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Folge

 

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Goodween © schrieb am 27.08.2023 um 17:44:56 zur Folge Die gefährliche Erbschaft: Das Buch ist für mich wiedermal ein gutes. (Liegt vielleicht auch daran, dass William Arden mein Lieblingsautor der Serie ist höhö ^^). Die Geschichte ist ziemlich gut, ein Standardplot im Krimibereich mit Besonderheiten. Jemand stirbt, vererbt nur sehr wenig, gibt Rätsel raus, wer's findet darf's behalten, jemand mit Spielschulden will eine Witwe nach der Erbschaft heiraten, sich ihr doch hohes geerbtes Vermögen aneignen, sie sitzen lassen, scheitert am Ende, weil er die Ermittler unterschätzt hat. Die Rätselsprüche hab ich in beiden Versionen gelesen und hab mich beim englischen wirklich schwergetan, deshalb eine gute Idee von Frau Puschert sich anderes auszudenken. Holger Mahlich war auch ein guter Fit für das Hörbuch, wobei ich das nur stückweise gehört hab.

Goodween © schrieb am 27.08.2023 um 17:31:56 zur Folge Die schwarze Katze: Das Buch hätte meiner Meinung nach als Vorgänger vom Gespensterschloß agieren können (als Buch natürlich). Das ist für mich der perfekte Fall zwischen Drei Fragezeichen Kids und Drei Fragezeichen. Man hätte es als eine Art Pufferfall nehmen können und dann erst alles im Gespensterschloß aufbauen und erklären können. Dafür hätte man aber auch die Geschichte ein wenig umschreiben müssen.

Goodween © schrieb am 27.08.2023 um 17:24:00 zur Folge Der tanzende Teufel: Ein unfassbar geniales Buch, das den fiktiven historischen Exkurs verdammt wahrheitsgetreu rüberbring und es fast schon so hinstellt, als wäre das ganze so wirklich passiert. Ich hab das Buch nicht aus der Hand legen können und war in 5 Stunden fertig, weil es mich nicht losgelassen hat. Das Hörspiel ist auch genial, vor allem Jim Clay. Hieran ist auch einiges gut und ich muss sagen die neue Musik ist an ein paar Stellen – naja… eher schlecht, aber im Großen und Ganzen eine „above-average-Neuerung“. Das Hörbuch vom Drummer der (mit Abstand) bästen Band der Welt ist auch gut eingelesen und das ist meiner Meinung nach bemerkenswert, für einen, der nicht viel Schauspielerfahrung und auch so gut wie keine Sprechererfahrung hat. Bewerten würde ich das ganze mit einer 1, da es einfach nur geringfügig verbessert werden kann.

Gaspode © schrieb am 27.08.2023 um 00:36:45 zur Folge Drehbuch der Täuschung: Nachtrag: Anscheinend kann ich den ersten Satz meiner vorherigen Rezension streichen, denn am Ende fand ich das Buch dann wohl doch ganz gut und wusste was ich davon halten soll. ;o)

Gaspode © schrieb am 27.08.2023 um 00:34:47 zur Folge Drehbuch der Täuschung: Ich weiß irgendwie nicht, was ich von diesem Buch halten soll. Im Großen und Ganzen ist die Grundstory gut. Das die [SPOILER] drei ??? abgelenkt werden sollen war mir allerdings schon recht früh klar. Aber es ist schön gemacht und der Druck, der auf Peter lastet schön hoch, sodass es tatsächlich glaubwürdig ist, dass er sich zu dieser Tat hinreißen lässt. Aber, was ich nicht verstehe (und vielleicht auch vergessen habe): Warum bietet die Dame den drei ??? eigentlich am Ende Schweigegeld an? Sie haben doch gar nichts gegen sie in der Hand. Sie können zwar behaupten, dass Peter für Sie das Drehbuch stehlen sollte, aber das kann sie doch einfach abstreiten. Oder? Weiterhin finde ich es ziemlich erstaunlich, dass Peters Einbruch einfach stattfindet und danach irgendwie nicht mehr groß thematisiert wird. Er hat ja im Prinzip eine Straftat begangen, auch wenn er ausgetrickst wurde. Noch nicht mal Cotta geht darauf ein. Sehr merkwürdig. Den Bezug zur flüsternden Mumie fand ich dann doch etwas zu spontan eingeworfen. Hätte die Dame wirklich Rache gewollt, hätte sie doch Peter schön auch noch den Diebstahl anhängen und ihn verpfeifen können. Mich wundert sowieso, dass sie das nicht gemacht hat. Trotzdem gab es in dem Buch viele schöne Momente und der Plot ist gut und ungewöhnlich konstruiert. Nach »schreiender Nebel« und »unsichtbarer Passagier« glaube ich meine drittliebstes Buchan-Buch. Ich vergebe mal eine 2-.

alphawolf © schrieb am 21.08.2023 um 04:25:08 zur Folge Drehbuch der Täuschung: @LaFlamme: Ja, du hast recht. Leider ist das immer wieder so, dass Titel Spoiler enthalten. "Melodie der Rache" war auch so ein Titel, bei dem man direkt weiß, dass es um einen Racheakt gehen muss, während die drei ??? 150 Seiten nach dem Motiv suchen. Dafür kann der Autor ja meist nichts, sondern der Titel wurde vom Verlag bestimmt - und da sind wir mit "Der Diamant im Bauch der Cobra" manchmal schon sehr nah dran. Hier würde ich mich freuen, wenn der Verlag mal auf den Autor hören würde und Titelvorschläge akzeptiert.

LaFlamme © schrieb am 19.08.2023 um 15:00:57 zur Folge Drehbuch der Täuschung: Ich kann mich den bisherigen Meldungen leider nicht anschließen. Das Buch krankt für mich vor allem an einem. So etwa nach zwanzig Seiten und der Untersuchung der Wohnung nach dem Einbruchsversuch habe ich das Buch zugemacht, nochmal auf den Titel geschaut und überlegt. Und bin zum Schluss gekommen, Moment mal, was ich wenn der wörtlich zu nehmen ist? Die Fragezeichen werden nach einem Drehbuch getäuscht? Als dann der Anruf kam, Peter aus der Haupthandlung genommen wird und ein *** Drehbuch *** klauen soll, war der Fall klar: Das Buch ist vom Plot her nichts anderes als Pfad der Angst 2.0 mit anderen Schauplätzen. Und es stirbt niemand. Bonuspunkte für den Bezug zur flüsternden Mumie. (Wobei ich nie davon ausgegangen bin, dass der dortige Täter vor Gericht musste.) Daher bekommt dieses Buch auch die gleiche Note wie der Pfad der Angst: 4.

LaFlamme © schrieb am 19.08.2023 um 14:51:33 zur Folge Der Ruf der Krähen: Ich will mal freundlich sein. Meine Vermutung ist ja, unser Minni mit den Scherenhänden hatte eine gute Idee für eine Kurzgeschichte mit Hitchcock-Anleihen. Und rausgekommen wäre in dem Fall eine Kurzgeschichte mit Hitchcock-Anleihen, die niemandem weh tut. Vielleicht sogar ganz gut gewesen wäre.

Dann wollte Kosmos aber ein volles Skript. Und da haben wir das Problem, dass dem Autor praktisch nichts eingefallen ist, und so haben wir zwischen einem sehr guten Auftakt und der Holterdipolter-Auflösung, wo das Motiv so etwa zwanzig Seiten vor Ende einfach so nebenbei mal eingeführt wird, etwa 120 Seiten voller Belanglosigkeiten udn Gesprächen im gestelzten Minninger-Stil, den er wohl 1:1 aus Unser Lehrer Doktor Specht übernommen hat.

In diesem Sinne dürfte das Hörspiel wohl wirklich überwiegend zum Einschlafen geeignet sein, ich bin nur gespannt, wie man den Unterschied zwischen Kra-Kra-Krah-Kra und Kra-Krah-Kra-Kra erklären will. Ach ja, und diese Erklärungen, dass Krähen die USA wegen des Klimawandels verlassen wollen, aber trotzdem sauer auf die Menschheit sind, weil die auf einmal weiß, was das Krähen bedeutet, ist natürlich der zur Gewohnheit gewordene Schwachsinn des Autors. Note? Wie gesagt, ich will mal freundlich sein. 4.

ArabianWerewolf © schrieb am 16.08.2023 um 13:25:03 zur Folge Drehbuch der Täuschung: Kann mich @4 hier vollständig anschließen. Die Story ist zwar nicht wirklich wahrscheinlich, aber für die drei ??? funktioniert sie. Besonders, weil sie sehr gut geschrieben und in sich komplett schlüssig ist. Sehr gefallen hat mir, dass es keine Cliffhanger gab, die dann einfach am nächsten Tag bei Kuchen auf der Terasse nachträglich aufgelöst wurden. Es wurde alles ganz klassisch vor Ort aufgelöst und ich fand das sich gegenseitige Überlisten zwischen der Gegenspielerin und den drei ??? super! Genau so muss das.

Ola-Nordmann © schrieb am 16.08.2023 um 08:36:11 zur Folge Der Ruf der Krähen: Da würde ich dir beim Manuskript vollkommen ungeniert zustimmen, das war ebenfalls furchtbar. Ich kenne allerdings auch viele, die es abgefeiert haben. Das krankt nur an anderen Stellen, die Krähen haben einfach nicht genug Futter für ein komplettes Buch und auch das abstruse Zeug wäre mir in einer Kurzgeschichte egal, da darf ruhig experimentiert werden, um es mal allgemein auszudrücken.

ArabianWerewolf © schrieb am 15.08.2023 um 21:32:17 zur Folge Der Ruf der Krähen: @14 Ich würde jetzt auch ganz ungeniert behaupten, dass das Manuskript des Satans ebenso wenig eine Glanzleistung war, wie dieses Buch (Um nicht zu sagen, ich finde sie gleichermaßen unterirdisch mies und sollte mir WIRKLICH angewöhnen, die Kassenzettel aufzubewahren, damit ich sowas in Zukunft vllt einfach zurückgeben/umtauschen kann)

Holmes © schrieb am 15.08.2023 um 18:40:25 zur Folge Der Ruf der Krähen: @11: Schaut euch mal das Inhaltsverzeichnis vom Manuskript des Satans an, da waren es ganze 25 (!) Kapitel, dagegen ist dieses Buch ja noch harmlos. :) Aber ihr habt Recht, mit dem neuen Design geht schon pro Kapitel viel Fläche verloren ...

Holmes © schrieb am 15.08.2023 um 18:37:58 zur Folge Der Ruf der Krähen: Das ist das erste Buch, bei dem ich wirklich enttäuscht bin, dass aus der Ausgangssituation so wenig gemacht wurde. SPOILER! Das Setting ist echt interessant, die Personen, Minninger-typisch, etwas skurril (Mrs June hat mich ein wenig an Mrs Hazelwood aus dem Insektenstachel erinnert), und das Thema (Krähen-Geheimcode) unverbraucht. Dazu ein wirklich düsteres und stimmungsvolles Cover. Der Einstieg ist dann auch recht kurzweilig. Die Attacke im Park wird schön beschrieben, es ist gleich Feuer drin. Die Episoden mit Jeffrey braucht wohl niemand mehr, den Platz hätte man am Ende gut gebrauchen können, aber dazu später mehr. Nach dem starken Start flacht das Geschehen mehr und mehr ab. Der komplette Mittelteil von Seite 25 bis 107 begeben sich die drei ??? einmal zu Mr Dust, um ihm die Brieftasche zu geben und kriegen den Bücherhinweis. Dann kommt der Zeitungsartikel, Mrs June quatscht unsere Helden eine Ewigkeit mit Belanglosigkeiten zu und zum Schluss wird die Krähen-Software akribisch erklärt. Ich verstehe ja, dass die ganze Sache eine etwas breitere Einführung braucht, aber hier hätte man so viel schneller sein können! Gefühlt 10-Mal nörgelt jemand rum, dass alles zu langsam geht. „Richtig so!“, habe ich mir dann immer wieder gedacht. Wenigstens ist die Atmosphäre ganz gut. Alles ab der Seite 107 ist dann ein echt lesenswerter Plot und Komplott. Gerade der Klimawandel ist in Kalifornien wahrscheinlich sehr präsent, sodass sich diese Thematik anbietet. Doch bevor überhaupt eine bedrohliche Stimmung aufgebaut werden kann, wird Mr Dust schon als Lügner enttarnt. Hätte man den Mittelteil gekürzt, hätte man hier sehr viel Bedrohliches gestalten können, ein Endzeitszenario, vielleicht hätte Mrs June die Vollmacht auch schon unterschrieben und wäre am Ende nur haarscharf einer finanziellen Katastrophe entkommen. Ihr seht, Kopfkino hatte ich genug. Umso trauriger, wie wenig Zeit am Ende doch bleibt. Eine kurze, nacherzählte, Recherche in der Bibliothek (mit die einzige detektivische Leistung, wie Peter auf Seite 115 sogar selbst feststellt) lässt das mühselig aufgebaute Bedrohungsszenario in sich zusammenfallen, da helfen auch Krähen-Recherchen von Bob im Internet nichts. Das Motiv und der Schluss sind dann aber wieder überzeugend. Die Geschichte krankt für mich im viel zu langatmigen Mittelteil – hier wäre so viel gegangen! *wein*. SPOILER-ENDE Allerdings kann ich mir ein Hörspiel gut vorstellen: Durch die Hitze kann Atmosphäre erzeugt werden, außerdem lebt die Folge ja förmlich von den akustisch gut zu inszenierenden Krähen. Mit guten Sprechern und düsterer Musik kann da was gehen. Trotzdem kommt das Buch für mich nicht über ein „Ganz gut“, also eine 3 hinaus. Weniger Dialog, mehr Handlung und da wäre durchaus was richtig Gutes entstanden, schade! Holmes

Gaspode © schrieb am 14.08.2023 um 22:32:44 zur Folge Der Tag der Toten: Übrigens fällt mir gerade auf, dass der Zahlen-Effekt mit den multiplen Spiegelungen ganz schön visuell ist. Das wird interessant im Hörspiel.

alphawolf © schrieb am 14.08.2023 um 19:32:21 zur Folge Der Tag der Toten: Ich bin gespannt, ob die Szene überhaupt drin ist. Da sie unter den Bereich Action fällt und nicht storyrelevant ist, kann sie locker der Schere zum Opfer fallen.

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