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guru01 © schrieb am 15.08.2025 um 00:51:47 zur Folge Phantom Highway: Leider muss ich meinen Vorrednern hier anschließen. Das war wohl nix. Das Gute ist, dass es schnell zu lesen ging. Note 4-5.
Gaspode © schrieb am 14.08.2025 um 15:52:11 zur Folge und die schwarze Rose: Sehr schöne Geschichte mit einer Menge an potentiellen Verdächtigen. Ein unverbrauchtes Thema und spannend erzählt (mit wechselnden Story-Fäden, die immer genau dann abbrechen, wenn es spannend wird. Gemein ;o) Ich bin sehr gut unterhalten worden und vergebe eine glatte 1.
Talano © schrieb am 12.08.2025 um 20:50:24 zur Folge Phantom Highway: Das war wohl der letzte Graphic Novel für mich. Die Ersten fand ich okay, Hotel Big Food, war dann schon schwach und PH ist es leider auch. Die Story ist nicht komplett schlecht und immerhin schlüssig, aber dich wieder sehr albern, eher Drei ?? Kids- Niveau (wobei ich Kids nicht kenne). ABER: Wie die Drei den Fall lösen ist schwach, die Rätsel sind Käse und die Lösungen auch. Justus schwafelt teilweise. Mit den Songtexten, die eine zentrale Rolle spielen fange ich gar nichts an. Auch nix mit dem Computerspiel-Kram. Schon wieder ist alles in Schwarz gehalten, kann man cool finden, ich finde es blöd. Und die Bücher stinken! Die reichen dermaßen nach Farbe da kriege ich Kopfweh. Im Bett lesen unmöglich. [Spoiler] Die Figur von Chuck Cypheres ist völlig Banane, der er falsches Spiel spielt ist offensichtlich, das er Duke White ist wahrscheinlich, nur die super Detektive brauchen ziemlich lange um drauf zu kommen. Und was ds Ganze jetzt mit Highway zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel.
Bambi © schrieb am 11.08.2025 um 17:59:16 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Zum Buch selbst: SPOILER Hitchcocks Anmerkungen waren ja richtig harte Spoiler. Direkt am Anfang wird mir schon gesagt, dass es ein Täterpaar und einen weiteren Täter gibt und auch, dass das Pärchen ein altes Verbrechen wieder plant (was das ist wird auch schnell klar), und immer wenn ich in einem Kapitel etwas auffällig fand kam am Ende Hitchcocks Anmerkung und ich wusste, dass ich wirklich auf der richtigen Fährte war. Das hat den Lesespaß dann doch ordentlich getrübt. Daher kann ich die Geschichte kaum neutral bewerten.
Bambi © schrieb am 11.08.2025 um 17:58:11 zur Folge und der schreiende Zug - Das verschollene Manuskript: Hmm, also dass der schreiende Zug und der Geisterzug ähnlich sein sollen sehe ich überhaupt nicht. SPOILER Im einen Buch geht es um einen eingestürzten Tunnel und der Zug wird beim Fahren terrorisiert mit Transparenten und Gegenständen auf den Schienen. Es geht um einen "Schatz" und ein Dorf, das mit unlauteren Mitteln dazu gebracht werden soll, seine Grundstücke zu verkaufen. In dem anderen Buch geht es um einen Typen, der sich seinen eigenen Zug gekauft hat und nachts terrorisiert wird, damit er seinen Zug verkauft. Kein Schatz, nur reines "ich will den Zug für meine Sammlung". Die Story drumherum, die eigentliche Hauptstory, auch wenn sie nicht der Aufhänger war, hat ja auch absolut gar nichts mit dem Geisterzug zu tun. Das Museum spielt in dem einen Buch eine Rolle, das wird aufgelöst. In dem anderen Buch will jemand eine Lok für sein Museum. In dem einen Tunnel sind eventuell Fledermäuse, in dem anderen Tunnel sieht Peter (?) jemanden hinter einer Wand, der dort nach einem Schatz sucht. (Der Hund gehört zum Suchtrupp wenn ich mich recht erinnere.) Die Unglücke sind komplett unterschiedlich. Ja, es geht beide Male um einen Zug. Und dass der auf Schienen und auch durch einen Tunnel fährt ist nicht so besonders, dass ich das als wirkliche Parallele sehe. Wenn wir damit anfangen, dann sind 50% der Geschichten gleich, weil irgendein (Kunst)Gegenstand verschwunden ist und jemand danach sucht..
dcc © schrieb am 09.08.2025 um 00:23:50 zur Folge Die Auferstehung: Ich habe das Buch durch. Prinzipiell bin ich kein all zu regelmäßiger Leser, muss aber sagen, dass ich selten ein Buch so schnell gelesen habe. Zur Einordnung: Ich bin eigentlich totaler Hörspiel-Fan was die ??? angeht, habe knapp 10 Bücher gelesen, darunter auch die zwei Retro Sonderbände. Eine Bewertung des Buchs fällt mir gar nicht so leicht. Es ist in mancher Hinsicht überwältigend schön, dann aber auch wieder recht platt. Ich teile meine Rezension mal in drei Bereich ein. 1. Schreibstil Ich finde man merkt, dass hier ein Profi schreibt. Alles wirkt flüssig, man stolpert nicht über unnatürliche Sätze. Gerade im Vergleich zu den von mir zuletzt gelesenen Büchern (schreiende Zug, Black Mesa, gruselige Weihnacht) fällt das auf. Ich habe nicht ein mal gedacht "och nö, das passt aber jetzt nicht" oder "so redet doch niemand". Eschbach versteht es, Situationen zu beschreiben, Charaktere zu gestalten, ihnen einen glaubhaften Background zu geben. Alles wirkt ausführlicher, runder, reifer - und das hat nicht nur damit zu tun, dass er auch mehr als doppelt so viel Raum dafür hat. Im Vergleich ist sein Buch eben ein wirklicher Roman, und nicht nur die gefühlte Vorlage für ein Hörspiel Dialogbuch. Auch versteht es Eschbach, mal das Tempo bewusst niedrig zu halten, dann aber wieder an der Spannungsschraube zu drehen. Mal laufen Dinge parallel ab, und er wechselt zwischen den verschiedenen Handlungsorten - teilweise in immer kürzeren Abständen. Auch gefällt mir, wie viel Zeit er sich lässt, die Drei Stück für Stück wieder zusammenzuführen. Immer wieder gibt es Andeutungen an Dinge die passiert sind, die dann erst später aufgedeckt werden. Mir hat das alles sehr gut gefallen, und man erhält einen Eindruck wie gut die Serie sein könnte, wenn man echte Autoren schreiben lassen würde, und sie von den Zwängen wie Seitenvorgabe befreien würde. Es gibt aber auch 2-3 Stellen wo ich Eschbach etwas taktlos empfand. Die ganz große Aussprache die man lange erwartet bleibt irgendwie aus. Vor allem aber wirkt eine Szene in der Bob einer anderen Figur etwas verkündet brutal sehr harsch. 2. Story Irgendwo habe ich gelesen, dass die Story ja sehr flach sei und es keine Wendungen gebe. Das sehe ich ganz anders. Es gibt eigentlich einige Aha-Erlebnisse in der Story. Wobei was "Story" angeht muss man auch unterscheiden: Ein Teil davon ist der Kriminalfall, der andere Teil ist was das Buch über die Hauptfiguren erzählt. Der Fall ist spannend, mit einigen kleineren Wendungen. Man kann allem sehr gut folgen, und man will unbedingt wissen wie es nun ausgeht und was wirklich hinter allem steckt. Wobei ich lange Zeit wirklich nicht wusste, wem man jetzt trauen kann. Bemerkenswert fand ich den Versuch, der sehr geerdeten Story in der es ja vor allem um die Figuren und deren Schicksale geht, dennoch den Hauch eines Mysteriums der frühen Klassiker zu geben. Nur leider wirkt der immer mal wieder genannte aber nie näher beleuchtete Schamane dann doch etwas flach und albern. An manchen Stellen passieren sehr "explizite" Dinge, sprich es wird brutal. Das ist einerseits OK weil sich das Buch klar an Erwachsene richtet, andererseits fühlt es sich aber auch komisch an, weil es eben beim Lesen so viel Nostalgie im Spiel ist. Es gibt einige Dinge die wenig stimmig sind. Ja, es gibt viele absurde Zufälle, der Gipfel der Absurdität ist aber hier der Einsatz bzw. die Ergebnisse der Email Lawine. Hier macht es sich der Autor all zu einfach! Wie und was die Story jedoch über die Figuren erzählt fand ich großartig. Das Buch versteht es die eigentliche Handlung zu verknüpfen mit einer Story über Freunde, die sich auseinander gelebt haben, und wieder zueinander finden. 3. Einordnung Für mich machen die beschriebenen Entwicklungen der Drei - einzeln und als Freunde- , sehr viel Sinn. Das ist alles gut nachzuvollziehen. Justus war schon immer ein freakiger Kauz. Dass er sich, zumal nach einem Schicksalsschlag, so entwickelt, finde ich glaubwürdig. Dass Bob nicht einfach Journalist geworden ist, ist gut! Der gewählte Beruf ist dennoch damit verknüpft und spannend. Peters Entwicklung ist am interessantesten. Was macht man mit jemandem, der immer nur sportlich und ängstlich war? Das hat Eschbach sehr gut und glaubhaft gelöst. Dass die Drei nicht einfach weiterhin Detektive sind, ist zwingen für die Handlung. Es ist ja praktisch der Existenzgrund für das Buch. Was hatten andere erwartet? Fragt euch doch mal, wie viele Freunde habt ihr seit 40 Jahren mit denen ihr immer gleich in Kontakt geblieben seid, ohne dass man sich mal "auseinander gelebt" hat? So jetzt komme ich zum große Dilemma des Ganzen. Das Buch ist ja reinster Fan Service, eine Nostalgie-Orgie sondergleichen. Nur, ist diese Nostalgie ja irgendwie unangebracht, denn die Serie läuft ja ununterbrochen weiter. Es ist irgendwie verrückt oder? Eschbach muss so tun, als gebe es die ??? seit 30 Jahren nicht mehr, nur damit er sie dann mit Nostalgie zurückbringen kann. Außerdem, dummerweise sind die Sprecher der Hörspiele ja genau in dem Alter in dem die ??? im Buch beschrieben werden. Wenn man das dann liest, hat man gar nicht das Gefühl, dass da jetzt groß Zeit vergangen ist. Irgendwie scheint sich das Buch an Leute zu wenden, die die ??? vor 40 Jahren gelesen haben, und seitdem nicht mehr. Für uns Fans, die wir immer noch lesen/hören, ist es irgendwie verwirrend, dass Eschbachs unsere "Welt" erst einreißen muss, um sie dann aber auf 400 Seiten Stück für Stück wieder neu zu errichten. Dennoch - und vielleicht ist da ein großer Plan, der gar nicht geplant war: Wenn am Ende alles wieder auf Anfang ist, nur eben 40 Jahre älter, dann könnte das irgendwie auch eine nette Notlösung für die Hörspiele sein. Eine Kids Serie mit wirklich jungen Kids, und eine erwachsenen Serie, in der die Jungs und ihre Sprecher wirklich alt sein dürfen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Eschbach bewusst mit Mary eine neue Filmproduzentin als zukünftige Auftraggeberin eingeführt hat, und damit den Hitchcock und den Hitfield Charakter gekonnt zusammenführt. Fazit: Ein interessantes Buch, welches geschickt eine spannende Krimihandlung mit einer Charakterstudie über unsere liebsten Hobbydetektive in Form eines großen Nostalgie-Trips verbindet. Man fiebert 400 Seiten mit, nicht nur ob und wie die drei den Fall lösen, sondern vor allem, wie sie wieder zueinander finden.
Ola-Nordmann © schrieb am 08.08.2025 um 16:16:15 zur Folge Schatz im Bergsee: @124: Ich hab das Buch gerade nochmal gelesen, um meine Interpretation der Handlung geben zu können. Ich versuche das mal in halbwegs chronologischer Reihenfolge. Die beiden Geschwister werden von einem großen Flugzeughersteller gebeten, eine Tür eines abgestürzten Flugzeuges zu bergen,da dieser Werkstoff in einen Spionagesatteliten verbaut werden soll. Dabei finden sie dann aber auch ein weiteres Wrack, in dem die beiden Gold finden. Parallel recherchieren die beiden auch nach der Flugzeugmafia und kommen dieser ziemlich nahe. Um diese los zu werden, möchte Jerzy seinen Tod vortäuschen, indem er seine Maschine in den See mit dem Mafiaflugzeug stürzen lässt. Als er das vorhat, kommen aber plötzlich drei amerikanische Jugendliche, die ihren Anschlussflug verpasst haben und jetzt einen spontanen Rundflug machen wollen. In einer halben Stunde zeigt er den dreien dann Zürich, das Berner Oberland, den Genfer See, den Mont Blanc und das Wallis (was für ne Maschine ist das bitte?) und entschließt sich dort, den Abst
Winnetou © schrieb am 07.08.2025 um 21:05:31 zur Folge und das weiße Auge: So nun hab ich auch das durch und ich weiß echt nicht was ich sagen soll. Der Anfang und das Ende bieten ein super Setting, dass aber im Vergleich mit der Story sehr abfällt. Die Story ansich wirkt nicht schlecht, aber es gibt einfach Dinge, die mir zu konstruiert wirken. Auch mit den Charakteren werde ich nicht wirklich warm. Eigentlich super Schade, da das Cover für mich so viel vielversprechend war und bei mir sehr viel Lust gemacht hat. War leider nichts für mich und so bleibt es auch bei meinem Ranking: 1. Meister des Lichts 2. Die schwarze Rose 3. Das weiße Auge
ArabianWerewolf © schrieb am 07.08.2025 um 20:35:43 zur Folge Meister des Lichts: Puh, ich muss hier @3) zustimmen, irgendwie hat mich das Buch nicht abgeholt. Und dabei war es objektiv ja gar nicht schlecht. Evtl. isses die Thematik, mit der ich nichts anfangen kann...
Nico © schrieb am 07.08.2025 um 14:55:12 zur Folge Phantom Highway: Und dafür hab ich Geld bezahlt…
Max DoMania © schrieb am 06.08.2025 um 23:53:19 zur Folge Der Automarder: Ich wusste es, carglass ist zu allem fähig.
dcc © schrieb am 06.08.2025 um 17:52:07 zur Folge Die Auferstehung: habe jetzt auch die ersten 50 Seiten von der Auferstehung gelesen. Lese ja sonst eher selten Bücher der ??? aber doch ein paar. Bisher gefällt es mir sehr gut. Sprachlich wirkt das souveräner als die normalen Bände, es gibt ein gutes Auge für Details in den Beschreibungen. die Entwicklung der Drei finde ich nachvollziehbar obwohl ich noch nicht weiß, was zwischen ihnen vorgefallen ist. Was mich etwas stört - weil es aber eben gar nicht stört oder auffällt - ist die Entwicklung bei Justus. Wenn er auf dem Schrottplatz ist und auch Mathilda da noch genau so ist wie vorher, dann merkt man gar keinen Unterschied. Vielleicht hat der Autor das aber auch absichtlich gemacht, um zu zeigen, dass bei ihm irgendwie die Zeit stehen geblieben ist.
Talano © schrieb am 06.08.2025 um 10:40:42 zur Folge und das weiße Auge: Das der Titel nicht passt war auch mein Gedanke, finde ich aber nicht so dramatisch, den Showdown gibt es ja dort. (den kann sie mMn. auch geübt haben). Das das Setting letztlich Unsinn ist habe ich ja auch schon erwähnt, ich denke das ist ein allgemeines Problem der Serie, dass die Autoren einen gewissen Zeitdruck haben. Manchmal äußert sich das in viel Bla Bla, manchmal in wüsten, unlogischen Konstrukten.
Talano © schrieb am 06.08.2025 um 10:32:03 zur Folge und das weiße Auge: Erstaunlich wie sich Sonnleitner gemacht hat, mir gefällt die Folge wirklich gut. Leichte Spannung schon von Begin, Gruselfaktor gegeben und auch einiges an Handlung. [SPOILER] Das das auffällige Verhalten, von Easydove eigentlich von ihr ablenken soll und logischerweise genau das Gegenteil bewirkt, unsinnig ist (und damit der ganze Plot) ist ja fast schon ein running Gag der drei ???. Dennoch eine glatte Note 2 von mir.
Winnetou © schrieb am 06.08.2025 um 09:03:45 zur Folge und das weiße Auge: So bin jetzt beim Sonnleitner auf S.20 und bin jetzt schon wieder zwiegespalten. Der Anfang ist atmosphärisch auch hier sehr gelungen, aber warum WARUM kommt der jetzt schon wieder mit so einer ollen Hundebesitzerin um die Ecke, die ihren Hund Mäusekind oder Zuckerschnite nennt. Hab jetzt schon keinen Bock auf diese Szene im Hörspiel.
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