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dcc © schrieb am 27.07.2025 um 14:33:31 zur Folge und der lebende Tresor: ich weiß noch wie merkwürdig ich es fand, als in Nach in Angst sehr konkret auf die Premiere des neuen Star Wars Bezug genommen wurde.
Ola-Nordmann © schrieb am 27.07.2025 um 13:43:21 zur Folge und der lebende Tresor: Ich könnte mir vorstellen, dass es indirekt durchaus schon Geschichten gab, die indirekt in einem konkreten Jahr angesiedelt waren. Gerade wenn Ereignisse in der Vergangenheit angesiedelt waren und dort mit Jahreszahl versehen wurden. Das ist aber natürlich nicht so offensichtlich wie hier (und im Hörspiel dann noch offensichtlich Quatsch)
Sven H. © schrieb am 27.07.2025 um 07:13:37 zur Folge und der lebende Tresor: Diese Wiederholungen in den Erzählertexten des Hörspiels sind irgendwie gruselig: "Kurz nachdem Peter direkt vor dem Friseursalon Mandy's Hair Palace einen freien Parkplatz ergattert hatte ..." / "Um 18 Uhr kauerten die drei Detektive in Peters MG in einer Parkbucht ..." / "... entdeckte er fünfzig Meter weiter eine Parklücke ..." / "Am nächsten Vormittag fand Peter in unmittelbarer Nähe des Bungalows eine geeignete Parklücke ..."
Sven H. © schrieb am 27.07.2025 um 06:45:28 zur Folge und der lebende Tresor: Das mit dem Datum ist mir auch aufgefallen bzw. übel aufgestoßen. Das ist wahrscheinlich sogar das erste Mal, dass die aktuelle Handlung in einem konkreten Jahr festgemacht wird? Wieso auf einmal? War das nicht sogar ein No-Go? Und dann auch noch diese Gedankenlosigkeit beim vermeintlichen Aktualisieren ...
Nostigon © schrieb am 26.07.2025 um 19:47:07 zur Folge und der lebende Tresor: @57: Dieser saubere Autor sollte nicht Urlaub, sondern seinen Hut nehmen. Und zwar am besten in beiden Funktionen.
Desa © schrieb am 26.07.2025 um 15:33:02 zur Folge und der lebende Tresor: Bald ist es soweit und es wird der Fall "Die Drei Fragezeichen und der falsche Vorsteuerabzug" kommen. Einen Vorgeschmack in Sachen Langeweile liefert dieser Fall. Wenn die Kinder nach 20 Minuten fragen, ob man nicht was anderes hören kann, sollten alle Alarmglocken schrillen. Dieser saubere Autor, und ja das ist eine Anspielung auf die ständigen Wiederholungen, sollte mal Urlaub nehmen. Halbe Spoilerwarnung: Das Justus sich als Chef bezeichnet ist ein Novum, bisher sah er sich als Primus inter pares, nicht als Kommandant. Wieso sind alle in der Folge patzig zueinander? Wer hat die Sprecherin für die Frisörin gecastet? Wieso glaubt man, bei der Arbeit gut dazustehen, wenn man andere Leute erpresst? Wann wird endlich die Nasenscheidewand von Cottas Assistent gerichtet? Fragen über Fragen. Note 5, eine 6 gibt es nur nicht, weil diesmal zum Glück nicht mit vollem Mund gesprochen wird.
Gaspode © schrieb am 26.07.2025 um 14:20:27 zur Folge und der lebende Tresor: @KaiAhnung: Die letzten drei Bücher von Minninger waren mMn Vollkatastrophen und haben sich immer wieder unterboten. Aber ist ja schön, wenn Dir das Hörspiel gefällt. Ich höre schon lange nicht mehr und lese nur noch.
Max DoMania © schrieb am 26.07.2025 um 13:15:16 zur Folge und der lebende Tresor: Naja. Der grundsätzliche Plot ist gar nicht mal sooo schlecht. SPOILER Eine Person begeht eine Straftat, kann sich aber später nicht mehr daran erinnern. Hatten wir zwar schon mal bei den sieben Toren, aber die Folgen sind unterschiedlich genug. SPOILER ENDE Warum man das aber auf 150 Seiten/über 80 Minuten auswalzen muss, weiß wohl nur Minninger. Vielleicht sollte man ihn nur für die Kurzgeschichtenbände schreiben lassen (da kam aber auch schon längere Zeit keiner mehr). Der Anfang ist ähnlich grauselig wie beim Buch (Lucy Apple ging mir tierisch auf den Zeiger), danach wird es aber besser. Und, oh Wunder, es wird mal wieder halbwegs ermittelt. Da gesellen sich aber auch einige Fehler dazu: Minninger hat seit Vampir im Internet offenbar nichts dazugelernt und weiß immer noch nicht, welcher Detektiv welche ???-Farbe hat. Außerdem hat die Wanze im Gegensatz zu Rufmord (ebenfalls Minninger) erheblich an Power eingebüßt. Konnte sie früher noch über Kilometer problemlos senden, hat sie jetzt schon bei ein paar hundert Metern Probleme. Seltsam überflüssig ist auch die Verortung des Falles in das aktuelle Jahr. Sollen die Fälle nicht (halbwegs) zeitlos sein oder zumindest wirken? Zudem ist Minninger auch da ein Fehler unterlaufen: der 14. Juni 2025 war kein Freitag (im Gegensatz zum 14. Juni 2024 aus dem Buch). Nervig war auch die ständige Erwähnung des Titels in der Folge. Gewisse Trinkspiele würden da garantiert tödlich enden. Vollkommen unnötig ist auch der Cliffhanger am Ende, wo die Tasche abgeblieben ist. Das interessiert doch nun wirklich keinen. Bei der Zeitreisenden fand ich das zumindest noch witzig, hier war es ähnlich unnötig wie der Cliffhanger in der Buchversion von Botschaft von Geisterhand.
tartuca © schrieb am 26.07.2025 um 11:12:37 zur Folge und der lebende Tresor: Wow. Nach x Anläufen geschafft, es durchzuhören - das ist wirklich die mit Abstand schlechteste Hörspielfolge seit geraumer Zeit.
Berti © schrieb am 26.07.2025 um 10:47:25 zur Folge und der lebende Tresor: @51 Da bin ich tatsächlich auf das Hörspiel gespannt. Das Buch war so extrem schlecht, aber da wiederholte sich dort auch alles. vielleicht wurde mal erfolgreich gekürzt.
Nostigon © schrieb am 25.07.2025 um 23:28:33 zur Folge und der lebende Tresor: @ 51: Was hältst du eigentlich so von Spoiler-Warnungen?
Kai Ahnung © schrieb am 25.07.2025 um 21:22:18 zur Folge und der lebende Tresor: Also ich frag mich echt, warum Minningers Werke immer so schlecht wegkommen… Ich habe das Buch zwar nicht gelesen aber mir hat das Hörspiel sehr gut gefallen. Wieder einmal etwas düsterer als man es von den drei ??? gewohnt ist, das mag ich sehr. Freue mich daher eigentlich immer auf neue Minninger-Folgen, weil die sich gut von anderen Folgen abheben. Die Idee, dass die Auftraggeberin selbst die Verbrecherin ist, sich daran aber nicht erinnern kann, fand ich auch super. Oder die Anspielung, dass Bob häufig Schläge auf den Kopf bekommen hat. Also entweder ist das Buch deutlich schlechter als das Hörspiel oder ich kann die Kritik wirklich gar nicht nachvollziehen. Produktion war auch gut, wie immer bei seinen Folgen war die Musik sehr düster, passt aber sehr. Das einzige, was mich stört: man hört Minningers Wortschatz an den Dialogen raus, wenn man das so nennen kann. Die Formulierung „keinen Pfifferling wert“ kam sowohl in dieser Folge, als auch in Ruf der Krähen 2 mal vor, also 4 man insgesamt. Auch „Etiketten-Schwindel“ kam in beiden Folgen vor. Ist aber auch nicht schlimm. Insgesamt hat mir die Folge sehr gefallen, war mal wieder was Neues. Das kann man Minninger wirklich nicht vorwerfen. Auch mag ich die erwachsenere Art, die seine Folgen prägt. Bin mal gespannt, ob ich für meine Meinung hier noch zerissen werde ;) Ich vergebe eine 1-
Nostigon © schrieb am 24.07.2025 um 21:06:04 zur Folge Der Meister des Todes: Das liest sich so, als wollte Frau Erlhoff auf Teufel komm raus jemanden sterben lassen und hätte sogar vor einem der drei ??? nicht zurückgeschreckt. Kein Wunder, dass ich ihre Bücher nicht mag.
dcc © schrieb am 24.07.2025 um 11:01:13 zur Folge Die Nacht der Gewitter: Für mich ist das grob so: Folge 1-34 sehr viele richtig gute Folgen. Crimebusters und Henkel-Waidhofer Phase: mag ich gar nicht. Neu Ära 73-130: Es gibt ab und an wieder ein paar Folgen die an die Klassiker erinnern. Danach: Progressiv immer weniger ??? Flair und Qualität. Bis ca. 170 habe ich noch leidlich zugehört, jetzt gar nicht mehr - mit Ausnahme von 2-3 Folgen wo ich es noch mal versucht habe
Gaspode © schrieb am 23.07.2025 um 22:52:15 zur Folge Die Nacht der Gewitter: @dcc: Wenn für die ??? = Folge 1-34, warum hörst Du dann noch Folgen jenseits der 200? Oder der 100? Oder der 50?
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