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William Arden hat davon auch in einem Interview hier auf der Homepage ein Lied davon gesungen. 224) Professor Carswell © schrieb am 31.10.2017 um 03:15:03: DDF-Band 199 VÖ: 01.09.2018 ISBN: 978-3-440-14963-8 Autor: André Minninger DDF-Band 201 VÖ: 01.09.2018 ISBN: 978-3-440-14965-2 Autor: Ben Nevis 223) Boomtown © schrieb am 30.10.2017 um 23:17:11: Nagut, ich erhöhe auf Distanz, Talent und Fingerspitzengefühl sowie Respekt im Umgang mit der Originalserie. ![]() 222) Mr. Murphy © schrieb am 30.10.2017 um 18:07:23: @ Boomtown: Zitat aus 221: "Ich würde mir inzwischen wieder Autoren mit mehr Distanz wünschen." -------> Dann empfehle ich Dir die Bücher von Dittert und Sonnleitner... ![]() 221) Boomtown © schrieb am 29.10.2017 um 11:21:07: Auf die Interviews bin ich gespannt! Stimmt, wenn man die Special mit dazu nimmt, kommen da schon sehr viele Autoren zusammen. Die vielen Köche sind vermutlich auch eins der Probleme der Serie. Dass sie sich über Aufmerksamkeit freuen und aufgeschlossen auf Anfragen reagieren, konnte ich bei dem ein oder anderen schon selbst erleben. Auch, dass der eine beim Schreiben schon die Sprecher mitdenkt und der andere die Hörspiele ignoriert. Schade ist natürlich für dein Projekt, dass du keinen einzigen Schreiber der Klassiker mehr erwischt hast. Dass die Autoren heute die Serie lieben, merkt man leider oft zu stark oder gar nicht. So oder so ist es auch leider noch kein Attribut für gelungene Bücher. Ein William Arden hat quasi auch "nur" Auftragsarbeiten abgeliefert. Ich würde mir inzwischen wieder Autoren mit mehr Distanz wünschen. 220) C. R. Rodenwald © schrieb am 28.10.2017 um 10:22:54: Zu den 20 Interviewpartner: Es gibt sogar noch viele mehr! Ich konnte - bis auf Bill McCay - mit allen noch lebenden US-Autoren sprechen: Rose Estes, Peter Lerangis, Megan & H. William Stine sowie G. H. Stone. Ich bin der erste, der Rose Estes (Volk der Winde) im Kontext mit T3I/Die drei ??? befragen konnte. Nirgendwo gab es bisher ein Interview mit ihr. Zumindest habe ich trotzt intensiver Recherche nichts finden können. Ich konnte auch Stefanie Burkart ausfindig machen. Sie ist für das Skript von Master of Chess, des ersten Liveauftrittes aus dem Jahr 2002 verantwortlich. Auch sie wurde noch nie dazu interviewt. Sie hat extra für mich die alten Unterlagen rausgekramt. Da ich den Fall damals sehr gut fand, habe ich nie verstanden, warum danach nichts mehr kam. Zu schreibt jetzt übrigens ihre „Rubinsteingeschichten“. Aus der Reihe der "Ehemaligen" konnte ich noch Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer, Astrid Vollenbruch, Tim Wenderoth und Markus Winter interviewen. Um auch die aktuellen Autoren noch einmal aufzuzählen: Hendrik Buchna, Christoph Dittert, Kari Erlhof, André Marx, André Minninger, Ben Nevis sowie Marco Sonnleitner. Ben Nevis konnte ich via Kosmos interviewen. Mittlerweile gibt es auch Graphic Novels: Hier konnte ich mit den Schreibern John Beckmann und Ivar Leon Menger sowie dem Illustrator Christopher Tauber sprechen. Es gibt noch so viel zu erforschen. Ich habe es auch im Vorwort geschrieben: Jede Antwort wirft zwei Fragen auf. Interessant fände ich auch, die Lektoren ins Blickfeld zu rücken. Seth Smolinske von der amerikanischen T3I-Homepage hat mir erzählt, dass ein Bekannter von ihm viele Stunden Audioaufzeichnungen mit Telefonaten mit Jenny Fanellis, der langjährigen US-Lektorin, hat… PS: Es geht gar nicht so darum, wie ein einzelner Autor Die drei ??? findet. Ich habe diese Frage auch gar nicht gestellt – was soll mir da geantwortet werden? Interessant sind die Antworten gerade im größeren Kontext. Beispiel: So merkt man, dass einigen die Hörspiele total wichtig sind (Vorschlagslisten für Sprecher etc.), während anderen die Hörspiele total egal sind bzw. sie überhaupt nicht mögen. Eine Sache möchte ich noch betonen. Und das ist mir sehr wichtig: Die Autoren lieben diese Serie. Es bedeutet ihnen sehr viel. Hier wird nicht einfach eine Auftragsarbeit abgeliefert – egal wie man selbst den ein oder anderen Fall sieht. Das ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck. Aber keiner hat mich abserviert. Damit hatte ich übrigens fest gerechnet. Zumindest hätte ich nie gedacht, dass die Erfolgsquote meiner Interviewanfragen bei nahezu 100 Prozent liegt. Ich hätte auch NIE gedacht, dass Kosmos derart aufgeschlossen, hilfsbereit und herzlich ist, obwohl mein Buch in einem anderen Verlag erschienen ist. 219) Boomtown © schrieb am 27.10.2017 um 23:33:13: @218 Danke für die ausführliche Antwort. Bin mir auch nicht sicher, ob ich nach so vielen Jahren noch mit Faktenwissen zu beglücken bin, aber eine Aufarbeitung des Rechtsstreits stelle ich mir interessant vor. 20 Autoreninterviews? Wow, so viele sind das inzwischen? Die besten weilen ja schon länger nicht mehr unter uns, von daher wundert mich die Anzahl. Auch hier weiß ich gar nicht, ob ich so genau wissen will, wie ein MaSo oder Dittert die Serie sieht. Andererseits wird einem dann vielleicht auch einiges klarer. Insgesamt aber auf jeden Fall ein interessantes Projekt. Werde mir mal das E-Book besorgen und schauen, was ich noch so an Infos und Erkenntnissen mitnehmen kann. ![]() 218) C. R. Rodenwald © schrieb am 26.10.2017 um 15:41:55: Vielen Dank für die Nachfrage zu meinem Buch "Die Welt der drei Fragezeichen", die aber gar nicht so leicht zu beantworten ist! Das Buch ist keine Enzyklopädie oder ein Lexikon, sondern ein Fließtext. Es untergliedert sich in zwei Teile. Zunächst habe ich mich hier der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der drei Detektive bis zum heutigen Tag gewidmet. Dabei werden auch Besonderheiten und vor allem die Autoren vorgestellt. 20 an der Zahl konnte ich für mein Buch interviewen. Auch den Rechtsstreit habe ich in diesem Teil aufgearbeitet. Am Ende dieses Abschnitts weiß man relativ sicher, warum einem selbst einige Folgen besser gefallen - und andere wiederum nicht. Zumindest war das bei mir so. Im zweiten Teil geht es ausführlich um Rocky Beach, die Zentrale und viele Figuren von Justus über Jelena zu Dick Perry. Auch hier kommen die Autoren immer wieder zu Wort. Sitzt Hugenay noch im Knast? Und wer darf in eigentlich wieder aus der Mottenkiste holen? Textvergleiche gibt es nur am Rand, z.B wie Hitchcock in der 2. Auflage von Narbengesicht wieder von den Toten auferstanden ist. Versionenvergleiche wie sie hier z.B. bzgl. Karpatenhund gemacht wurden, gibt es bei mir nicht. Das hätte den Rahmen gesprengt. Mein Ziel war, den Spagat zwischen fundiertem Schreiben und Lesevergnügen hinzubekommen. Ob mir das gelungen ist, müssen andere beurteilen. Im Netz gibt es übrigens Leseproben. Einfach mal "Die Welt der drei Fragezeichen" in der Google Kategoriensuche Bücher eingeben. Und auch auf Amazon gibt es mittlerweile eine ganze Reihe Rezensionen. 217) Boomtown © schrieb am 26.10.2017 um 00:13:57: Ist das Buch eine Art Fakten bzw. Fun Facts Enzyklopädie oder finden auch (kritische) Analysen statt? 216) C. R. Rodenwald © schrieb am 25.10.2017 um 09:16:41: Lieber Professor Carswell, vielen Dank! Natürlich 1979! Es ist ja so offensichtlich! Und trotzdem habe ich die ganze Zeit auf die Verkaufszahlen geachtet und das vollkommen übersehen! Das erinnert mich ein wenig an "Wolfsgesicht"! Hier habe ich beim Schreiben den Start der Buchreihe mit dem der Hörspielserie vermixt. Und KEINEM ist es bis hierher aufgefallen! Nicht mehr, niemanden beim Verlag und auch sonstwo nicht! Deswegen 1000 Dank, dass Du mich gerade noch rechtzeitig darauf hingewiesen hast! Gott sei Dank ist der Fehler ja nicht so gravierend, wie in dem Hörspiel, das 1979 den Anfang machte, als auf einmal Justus´ Mutter anrief... ![]() 215) Professor Carswell © schrieb am 24.10.2017 um 23:38:12: Wie einige hier wohl wissen bin ich sehr zurückhaltend mit positiver wie mit negativer Kritik, um nicht zu sagen, dass ich mich vollständig bei Wertungen heraushalte. Allenfalls durch die Blume werden einige erkennbar. Gute Bücher werden von mir niemals verrissen. Ich schreibe absichtlich die Worthülse "gut" um jedem den Freiraum zu lassen eigene Assoziationen damit verbinden zu können. Wie ich weiter unten schrieb wollte ich nach meinem kurzen, knappen Post keine weitere "Marktbeeinflussung" betreiben. Aber ich habe mein Ziel erreicht. Ich wollte den Autor selbst zu Wort kommen lassen bzw. von ihm selbst etwas über sein Buch lesen. Damit der Autor nicht als erster sein Werk zur Sprache bringt, was als Schleichwerbung interpretiert werden könnte, gab ich somit die Möglichkeit auf einen Beitrag in einem Forum zu reagieren. Der Fehler im letzten zitierten Satz bezog sich auf die Jahresangabe "1978". Meines Wissens sind die ersten Tonträger der Reihe "Die drei ???" 1979 erschienen. 214) C. R. Rodenwald © schrieb am 24.10.2017 um 21:15:28: Vielen Dank für die positive Würdigung meines Buches "Die Welt der drei Fragezeichen". Es bedeutet mir sehr viel, dass es gerade bei solchen absoluten Insidern, wie Professor Carswell offensichtlich einer ist, so gut aufgenommen wird! Wenn ich dieses Buch mit dem Anspruch geschrieben hätte, Fans wie Professor Carswell seitenweise Neuigkeiten und Sensationen zu präsentieren, wäre ich zweifelsfrei an meinen Ansprüchen gescheitert. Dieses wundervolle Portal gibt es schon seit 20 Jahren. Da bleibt nicht mehr viel übrig. Und das, was übrig bleibt, darf man manchmal auch nicht so ohne weiteres schreiben. Aber dennoch war es mir wichtig, AUCH ein paar neue Details ans Tageslicht zu bringen und ein paar Lücken zu füllen. Dabei konnte ich mich natürlich nur an bereits veröffentlichtem Wissen orientieren. So habe ich noch nirgends Interviews mit Rose Estes und Stefanie Burkart gefunden. Beide sind nur für einen Fall (Das Volk der Winde & Master of Chess) im Universum der drei ??? unterwegs gewesen. Dann gibt es auch noch eine Reihe Details, die bislang unbekannt waren. Woher die Namen Kelly und Ty kommen, wer das Vorbild für die Rockband Hula Whoops aus "... und die Musikpiraten" war, was Peter Lerangis zu "Brain Wash" inspiriert hat. Lerangis hat mir auch verraten, wie er das Skript von einem uralt Datenträger mit Hilfe von mehreren Programmen endlich in einem Copy Shop ausdrucken konnte. Diese Geschichte musste ich aber aus dem Manuskript streichen. Hendrik Buchna hat mir sehr viele tolle Dinge verraten. Auch das Interview mit BJHW war sehr aufschlussreich. Leider konnte ich daraus nicht alles verwenden, sondern musste es bei einer Anspielung belassen. André Minninger hat mir verraten, dass Brenda noch mal wiederkommt etc. etc. Mein Anspruch an dieses Buch war: Eine schöne, gut lesbare Zusammenfassung für alle. Das Problem dabei: Je mehr ich mich in (neuen) Details verliere, desto mehr leidet die Lesbarkeit. Ich bin von Haus aus Historiker. Natürlich war mir wichtig, immer ordentlich die Quelle anzugeben, wenn ich zitiere; Fußnoten habe ich mir aber verkniffen. Auf gar keinen Fall wollte ich einfach Bekanntes aufwärmen. Erstens wäre mir meine Zeit dafür zu schade. Es war neben meiner Arbeit ein Kraftakt, aber auch eine Herzensangelegenheit. UND: Ich hatte keine Lust, für mein Buch zerissen zu werden. Da steht schließlich mein Name drauf! Ich kann schlecht nachvollziehen, warum es von offizieller Seite keine Die drei ??? Sekundärliteratur gibt. Mein Buch läuft so gut, vor wenigen Stunden hat mir mein Verlag mitgeteilt, dass morgen die 2. Auflage gedruckt werden muss - nach 1,5 Wochen! Das freut mich natürlich sehr, zeigt aber auch, dass es einen Markt für solche Hintergrundbücher gibt. Mein Buch ist ja schließlich nur entstanden, weil ich so ein Buch haben wollte. Ich habe dann einen Bekannten, der bei der Münchnerverlagsgruppe gefragt, warum es denn so etwas nicht gibt... Und kurze Zeit später war ich Autor. Gerade in dieser Zeit kam auch meine zweite Tochter zur Welt! ![]() 213) Professor Carswell © schrieb am 24.10.2017 um 19:21:28: Wie ich nun gesehen habe ist C. R. Rodenwald seit der Veröffentlichung seines Buches auch hier im RBC-Forum als aktiver Schreiber – wenn auch bisher erst mit zwei Beiträgen - vertreten. Daher werde ich etwas genauer auf meinen Beitrag in Post Nummer 184 eingehen, da ich hier für den Autor fairerweise die Möglichkeit sehe auf das von mir geäußerte Bezug nehmen zu können. „Die darin enthaltene Aufarbeitung dürfte für viele Leser neue oder in neuem Zusammenhang erscheinende Informationen bereithalten.“ Für mich gab es in dem Buch kaum Neues zu entdecken aber für den Durchschnittsfan, zumindest so wie ich ihn imho einschätze, eben doch so einiges Neue und Interessante und eben auch detaillierter und präziser als in anderen vergleichbaren Schriften aus Fansicht zum Themenkomplex DDF. Was natürlich als neue Information bezeichnet werden kann sind die vom Autor geführten Interviews mit denjenigen Fragestellungen die bisher kein anderer Autor vor ihm gestellt hat. Allerdings waren für mich die meisten Antworten - wenn auch spekulativ - so oder so ähnlich zuvor angenommen worden. „Gravierende Fehler konnte ich nicht ausmachen höchstens an ein paar wenigen Stellen nicht besonders ins Gewicht fallende Ungenauigkeiten.“ Hierzu möchte ich an einem Beispiel verdeutlichen was ich mit „Ungenauigkeiten“ meine. Vorneweg gesagt ist die Genauigkeit des Buches für Otto und Ottilie Normalverbrauer völlig ausreichend, und würde den Rahmen des Buches von der Seitenzahl und den daraus resultierenden Druckkosten sprengen, nur eben für mich nicht. ![]() Am Ende des Kapitels „Bob und seine Liebe zum VW Käfer“ schreibt Rodenwald, nachdem er u. a. auf den Farbwechsel von Bobs Wagen eingegangen ist, in einem schwarz umrandeten Kasten „In Der verschwundene Filmstar heißt es an einer Stelle, dass Bob einen VW Golf fährt. Hierbei muss es sich jedoch um einen Fehler handeln.“ Ja, es handelt sich um einen Fehler. Dazu ist zweierlei zu sagen: Erstens ist das nicht die einzige Stelle an der geschrieben steht, dass Bob einen VW Golf fährt und zweitens wird nicht darauf eingegangen wodurch der Fehler zu Stande kommt. Wer mein DDF-Kompendium kennt findet dort seit Version 182 die Antwort darauf. Im amerikanischen Original wird Bobs Fahrzeug mal als „VW bug“ mal als „Volkswagen bug“ und mal als „Volkswagen beetle“ bezeichnet, woraus die Übersetzerin Leonore Puschert mal einen VW Käfer mal einen VW Golf macht. Der Fehler ist also der Übersetzerin anzulasten; zumindest den Verursacher hätte man im Buch erwähnen können. Aber wie gesagt auch zu viel des Guten, für das in dieser Hinsicht zu schmale Buch. Mit der Erwähnung, dass die „Durcheinanderwürfelung“ in den Bände 47, 49 51, 50 und 53 auftritt, wäre man schon zu sehr in die Tiefe gegangen. Der Fehler ist vermutlich der anderen Reihenfolge der Übersetzung als im Original und einem nicht ganz präzisem Lesen geschuldet. In der „riskante Ritt“ (CB5/52/51) steht im deutschen Buch: „Also stiegen die drei in Bobs roten VW-Käfer. Der alte Golf hatte den Geist aufgegeben.“ Der zweite Satz hat keine Entsprechung im amerikanischen Original, dort steht nur: „[…] the three guys headed for Bob’s red Volkswagen.“ Der zweite Satz resultiert wahrscheinlich aus einem Folgefehler des Bandes „Automafia“ (CB1/49/53) in dem die Übersetzerin den Golf von Karen (im amerikanischen Original: „VW rabbit“) für Bobs Käfer (im amerikanischen Original: „VW bug“) hielt, der dort in einem Absatz zusammen mit Bobs Wagen erwähnt wird. Wie gesagt zu ausführlich für das Buch, von daher von mir keine Kritik an dieser Stelle. Als wirkliche Fehler die nicht im Buch vertreten sein sollten, muss man Sätze wie "Seit 1978 wechselten etwa 50 Millionen Tonträger (Vinyl, Kassetten, CDs, Downloads) den Besitzer." nennen. 212) Nico © schrieb am 22.10.2017 um 18:50:36: Ich bin mir aber eigentlich ziemlich sicher, dass eben ein halbes Jahr lang auch die 150 ausgelassen wurde 211) Mr. Murphy © schrieb am 21.10.2017 um 21:51:05: Ergänzung # 210: Titel des Doppelbands: Schaurige Weihnacht | |||||||||
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