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Folge

 

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Winnetou © schrieb am 12.10.2025 um 18:11:24 zur Folge Der Tag der Toten: Im Buch wird nicht explizit gesagt, dass die Jungs den Tag der Toten nur über das Fernsehen kennen. Bob bemerkt dort nur, dass er es letztes Jahr mal den Umzug in El Pueblo im Fernsehen gesehen hat. Das Wissen haben die Drei aber trotzdessen.

Jeffrey Shaw © schrieb am 12.10.2025 um 17:46:12 zur Folge Der Tag der Toten: Bin echt bereit über Vieles hinwegzusehen und will nicht leugnen, dass Sonnleitner inzwischen einfach einer der besten ??? Autor*innen ist, was auch immer das qualitativ aussagt....aber drei Jungs aus Südkalifornien, die den Tag der Toten bzw verschiedenste Rituale dazu lediglich aus Fernsehdokus kennen? Bitte beschäftige dich mal bissi mit südkalifornischer Lebensweise und Bevölkerungsstatistiken, Marco. Oder war das ein klassischer Minninger?? :)

Jeffrey Shaw © schrieb am 12.10.2025 um 16:04:25 zur Folge Dorf der Teufel: Wow! Der Beweis dafür, dass man sehr wohl noch sehr gute Geschichten mit den Dreien erzählen kann. Außerdem der Beweis, dass Oliver Rohrbeck noch für mich glaubwürdig performen kann. Nicht nur ist es eine gute Folge, die unterhält (ja klar, es ist so ein typisches Horror Trope, dass die drei immer wieder in Richtung Gefahr laufen aber wenn man drüber nachdenkt hat es immer irgendeinen Sinn ...und außerdem ist es mega unterhaltsam)... Endlich sind die drei als Figuren mal wieder sie selbst. Und dann ist die Geschichte auch noch schlau und in gewisser Weise wahr und weise. Bin echt geflashed. Haha. Ich war eigtl schon dabei gar keine neuen Folgen mehr zu hören.

Winnetou © schrieb am 11.10.2025 um 22:19:27 zur Folge Dorf der Teufel: Was will man zu dieser Produktion noch groß sagen außer "Einfach WoW". Diese Folge ist ja mal sowas von gut geworden. Ich kenne das Graphic Novel selber nicht und bin deshalb unvoreingenommen an das Hörspiel herangenagen. Deshalb kann ich getrost sagen: "Für mich eines der besten Die Drei ??? Hörspiele jemals". Und das liegt nicht nur an der Story, sondern auch am Fall, der bis zum Ende logisch ist. Des Weiteren, bangt man mal wieder bis zum Ende um die Drei. Es wird eine Beklemmung erzeugt, wie ich sie bei mir vorher nur beim verschollenen Pilot hatte. ABER und das ist ein Punkt, der mich einfach nur verwundert zurücklässt: Wieso, wieso schafft man es sowohl von der Zwischenmusik als auch von den Hintergrundgeräuschen (Ich sag nur Taxi und Flugzeugabheben am Anfang) so eine gute Akustik in diesem Hörspiel zu erzeugen, lässt es dann aber in den letzten 100 Folgen komplett aus (Ein Kritikëunkt, den ich da leider, so sehr mir die neueren Folgen gefallen, mitgehen muss). Ich meine es geht ja. Vor allem, da das Hörspiel schon vor über fünf Jahren aufgenommen wurde. Wieso dann nicht gleich so. Es ärgert mich einfach nur, dass man besonders in den letzten Jahren es einfach versäumt hat ein Hörspiel aufzuwerten, indem für gute Geräuschkulisse gesorgt wurde. Ich hätte die erste Minute, die Anfangssequenz, auf Dauerschleife hören können. So gut wurde das ganze mit Geräuschkulisse und Musik untermalt. Bitte mehr von der Trompetenmusik (I loved it). Den neuen Morton Sprecher fande ich am Anfang ebenfalls gewöhnungsbedürftig. Aber je länger das Hörspiel ging, desto besser fande ich seine Leistung. Ich vergebe eine 1 mit Sternchen. Für mich eines der besten Hörspiele der Serie. Ich gehe sogar soweit und sage Top 10 und da lehne ich mich ganz sicher nicht aus dem Fenster. So bleibt bei mir nur ein Wunsch zurück und der ist, dass auch die restlichen Comic-Fälle (zumindest Ritual der Schlangenn) als auch die Geheimbuch-Fälle "Totenkopfbucht" und "Geisterfrau" vertont werden sollen.

Max DoMania © schrieb am 11.10.2025 um 14:07:37 zur Folge Schatten über Hollywood: Woher soll Jeffrey denn Karten für die Oscarverleihung herbekommen? Gibt es dazu im Buch eine Erläuterung?

alphawolf © schrieb am 10.10.2025 um 19:11:37 zur Folge und die Salztote: So, bin durch mit dem Buch und möchte hier meine ausführlichen Gedanken kundtun:

SPOILER! auf den gesamten Beitrag.

S. 4-11: es geht rasant los. Alter bekannter, Geisterstadt, See, Salztote - das alles weckt Interesse. Anrufbeantworter und Rechercheergebnisse werden auf den verschlossenen Seiten präsentiert, was die Geschwindigkeit erhöht und eine willkommene Abwechslung bietet.

S. 17: Wir sind im Ort und erleben Beschreibungen, wie ich sie in noch kaum einem anderen Buch erlebt habe. Die ganze Szenerie wirkt unglaublich plastisch, das Bild auf S.18/19 hingegen ist etwas lieblos mit den ganzen Autos, man sieht außerdem extrem, dass die Elemente zusammengeschustert sind. Gerade das Auto vorne rechts ist total pixelig.

S. 14: Unbekannte aus dem Off - toll gemacht.

bis S. 27: Die Szenerie wird voll ausgenutzt, die Briefe von Barrister machen die Sache spannend. Das Geheimnis um den See wird verstärkt, immer wieder geht es um den Gestank, der auf

S. 28 / 29 richtig ausgekostet wird.

S. 39: Der Spuk ist ganz gut beschrieben. Man weiß zwar durch die verschlossenen Seiten, woher er kommt, aber das geht für mich irgendwie klar, da das Geheimnis um die unbekannte Person gewahrt wird.

S. 40: Ausflug zum Einsiedler als 2. Schauplatz, der zum Mikrokosmos passt und sich perfekt ergänzt. Die Beschreibungen sind ebenfalls detailliert und man würde auch ohne Bilder auskommen, da Atmo und Kopfkino angesagt sind. Dazu die Salzhexe, der alte Hippie ... stimmig für mich.

S. 50: Hier beginnt etwas zu bröckeln. Diee Erzählung von Salu Morto is zu genau, war es doch vorher so diffus und schwammig - schade.

S. 58 / 59: Genau das selbe. Hier hätte man gut aus Barristers Sicht erzählen können, das wäre viel interessanter gewesen. Das mystische Wesen verkommt zu einem nörgelnden 08-15-Verbrecher.

S. 66 wäre aus Sicht des Hippies besser gekommen. (die unverschlossenen Seiten gefallen mir)

Bis S. 75: Die Cheryl-Szenen sind toll, auch

bis S. 85 mit Justus und Peter auf dem See find ich gut.

S. 86 wäre aus Barristers Sicht wieder besser gekommen.

S. 93 schön beschrieben.

S. 94 / 95: Na ja, kann man mal machen.

S. 98 / 99: Jetzt auch noch ein Song, der irgendwie nichtssagend auf mich wirkt, eher wie Füllstoff.

S. 117: Die ganze Zeit ging es um den See, der eine zentrale, wichtige Rolle zu spielen schien. Nun verlassen wir den See und es geht um ein Hotel?!

S. 118: Und jetzt wird nebenbei serviert, dass es um einen Diamanten geht. Na toll...

S. 131: Nachdem es mäßig spannend weiterging, wird mal eben das Kostüm aufgelöst. Und jetzt geht das Kasperle-Theater richtig los: Ich spuke, es hilft nix, blablabla. Die Verbrecherin wird von der Grusel-Gestalt zum Hampelmann (-frau).

S. 140: Es geht ins Militärgebiet und finden - oh Wunder - ohne Probleme Barrister. Wie klein ist das denn? Es gibt keine Barrieren, keine abgeschlossene Tür, man kann einfach so reinspazieren.

S. 143 / 145 / 146 / 155: Nun werden die Action-Szenen aus der falschen Perspektive erzählt.

S. 154: Sehr unglücklich, die Auflösung in den Gedanken des Täters zu verpacken.

Auf den letzten Seiten wird das Diebesgut gefunden (wie zu erwarten war), fertig.

Was hatte das alles mit dem See zu tun? - Eigentlich nichts. Es ging eigentlich um jemanden, der einen Edelstein, der nicht wie einer aussah, versteckt hat und den nun jemand anderes finden wollte. 08-15. Ich dachte, dass der See ein Geheimnis birgt (der wahre Grund, weshalb er verseucht ist) und die Verbrecherin wirkte wie eine alte Gestalt, die als Kind in der Stadt aufgewachsen war und nie den Zugang in die Zivilisation gefunden hatte, eine Überlebenskünstlerin, die durch die Gase des Sees irgendwie verrückt geworden ist, agiert auf der einen Seite wie ein Kind, andererseits wie ein wildes Tier und das macht sie so gefährlich. Das passte auch zu dem Kinderreim auf S. 27, der vermeintlich darauf hinweist.

Man hat nun ein tolles, stimmungsvolles Setting für eine Geschichte verschwendet, die kaum etwas mit ihm zu tun hat. Das ist es wohl, was mich am meisten stört: Man erwartet einfach, dass es ein Geheimnis um etwas gibt, das in der ersten Hälfte so in Szene gesetzt wurde. Deshalb ist für mich die 2. Hälfte des Buchs sehr enttäuschend.

Winnetou © schrieb am 07.10.2025 um 21:49:55 zur Folge und das Geheimnis von Black Mesa: mmh...bin ein bisschen zwiegespalten was das Buch angeht. Einerseits finde ich die Idee super interessant und bin wie auch andere großer Fan von Outdoor-Folgen. Jedoch kommen bei mir zwei Probleme beim Lesen des Buches auf. 1. Ich weiß nicht genau warum aber ich finde den Schreibstil irgendwie unangenehm. Er hämmt meine visuelle Vorstellung. Ich kann nicht genau erklären warum, aber irgendwie ist es so. Vielleicht liegt es daran, dass der Schreibstil sich bewusst an ein jüngeres Publikum richtet (auch vom Alter der drei Protagonisten) und ich damit nicht aufgewachsen bin. Keine Ahnung. Da wären wir auch schon beim zweiten Punkt. 2. Der Mittelteil zieht sich etwas da stimme ich zu. Das Ende, das hier kritisiert wurde fand ich den Besten Teil vom ganzen Buch. Der Schreibstil wird hier etwas flüssiger (zumindest für mich) und lässt sich besser lesen. Abschließend kann ich sagen, dass mir die Idee des Falls super gefallen hat. Auch das Naturabenteuer ist sehr schön. So ehrlich muss ich sein: Ich hätte den Fall lieber mit den 16jãhrigen Protagonisten gehabt. Ich bin hier nicht der größte Fan der kindlichen Beschreibungen bzw. Schreibstil. Trotzdem gutes Buch, dass jedoch auch etwas kürzer hätte sein können. Ach ja, das mit Hitchcock finde ich auch einfach nur unnötig. Sowohl das aufklärende Ende als auch seine Tipps. Jetzt mal ehrlich. Es ist doch einfach nur blöd, wenn da jemand ist der die ganze Zeit alles vorbrappelt. Ich will den Fall doch selber entdecken ohne das mir jemand die ganze Zeit Tipps gibt wie es wahrscheinlich weitergehen wird. Es stimmt, beim schreienden Zug war es schlimmer. Aber trotzdem. Wahrscheinlich bin ich dafür aber auch einfach nicht mehr die Zielgruppe.

dcc © schrieb am 05.10.2025 um 23:11:44 zur Folge O Geisterbaum: @05: Endlich? O Du Finstere ist ja noch nicht so lange her und hatte eine tolle Weihnachtsstimmung. Ich wünsche mir übrigens eine Norwegen/Finland Weihnachtsfolge. Das wäre toll

Winnetou © schrieb am 05.10.2025 um 20:23:26 zur Folge O Geisterbaum: @Der Puppenmacher Ich will dich ja nicht Spoilern, aber ich hoffe du hast nicht zu viele Erwartungen an den Lake Tahoe als szenische Darstelllung. Das wird sonst wahrscheinlich dein Erlebnis etwas mildern.

Winnetou © schrieb am 05.10.2025 um 20:16:13 zur Folge O Geisterbaum: Weihnachtlich bestückt ist das Buch allemal. Da sollte man sich keine Sorgen machen. Schnee kommt auch vor. Für Winter ist gesorgt.

Talano © schrieb am 05.10.2025 um 20:12:43 zur Folge O Geisterbaum: Hoffentlich ist da dann niemand enttäuscht . Also weihnachtlich schon, aber mit dichter Atmosphäre meine ich eher, dass der Handlungsrahmen gut rüberkommt. Der aber eben auch mit Weihnachten zu tun hat.

Der Puppenmacher © schrieb am 05.10.2025 um 18:55:57 zur Folge O Geisterbaum: E N D L I C H, wenn ich euren Worten mal Glauben schenke, eine Weihnachtsfolge MIT Weihnachtsstimmung. Da freu ich mich wirklich riesig drauf, vor allem weils, wie ich gehört habe zum Lake Tahoe aus der Geisterstadt geht, welchen ich schon in „Geisterstadt“ als Schauplatz extrem atmosphärisch fand. Ich warte aber, wie denke ich auch viele anderen auf die Weihnachtszeit um das Buch mehr genießen zu können :)

Winnetou © schrieb am 05.10.2025 um 16:29:40 zur Folge O Geisterbaum: @dcc Dann solltest du mit dem Buch keine Probleme haben.

dcc © schrieb am 05.10.2025 um 16:07:14 zur Folge O Geisterbaum: Ich freue mich auf ein neues Adventsbuch. Das ist eine schöne kleine Tradition geworden im Rahmen vieler Traditionen um das Fest herum. Solange die Stimmung passt, ist mir der Fall auch eher egal.

Talano © schrieb am 05.10.2025 um 11:28:52 zur Folge O Geisterbaum: Stimme Winnetou zu, eine gelungene Folge, die vor allem durch die passende, dichte Atmosphäre beeindruckt. Den Charakteren wurde viel Raum gegeben, die Story liest sich gut. Einziges kleines Manko [****SPOILER****] Die Auflösung ist leicht erkennbar, da es kaum Alternativen gibt[****SPOILER-Ende****]

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