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The Three Investigators - neue Serie

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36) Friday © schrieb am 11.09.2020 um 20:09:55: Puh, Glück gehabt
35) PerryClifton © schrieb am 11.09.2020 um 19:41:26: Das wird kein langes Off-Topic, denn ich stimme dir in jedem Punkt zu
34) Friday © schrieb am 11.09.2020 um 19:38:43: Nachtrag zu 30: Die TNG-Filme hatten das große Problem, dass sie:

1. Ein Publikum ausserhalb der Star Trek Serien ansprechen sollten, sozusagen Massentauglich werden sollten.

2. Sie Patrick Stewart und Brent Spiner als Picard und Data halten mussten. Stewart hatte schon längst keinen Bock mehr auf die Rolle und Spiner fühlte sich u.a. zu alt und nicht mehr glaubhaft in der Rolle des nichtalternden Androiden. Deswegen musste man auch Zugeständnisse machen, weshalb Picard vom bedachten Diplomaten zum Tanktop tragenden Actioncaptain mutierte und nur noch wenig mit seinem Seriencharakter gemein hatte.

3. Sie jegliches TNG-Gefühl vermissen liessen. Aus dem einstigen Grand Hotel im Weltall mit pastellfarbender Brücke, wurde ein düsteres Kampfschiff und es wurde alles nur noch auf Action getrimmt. Smarte, nachdenkliche Stories mit der typischen Star Trek Moral gab es nicht mehr, sondern nur noch Antagonisten, die auf Rache aus waren.
Nichts gegen die Enterprise E, ich mag das Schiff, aber TNG war für mich immer die Enterprise D und ich kreide es den Machern bis heute noch an, dass sie die Enterprise D in Star Trek Generations zerstört haben, da die Kulissen und das Modell des Schiffs nicht für die große Leinwand taugten. So hat man ab First Contact n komplett neues Setting inklusive neue Uniformen, aber das typische Feeling geht leider verloren (wobei First Contact ironischerweise in meinen Augen der beste der TNG-Filme ist ^^).

TNG hat auf der Leinwand leider nicht funktioniert, leider hat man sich auch nie getraut, dass ganze mal mit den anderen Serien zu mixen. Wie schön wäre ein Crossover mit DS9 gewesen. Aber das wollte man halt damals stark voneinander trennen. So, ich bin jetzt sehr Off-Topic, sorry.
33) PerryClifton © schrieb am 11.09.2020 um 19:38:03: *Mühe
32) PerryClifton © schrieb am 11.09.2020 um 19:37:34: Ja, das ist eigentlich keine Frage, sondern davon kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgehen. Meine Zusatzfrage wäre nur: Wieviel Müh werden sie sich geben?
31) Friday © schrieb am 11.09.2020 um 19:28:35: @30: NATÜRLICH spielt die Tochter von Arthur mit dem Gedanken der Weiterverwertung, keine Frage
Es wäre blauäugig zu glauben, dass die Frau, nach allem, was man über sie gehört und gelesen hat, in die Fußstapfen ihres Vaters tritt und neue Geschichten um die drei Detektive ersinnt, ohne dabei den kommerziellen Aspekt ausser Acht zu lassen :D
Es klingt natürlich viel sympathischer, in dem betreffen Twitterthreat als jemand zu erscheinen, der plötzlich die Serie so verstanden hat, wie der eigene Vater sie ursprünglich angelegt hat und seinem Erbe zu folgen, als von den zukünftigen Plänen der Weitervermarktung zu erzählen. Tatsächlich glaube ich sogar, dass dies der letzte Ausweg ist, den Mrs Arthur sieht, um doch noch ein Stück von Tante Mathildas Kirschkuchen abzubekommen, da ja durch das Gerichtsurteil entgültig die Rechtslage geklärt wurde und (so wie ich das verstanden habe) die Erben von allen weiteren Publikationen ausgeschlossen sind und davon nichts erhalten. Was liegt da ferner, als unter dem ursprünglichen Originaltitel eine Art Spin Off zu etablieren und das in kompletter Eigenregie?
30) PerryClifton © schrieb am 11.09.2020 um 18:57:25: Nun sind Kinofilme ja auch etwas anderes als Bücher und fairerweise hätte wohl auch jeder andere Probleme damit gehabt, das Ganze filmisch so umzusetzen, dass es der Serie und gleichzeitig den Erwartungen moderner Kinozuschauer gerecht wird. Das hat ja nichtmal Star Trek TNG richtig geschafft. Und den Wunsch nach den 'Millionen' kann man eigentlich auch niemandem in der Situation übelnehmen Hauptsache sie legen sich richtig ins Zeug was die Qualität betrifft.
Aber wenn man den Tweet nochmal genau liest, gibt es da schon Interpretationsspielräume, die Boomtowns Hinweis auf die Streaming-Serie stützen. In 22 steht, man wisse noch nicht genau WIE man die Serie veröffentlichen wolle (oder in welcher Form?). Gleich im nächsten Tweet wird eine Streaming-Serie erwähnt und gar nicht wirklich ausgeschlossen, man will nur nicht "too far down the road" gehen, hat aber andererseits anscheinend doch schon "langfristige" Pläne. Da es mich sehr wundert, dass man 26 Bücher schreiben will, ohne auch nur daran zu denken, mal bei einem Verlag anzufragen, aber trotzdem schon "some interesting long-term planning" hat...
Okay, sollte es eine Streaming-Serie werden, wäre mein Enthusiasmus sehr gebremst und ich schätze, dann wäre eine Buchveröfentlichung (oder inhaltliche Ausrichtung auf Literatur) auch nicht mehr selbstverständlich. Und was dann daraus werden könnte, stelle ich mir so ungefähr wie Stranger Things vor. Eine zusammenhängende Geschichte, die sich eher um die Charaktere als um Fälle dreht, mit sehr sehr vielen member-berries. Also in diesem Fall sowas wie ein seltsamer Wecker, der im Hintergrund rumsteht, jemand, der in der Mittags-Canyon-Road wohnt oder eine Postkarte von Rhandur. Dann könne alle mal "Ooooh" sagen und die anderen freuen sich übers frische Drama. Seufz.
29) Friday © schrieb am 11.09.2020 um 18:25:03: Vielleicht waren die Pläne um die Kinofilme seinerzeit zu sehr ambitioniert und Mrs Arthur hat sich mehr Millionen auf ihrem Konto errechnet, als am Ende dabei rumkam und inzwischen ist sie auch so ernüchtert, dass sie sich lieber über viele Jahre mit ihrem Mann im stillen Kämmerlein einschliesst, um an über 2 dutzend neuen Three Investigators Fällen zu stricken und um sich herum dabei alles vergisst ^^
Hoffen wir, dass sie ab und zu auch mal lüften oder beim Chicken King was bestellen, sonst werden in vielen Jahren eine Menge an unvollendeten Manuskripten gefunden, nachdem die Polizei gezwungen war, die Wohnung der beiden gewaltsam zu öffnen, weil die Nachbarn seit Ewigkeiten kein Lebenszeichen mehr aus dieser vernommen haben...
Aber im ernst: Grade in der heutigen Zeit einen solchen ambitionierten Plan mit über 20 Geschichten, die weder bislang einem Verleger oder anderem Interessenten angeboten wurden, zu verfolgen, halte ich für sehr Tollkühn.
Aber Mrs Arthur steckt immer voller Überraschungen und macht ihr eigenes Ding. Ich wünsche ihr viel Erfolg dabei und hoffe, dass sie den Spirit ihres Vaters einfangen kann und es in die heutige Zeit transportieren kann. Auf eine deutsche VEröffentlichung würde ich nach dem ganzen Debakel um die Recht eher nicht rechnen.
28) Max DoMania © schrieb am 11.09.2020 um 13:44:43: @25: Oh, das kann ein. Oder ich habe das mit den Körpergrößen verwechselt. Denn da ist Bob ja der Kleinste und Peter der Größte. Denn die Kinofilme habe ich dafür zu lange nicht gesehen.
27) Mr. Schwartz © schrieb am 11.09.2020 um 11:00:27: @6: Ich finde ja den Grund des Widerspruchs, welcher auf der Seite des deutschen Patent- Markenamt angegeben ist, interessant: Likelihood of confusion (dt. Verwechslungsgefahr)... Auch ist interessant, dass die Marke "die drei Detektive" bis 2015 durch Kosmos geschützt wurde, jedoch für nicht ganz so viele Waren und Dienstleistungen, wie sie es 2020 beantragt haben....
26) PerryClifton © schrieb am 11.09.2020 um 07:24:32: @Boomtown Sehr interessant. Eine nachvollziehbare Sichtweise. Ja, die Verbindung mit Streaming-Diensten und den 26 Folgen hatte ich auch schon gezogen, obwohl sie das im Tweet ja erstmal beiseite schiebt, trotzdem es klingt danach. Würde sie es von vornherein auf eine Streaming-Serie anlegen, wäre mein Interesse allerdings mehr als gering. Aber da sie es ja irgendwie in Buchform bringt, muss es dort auch gewissen Kriterien genügen und deshalb bin ich erstmal gespannt. Ich sehe jetzt zunächst mal die Chance, DDF aus einer ganz anderen Quelle heraus weitergeführt zu sehen, die dann auch noch viel näher am Ursprung liegt, was auch immer letztlich daraus wird und deshalb möchte ich mir die Vorfreude erstmal bewahren, bis nähere Details bekannt werden.

@Prof Indeed, his English isn't under all pig. Und mit Französisch und Latein hampelt er sich so durch
25) Professor Carswell © schrieb am 11.09.2020 um 00:46:50: @22 Max DoMania:
Mir ist keine Stelle in einem amerikanischen Originalbuch oder deutschen Buch bekannt in dem das relative Alter der drei Detektive zueinander Erwähnung findet. Wo es Erwähnung findet ist in einem oder beiden - da bin ich mir nicht ganz sicher - Kinofilmen, dass Bob der jüngste und Peter der älteste der drei Fragezeichen ist. Insofern trügt dich deine Erinnerung nicht.

Man könnte jedoch aus den deutschen Büchern, arg konstruiert, das relative Alter ableiten. Justus hat in "Rufmord" im nächsten Monat Geburtstag. Peter hat in "schwarzes Monster" und in "schwarzer Skorpion" Geburtstag. Da per Autoren- und Verlagsübereinkunft alle drei Detektive ab der BJHW-Ära auf 16 Jahre festgelegt wurden, könnte man sagen, da Peter als erster ein Jahr älter wird (und gleichzeitig 16 bleibt wie André Marx schon erläutert hat ;-) ) ist er der älteste, denn folgt Justus und Bob ist der jüngste, da auf seinen Geburtstag noch nicht Bezug genommen wird, der jüngste. Und hierbei muss man noch "Pforte zum Jenseits" aus der Interimsserie DiE DR3i ausklammern, da hier Bobs Geburtstag erwähnt wird. Somit hätte man in den deutschen Büchern die gleiche Konstellation wie in den Kinofilmen.
Aber wie gesagt ist das arg konstruiert und da von den Autoren sicherlich nicht so geplant und abgesprochen keine zuverlässige Festlegung.

@20: Post Scriptum: Perry Clifton as a native of an English-speaking country can certainly speak English and perhaps Latin too. ;-)
24) Boomtown © schrieb am 10.09.2020 um 23:39:48: @4 Stimmt, eigentlich kommt das meiner mal dahingesponnenen Wunschvorstellung sehr nahe. Wer hatte gedacht, dass das mal passieren würde. Man ist ja eher davon ausgegangen, dass neue Impulse von Kosmos hätten ausgehen müssen, und das das nie passieren würde, solange der Dornröschenschlaf so lukrativ ist.

Meine Skepsis ist mit dem Namen Elizabeth Arthur verbunden und hat den Hintergrund, dass ich vor vielen Jahr mal einen ausführliche Verriss zum ersten Kinofilm geschrieben habe, auf den hin sich einer der Hauptverantwortlichen (Namen möchte ich hier keine nennen) zu Wort meldete, um mich über einige Hintergründe zu informieren. Ich hatte grob gesagt vor allem kritisiert, dass man einen Kinofilm auf Grundlage eines Buches von 1966 dreht, man dem Originalstoff aber offensichtlich gar nichts zutraut und man auch jedes Fingerspitzengefühl für Arthurs Serie vermissen ließ. Man sagte mir, dass es vor allem auch Elizabeth Arthur gewesen sei, die dafür verantwortlich war. Demnach wollte sie eine an den seinerzeit gegenwärtigen US-Markt angepasste Adaption, um das ganze auch dort vermarkten zu können, wohl auch im Hinblick auf eine TV-Serie.
Und nun gut, wir wissen alle, wie der Kinofilm ist. Angepasst bis zur Unkenntlichkeit eben, eine weibliche Hauptrolle gab's auch da bereits und auch andere Aspekte in Arthurs Tweet, wie Schule etc., lesen sich so, als würde es so in die Richtung gehen. Dass gleich so viele Folgen geschrieben werden, könnte zudem auch ein Hinweis darauf sein, dass womöglich primär auf eine Serienverfilmung via Streamingdienst geschielt wird, was ja verständlich wäre. Mit Büchern wird man US-Kids anno 2020 wohl kaum in großer Zahl hinterm Ofen hervorlocken und das Standbein Hörspiel existiert dort ja erst Recht nicht. Aber klar, ich lasse mich natürlich sehr gerne positiv überraschen und werde das selbstverständlich auch weiter verfolgen.
23) Ola-Nordmann © schrieb am 10.09.2020 um 20:59:21: @21: Der technologische Fortschritt macht mir relativ wenig aus, das stört mich auch bei den deutschen Folgen nicht. Für mich waren die drei Fragezeichen nie speziell in den 60ern angesiedelt, sondern ziemlich zeitlos und mehr über das ungefähre Alter definiert (am ehesten waren sie für mich vermutlich in der Jetztzeit des damaligen Lesens angesiedelt - also 90er). Das definieren von Geburtstagen habe ich nie gebraucht und würde es auch in der derzeitigen deutschen Situation keinesfalls gutheißen, aber hier mit einem Autorenduo kann es funktionieren. Bei der Zeitlinie ist es ähnlich. Ich würde allerdings bevorzugen, dass die Fälle auch separat verständlich bleiben und man durch die Zeitlinie nur eine vertiefte Sicht bekommt.
22) Max DoMania © schrieb am 10.09.2020 um 14:37:26: Zu dem 5. Tweet von Frau Arthur hab ich eine Frage: Hieß es nicht mal irgendwo, dass Bob der jüngste und Peter der älteste der drei ??? sei oder entspringt das nur meiner Imagination?

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