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Folgen-Diskussionen31) Talano © schrieb am 18.10.2024 um 18:11:14 zur Folge und der lebende Tresor: Ja, fand ich bei Ruf der Krähen (Amazon) auch merkwürdig, die vielen 5 Sterne-Bewertungen. Klar, Geschmäcker sind unterschiedlich, aber wie man da 5* geben kann, ist mir unverständlich. Kann mir nur vorstellen, dass es um das Thema Klimaschutz geht, das wird ja auch bei ein paar 1* Bewertungen negativ angemerkt, was genau so Blödsinn ist, 5* für ein wirklich schlechtes Buch zugeben, nur weil das Lieblings-Thema erwähnt wird. Aber so ist das leider heutzutage, einige haben das Buch wahrscheinlich niemals gelesen. 30) alphawolf © schrieb am 18.10.2024 um 08:58:16 zur Folge und der lebende Tresor: Früher war das bei Amazon doch schon sehr auffällig. Da gab es eine schlechte Rezension bei einem Minninger-Buch und am nächsten Tag waren da 10 5-Stern-Rezensionen. Mittlerweile scheinen viele der Rezensionen gelöscht zu sein, meine kann ich auch nicht mehr finden. 29) sushi © schrieb am 17.10.2024 um 23:10:34 zur Folge und der lebende Tresor: Jedenfalls ist das schon häufiger bei Minninger-Folgen aufgefallen. 28) alphawolf © schrieb am 16.10.2024 um 11:27:42 zur Folge und der lebende Tresor: Ich denke eher, dass das ein paar Trolle waren, die es lustig fanden, dass man ein noch nicht veröffentliches Buch bewerten kann. 27) Gaspode © schrieb am 15.10.2024 um 18:03:18 zur Folge und der lebende Tresor: Es ist ja nur eine Vermutung. Wer soll denn sonst ein Buch bewerten können, was noch nicht erschienen ist? Obwohl ich es mir tatsächlich nicht vorstellen kann. 26) Sven H. © schrieb am 15.10.2024 um 16:07:46 zur Folge und der lebende Tresor: Was wird das hier? Üble Nachrede? 25) Gaspode © schrieb am 14.10.2024 um 18:47:11 zur Folge und der lebende Tresor: Dieses Buch war übrigens vor Erscheinen 2x mit 1 bewertet. Wahrscheinlich waren das echt der Autor (und der Zweitaccount des Autors?). Was wahnsinnig traurig wäre … 24) Gaspode © schrieb am 14.10.2024 um 18:45:13 zur Folge und der lebende Tresor: Ich hätte nicht gedacht, dass André Minninger es schafft, den »Ruf der Krähen« noch zu unterbieten. Ich meine, was hat der Mann vor, will er die Serie zerstören? Drei Komplettausfälle in Folge: Spur der Toten, Der Ruf der Krähen und jetzt dieses Machwerk. Ich musste die ersten Kapitel querlesen, weil das ewige Gelaber nicht aufhörte und sich die Charaktere überhaupt nicht wie die drei ??? verhalten. Und dass das ewige rumreiten auf dem Begriff »der lebende Tresor«. Das ist ja einmal ganz witzig, aber irgendwann fragt man sich nur noch, was da los ist. Ich meine der Typ hat einen Namen! Das klingt im Dialog nach kürzester Zeit einfach nur noch lächerlich. Eigentlich ist die Grundidee ja ganz nett und auch den Brief am Ende mit dem Twist finde ich noch erfrischend. Aber der Rest ist einfach nur erschreckend. Von daher: Eine 6! Und ich hoffe, dass Minninger nie wieder ein Buch für diese Serie schreibt. Aber leider wird dieser Wunsch wohl nicht in Erfüllung gehen. 23) Talano © schrieb am 10.10.2024 um 08:42:39 zur Folge und der lebende Tresor: Anmerkung: In Yacht des VerratsAuf Seite 93 sagt Larry (der Jacht-Besitzer) über einen Musiker mit 2 Brillanten in den Ohren, er sei - der lebende Tresor -. Die Bemerkung ist so schon komisch, aber das es nun ein Bucht mit dem Titel gibt. 22) Bambi © schrieb am 30.09.2024 um 19:41:07 zur Folge und der lebende Tresor: Hui das Buch war ein wilder Ritt. Die Auftraggeberin engagiert die drei noch unsympathischer als unser Herr Grey in der Unterweltbotschaft, wenn Diebesgut auf dem Schrottplatz auftaucht (jaja, genaugenommen waren die drei schon engagiert mit der Anmeldung zum 10km Lauf..). Und nachdem die werte Dame so unglaublich sympathisch aufgetreten ist, übernehmen die drei natürlich gerne eine Beziehungsschnüffelei, obwohl sie solche Fälle immer kategorisch ausgeschlossen haben. (Es sei denn Bob ist in die Auftraggeberin verliebt, dann machen wir eine Ausnahme). Es ist super verdächtig, wenn eine Frau bewusstlos in der Wildnis gefunden wird, nichts an sich trägt, und dann die Ärztin fragt, ob sie keine Tasche oder so etwas dabei hatte? Was? Und daraus konstruiert man, dass sie zu den Verbrechern gehört? Das ist genauso verdächtig wie nach einer Entführung schnellstmöglich aus der offenen Tür zu flüchten. Ich hätte ja auch lieber entspannt mit Peter noch auf die Pizza gewartet. Das bringt mich direkt zum nächsten Punkt: Die Verwechslung von Peter und dem Erpresser, schließlich tragen beide einen schwarzen Trainingsanzug (gibt es garantiert nur einmal an einem sportlichen Jugendlichen/Mann in Kalifornien) ist genauso sinnvoll wie "Bob muss der Zeuge sein, weil er ein Muttermal an der Hand hat". Keine der Hauptfiguren, außer dem "Tresor" verhält sich irgendwie besonders nachvollziehbar, und die drei Jungs brauchen erstaunlich lange, um mal zu vermuten, dass die Auftraggeberin selbst vielleicht nicht ganz sauber ist. Naja, wie fasst man das alles zusammen: fast alle unsympathisch, verhalten sich recht unlogisch und am Ende kann man die ganze konfuse Story einfach damit begründen, dass die Auftraggeberin sich nicht erinnern konnte. Das liest sich alles so flach, dabei sind die Themen Versicherungsbetrug, (scheinbare) Erpressung für beruflichen Erfolg und Amnesie gute Aufhänger für eine Story. Schade. | |||||||||
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