es dann aber an zu knirschen. Jupiter passt für mich, dem wird eine serbische Mutter gegeben. Das war zwar nie meine Vorstellung, aber könnte sein. Peters hispanische Abstammung wird schon schwieriger, dass er seinen Aberglauben von der Mutter "geerbt" hat und mit einer Hasenpfote in der Tasche herumläuft, kann aber sein Aber Bob als Halbchinese passt für mich einfach überhaupt nicht. Man könnte jede Nationalität nehmen, solange sie ins bisherige Geschehen passt. Dass Bobs explizit erwähntes chinesisches Aussehen im grünen Geist keinerlei Erwähnung findet, ist aber für mich vollkommen unrealistisch. Andere mag das nicht stören, mich schon. Die restlichen Figuren finde ich im Großen und Ganzen ebenfalls ordentlich charakterisiert. Am wenigsten passt Worthington für mich. Da kam seltener das Gefühl von Morton auf, was zum einen am Namen liegt, der einfach komplett vom deutschen abweicht (dafür kann Frau Arthur nichts) und am hier gewählten Setting, das ihn eben aus dem strengen Chauffeurskorsett nimmt und in viel legerer zeigt. Wobei das für mich trotzdem nicht vollkommen unrealistisch ist. Wenn die vier regelmäßig miteinander zu tun haben, kann sich da ja durchaus eine Freundschaft entwickeln. Und wenn es statt mit dem Rolls mit dem Geländewagen in die Wildnis geht, noch mehr (der Wechsel des Autos ist da sogar deutlich realistischer als die Fahrt mit der Zentrale am Rolls, die es ja auch mal gab...) Dann mal zur wohl umstrittensten Figur: Mallory. Ich hatte noch nie ein Problem mit den Freundinnen, daher bin ich einer weiblichen Figur erstmal nicht abgeneigt. Wichtig ist für mich, dass sie gut integriert wird und nicht nur als Staffage dient, oder einen der Jungs verdrängt. Wie das Miteinander funktionieren kann, sieht man im giftigen Gockel, wie man einen Detektiv verdrängt allerdings auch. Frau Arthur hat sich für eine neue Figur entschieden, die keine gemeinsame Vergangenheit mit Jupiter, Peter und Bob hat, da sie erst kürzlich aus Schottland in die USA kam. Eine Verbindung zu den dreien gibt es aber trotzdem, sie ist nämlich die Cousine von Skinny Norris. Eine Konstellation, die durchaus interessant werden kann, im ersten Band aber mehr oder weniger nur erwähnt wird. Was die restliche Ausarbeitung angeht, ist sie mir etwas zu sehr das weibliche Gegenstück zu Justus. Sie zieht mit ihrer Mutter in die USA, da ihr Vater kürzlich verstorben ist, hat ein grandioses Gedächtnis und etwas die Denkerin. Da hätte ich mir etwas mehr Absetzung gewünscht. Die sich anbahnende Liaison mit Bob kann funktionieren, ich hoffe aber inständig, dass Frau Arthur keine Eifersuchtsdramen zwischen Bob und Peter einbaut, der Mallory auch ganz interessant findet. In Band 1 blieb das zum Glück aus. SPOILER Gut, das Setting hätten wir erledigt, nach dem bereits mehrfach erwähnten zähen Beginn geht es nach 60 bis 70 Seiten dann auch tatsächlich mit dem Fall los, wobei ich mich manchmal beim Lesen gefragt habe, ob es da überhaupt einen gibt. Der Fall ist für mich nämlich der größte Schwachpunkt des Buches. Ich will nicht sagen, dass die Geschichte, die erzählt wird, uninteressant ist, aber der Fall liefert einfach weder Spannung, noch großes Mitraten. Eine Bekannte von Hector Sebastian schreibt ein Buch über alte Schulhäuser (die Abecidarian Academies) und ist dabei auf einen Vorfahren gestoßen, der im Norden Kaliforniens zuhause war. Der hat angeblich auch etwas Gold besessen, doch das glaubt die Auftraggeberin nicht, die drei Fragezeichen sollen nur etwas über sein Leben herausfinden. Wie das ganze ausgeht, kann man sich vorstellen, einen Widersacher gibt es auch, der bleibt allerdings komplett farblos und wird im klitzekleinen Showdown kurz von Peter niedergetackelt, ohne dass auch nur ein Hauch von Spannung aufkommt. Dass Mallory, die davor erfreulich wenig vorkam, den letzten Ermittlungsschritt quasi mit Jupiter-Genialität im Alleingang aus dem Hut zaubert, war mir auch zu einfach. Was soll ich abschließend sagen. Ich war nie an dem Punkt, an dem ich das Buch abgebrochen hätte, große Begeisterung weiterzulesen kam allerdings auch selten auf. Es handelt sich um einen ersten Band, der das Setting etablieren soll. Das schafft er irgendwie auch, aber eben auch sehr zähflüssig. Da hätte ich mir doch die ein oder andere Straffung gewünscht. Die Aussicht, dass es nochmals zwei solcher Bände gibt, ist jetzt nicht gerade die beste, aber die Hoffnung, dass es besser wird, stirbt schließlich zuletzt. Die nächsten beiden Bände habe ich schon, werde sie also auf jeden Fall noch lesen. Ob ich danach noch weitermache, wird sich zeigen. Wenn keine deutliche Steigerung kommt, dann nicht. 74670) Gaspode © schrieb am 07.04.2025 um 18:49:46 zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa: Rodenwald schreibt sehr gut und es kommt fast Klassiker-Stimmung auf. Mich würde jetzt das Original-Exposé aber doch noch mal sehr interessieren. [ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 » ]
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