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Folge

 

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Talano © schrieb am 17.02.2025 um 18:28:32 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Im Buch werden ja ein paar beschrieben, Mari lwyd, halt der Pferdeschädel, das in Polen immer ein zusätzliches Gedeck bereit steht und Tschadraabalyn erzählt auch irgendwas. Bei Tschadraabalyn dachte ich auch, dass er noch irgendwie eine Rolle spielt, tat er aber nicht. Also ja, ein wenig wirkt das Buch, als wenn der Ende-Termin da war aber das nur bei ca. 70%. Und das Weihnachtsgeschäft wollte Kosmos sich natürlich nicht entgehen lassen.

Gaspode © schrieb am 17.02.2025 um 17:31:34 zur Folge und der rote Büffel: Was mich allerdings wundert ist, dass Marx die Auflösung von Feuermond in dem Buch spoilert. Das wäre nicht nötig gewesen.

Gaspode © schrieb am 17.02.2025 um 17:30:08 zur Folge und der rote Büffel: Was für ein Abgang! Wenn ich ???-Bücher in dieser Qualität lese frage ich mich immer, wie Minninger mit seinen »Machwerken« durchkommt. Glatte 1.

Ola-Nordmann © schrieb am 17.02.2025 um 13:52:30 zur Folge Das Geheimnis der sieben Palmen: Ok, da muss ich meine Euphorie aus dem Bücherfaden deutlich dämpfen. Ich sag jetzt auch mal Spoiler, auch wenn ich mich großteils auf Calls Rezension beziehen werde. Beim Beginn sind wir so ziemlich einer Meinung, den fand ich ebenfalls ziemlich gut, aber spätestens mit der Eifersuchts-Parkszene fing es an, mir das Buch zu verleihen. Die Cliffhanger hielten sich, abgesehen vom völlig unnötigen billigen Gruselschocker erfreulicherweise in Grenzen, und auch sonst trifft es Calls Beschreibung ganz gut, auch wenn ich es teilweise anders bewerten. Die drei Wissenschaftler waren mir definitiv etwas zuviel (gefühlt hat das Haus drei Mitarbeiter und alle haben Dreck am Stecken) und die Auflösung fand ich schlichtweg enttäuschend. Ich hätte es vermutlich noch besser gefunden, wenn es einfach nicht mehr dagewesen wäre. Ich gebe Call insofern recht, als eine erfolgreiche Lösung wegen der Verknüpfung mit der Realität nicht möglich wäre, aber dann stellt sich für mich zwangsläufig die Frage, warum man das dann überhaupt machen muss. Und auch das mit dem Gärtner, da lässt sich jemand als Gärtner anstellen, nur damit er dabei ist, wenn in einem äußerst unwahrscheinlichen Fall das Manuskript gefunden wird, von dem bis vor kurzem niemand wusste, ob es überhaupt noch existiert? Für mich passt da am Ende leider viel zu wenig zusammen.

dcc © schrieb am 17.02.2025 um 13:19:33 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: Das mit dem Bild fand ich auch merkwürdig. Ich habe gedacht, es sei irgendwie ein Fehldruck. Vor allem stand irgendwo, dass es eine Special Edition sei mit irgendwas zu Weihnachtsbräuchen aus der ganzen Welt. Das suche ich bis jetzt immer noch. Wirklich komisch. Das Buch wirkt insgesamt wie eine gute Idee, die man dann aber wahnsinnig "nüchtern", kurz und knapp umgesetzt hat. Keine Beschreibungen, keine Atmosphäre, irgendwie fehlt die "Liebe".

Call © schrieb am 17.02.2025 um 00:53:31 zur Folge Das Geheimnis der sieben Palmen: Er mausert sich! Ich lese die Bücher immer von meiner schlechtesten Erwartung hin zur erwartet besten Folge und muss seit einiger Zeit feststellen, dass ich die Sonnleitner-Folgen immer besser finde. Liegt durchaus daran, dass er ein paar seiner Steckenpferde etwas mehr im Zaum hält, wenn auch nicht immer… ab hier kann man sich mit SPOILERitis infizieren, seid gewarnt!
Um gleich daran anzuknüpfen: Es gibt keine Traum- oder Filmsequenz zum Einstieg und keiner der Täter hat einen wirklich erkennbaren Spleen (auch wenn ich kurz befürchtet hatte, dass sich da mit Süßholz, Arnika und Hibiskus etwas erwächst…) Der Auftritt als Romanfigur geht vielleicht auch etwas in diese Richtung.
Trotzdem gibts wieder den einen oder anderen Cliffhanger, das ist also noch nicht ganz auskuriert. Generell gefällt mir der Schreibstil seit einigen Folgen recht gut und auch die Figurenzeichnung finde ich ausgeglichener und nicht mehr so plakativ eindimensional. Vorsichtig gesagt: Ich war hier nie besonders genervt (was früher schon vorkam) und eher angetan (und bei dem einen oder anderen Wortspiel mit „Imma“ musste ich vielleicht sogar schmunzeln).
Zum Aufhänger: Thomas Mann würde man jetzt in einer kalifornischen Jugendkrimiserie vielleicht nicht vermuten, aber durch den realen geschichtlichen Hintergrund finde ich das an sich nicht ganz unpassend. Da hab ich schon Themen gelesen, die weit mehr an den Haaren herbeigezogen waren. Auch die Idee, es gar nicht so sehr um Mann selber gehen zu lassen, sondern um einen fiktiven Sekretär, gefällt mir und die Suche nach einem real existierenden (oder eben nicht?) wertvollen Manuskript finde ich ansprechend. Ich war zwar kurz am Ende über den neuerlichen Verlust enttäuscht, aber eigentlich ist es ja naheliegend, wenn sich Realität und Fiktion so nahe begegnen, dass es nur so lösbar war. Auch der Grund für das neuerliche Verschwinden des Manuskripts ist vielleicht etwas arg konstruiert, aber kein völlig hanebüchener Grund. Erinnert mich an „Codex Regius“ von Arnaldur Indridason. Etwas mehr stört mich da, dass ein offensichtlich kürzlich erst eingewanderter Deutscher in mitten des Krieges im amerikanischen Militär eingezogen wird. Bin aber nicht tief genug in der Thematik drin, so könnte das also durchaus möglich sein. Auch den Camouflage-Auftritt von Mann, dargestellt durch Joseph im weißen Leinenanzug und mit Hut fand ich eigentlich ganz nett
Zur Geschichte: Den Aufbau finde ich ganz gelungen, man kommt unvermittelt in eine spannungsgeladene Szene rein. Mancher möchte jetzt anmerken, nachdem Rocky Beach nun sogar eine Oper besitzt, könnte man wenigstens darauf verzichten, die Auftraggeber als Nachbarn der Familie Jonas einzusetzen, aber da bin ich großzügig. Mir gefielen die ersten Szenen gut, die Thematik und der Auftraggeber werden spannend eingeführt und es ergeben sich durchaus Bezüge wie die restlichen Personen alle im Fall drin hängen. Nett fand ich wie Justus von der Polizei ungebremst wird. Es wird im weiteren Verlauf an verschiedenen Orten ermittelt und es kommt jeder Detektiv auf seine Kosten. Für mich war nicht von vornherein ersichtlich, wer auf welcher Seite steht und kleine Fingerzeige sind mir in der Tat erst später aufgefallen, hier wurde also nicht immer gleich mit dem Zaunpfahl gewunken. Der Wechsel zwischen Rocky Beach und Pacific Palisades ist ausgeglichen und das Thomas Mann Haus gut beschrieben. Gerade bei der nächtlichen Ermittlung in eben diesem kommt schön Spannung auf und man fiebert mit. Schade nur, dass man die Drei gleich 2x den Fehler machen lässt, die Briefe liegen zu lassen und dann noch, statt sie wenigstens abzufotografieren, Justus sagenumwobenes fotografisches Gedächtnis bemüht um einen langen Text exakt wiederzugeben. Das Rätsel und die Lösung waren Ok. Etwas hölzern fand ich dennoch, dass Walter Lehmann in der Bibliothek von Rocky Beach gearbeitet haben soll und dass Imma Detektiv „spielt“. Dafür ist die Figur zu alt und zu sehr im Leben stehend geschrieben. Dass der Gärtner irgendwie noch drinhängt, war naheliegend, so auffällig unbeteiligt wie er wirkt. Die drei Wissenschaftler, die sich gegenseitig bespitzeln aus verschiedenen Gründen sind nett aufgebaut, dass jeder allerdings als Einbrecher tätig ist, etwas weit hergeholt.
Alles in allem will ich nicht meckern. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, es waren keine Durchhänger vorhanden und es kam Spannung auf. Auch habe ich das eine oder andere dazugelernt, was ich bei weitem nicht von jedem Dreifragezeichenbuch behaupten kann. Ich vergebe in Summe eine zwei und hoffe ,der positiven Trend den ich erkenne, ist nicht nur ein Zwischenhoch!

Talano © schrieb am 17.02.2025 um 00:12:14 zur Folge Gruselige Weihnacht überall: So bin jetzt durch. Und stimme dann doch zu, gute Geschichte.

Gar nix © schrieb am 16.02.2025 um 22:13:28 zur Folge und der lebende Tresor: @Berti: also ich wollte hier erstmals einen Kommentar verfassen. Aber der wird gänzlich unnötig, du hast schon alles gesagt. (Ja, die Freundin von Miss Apple ist queer. Find ich gut eingebaut, aber hätte ich es hier nicht nochmal gelesen, hätte ich es einfach vergessen ^^)

Berti © schrieb am 16.02.2025 um 15:42:48 zur Folge und der rote Büffel: @MaxDomania Kann Deine Skepsis verstehen. Feuermond ist auch mein absolutes Lieblingsbuch. Buefffel ist trotzdem gut. Marx versteht es mit den wiederkehrenden Charakteren. Er macht nichts kaputt. Das Buch ist einfach spannend. Die Charakterzeichnungen passen aus meiner Such auch wieder Super. Wenn ich an Tresor denke, hätte da noch ab und zu mal Justus, Peter oder Bob gestanden, hätte ich überhaupt nicht gewusst, um wen es da geht.

ArabianWerewolf © schrieb am 16.02.2025 um 14:58:42 zur Folge und der rote Büffel: Danke für die Entschuldigung.
Als jemand, der Feuermond selsbt sehr liebt und selbst generell kein Fan von wiederkehrenden 'großen' Charakteren ist, kann ich deine Skepsis verstehen. Meine erste Reaktion, als ich den Namen auf dem Klappentext gelesen habe, war auch ein "och nee, bitte nicht" und ich bin entsprechend mit etwas ... Unwillen an das Buch rangegangen. Das war aber nach spätestens den ersten drei Kapiteln komplett verflogen. Marx weiß einfach genau, wie man sowas handhabt und es funktioniert und es macht einfach wahnsinnig Spaß zu lesen (mir zumindest). Ich würde also empfehlen, dem Buch auf jeden Fall eine Chance zu geben!

Max DoMania © schrieb am 16.02.2025 um 14:14:54 zur Folge und der rote Büffel: Entschuldigung, vielleicht bin ich wirklich etwas übers Ziel hinausgeschossen. Aber du hast mich tatsächlich getriggert, und zwar mit dem Namen Hugenay. Feuermond ist einfach meine absolute Lieblingsfolge (als Buch mehr denn als Hörspiel) und ich kann mir ehrlich gesagt danach sehr schwer vorstellen, wie man Hugenay ernsthaft sinnvoll wieder in eine Drei-???-Geschichte einbauen kann. Es war ja bereits die Rede von Bildern und einem alten Bekannten und ich wollte eigentlich auf gar keinen Fall Hugenay wieder. Ich weiß jetzt auch nicht, ob das mir die Folge erst recht schmackhaft gemacht oder vollends ruiniert hat. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber ich bin sehr, sehr, sehr skeptisch. Und ich kanns noch nicht lesen, denn als e-Book ist die Folge definitiv noch nicht draußen.

Ola-Nordmann © schrieb am 16.02.2025 um 14:07:42 zur Folge und der rote Büffel: Also bitte, es ist doch ein Riesenunterschied, ob ich sage, dass Malcolm Crowe von Anfang an tot ist, oder erwähne, dass Hugenay mitspielt, der praktisch direkt zu Beginn erwähnt wird. Es ist ja nicht so, dass auch nur irgendein lange unerwartetes Detail der Handlung preisgegeben wird, was im andern Fall der Schlusstwist ist. Ich hätte den Namen ziemlich sicher auch genannt, wenn ich nicht mit Black Mesa angefangen hätte. Wenn ich ein solches Buch vor mir habe, komme ich schlichtweg nicht auf die Idee, dass sich der Klappentext auf dem Buch von dem im Netz unterscheidet.

ArabianWerewolf © schrieb am 16.02.2025 um 13:05:11 zur Folge und der rote Büffel: "Erwachsen" sag ich, "vernünftig" mein ich. Mein Fehler.

ArabianWerewolf © schrieb am 16.02.2025 um 13:02:31 zur Folge und der rote Büffel: Sorry, ich wusste nicht, dass "erwachsen" so ein Trigger ist. Kommt nicht wieder vor

Max DoMania © schrieb am 16.02.2025 um 12:38:40 zur Folge und der rote Büffel: John Marston stirbt, Walter White auch, Malcolm Crowe ist den ganzen Film über tot.

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