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Neue drei ??? - BĂĽcher« 1 2 3 4 5 6 7 8 9 119 120 121 122 123 124 125 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 » 229) Mr. Murphy © schrieb am 31.10.2017 um 17:29:25: @ GeorgeCooper 226: Kommt halt darauf an, wie der kommerzielle Erfolg der 175 war - auch im Vergleich mit den anderen Jubi-Trilogien. Und was das Feedback angeht - hier und anderswo im Netz, ist halt fraglich ob Kosmos darauf reagiert... 228) Micro © schrieb am 31.10.2017 um 15:42:23: Habe die ISBNs mal durch die Suchmaschine gejagt und nix gefunden. Band 200 müsste dann 968-3-440-14964-? sein. Woher hast du diese Information, Professor? 227) JohnDoggett © schrieb am 31.10.2017 um 12:13:42: Jubiläumsband hin oder her, erschreckend ist, dass Minninger scheinbar weiter rumstümpern darf. 226) GeorgeCooper © schrieb am 31.10.2017 um 09:23:05: @224 Wow, danke für die Infos, woher auch immer sie kommen. Damit läuft es ja wohl mittlerweile auf entweder Marx oder eine erneute Aufteilung auf drei Autoren hinaus (dann vermutlich erneut Dittert, Erlhoff und Buchna). Da auch Kosmos gemerkt haben sollte gemerkt haben, dass letzteres beim letzten Mal nicht sonderlich erfolgreich war steigen meine Hoffnungen auf ein würdiges Jubiläum aus der Feder von Andre Marx. 225) C. R. Rodenwald © schrieb am 31.10.2017 um 08:43:51: @ 224: Das grenzt den Kreis der Verdächtigen für den Jubiläumsfall weiter ein... Danke, PC! Zur Autorendiskussion 221-223: Rose Estes kannte die drei Detektive GAR NICHT, als sie einen Vertrag über 10 Bücher (darunter neben einem T3I auch Indiana Jones) von Random House bekam. Jetzt kann man ja für sich prüfen, wie man "Das Volk der Winde" findet. Unabhängig vom Fall haben Justus, Peter und Bob darin, innerhalb von 2 Stunden den Schrottberg um ihre Zentrale wegräumen müssen... Auch Peter Lerangis und Bill McCay waren keine T3I-Fans. Die beiden haben vorher sogar für die Hardy Boys, die große Konkurrenz der drei ??? in den USA, gearbeitet. In den USA war das Lektorat aber sehr, sehr strikt. William Arden hat davon auch in einem Interview hier auf der Homepage ein Lied davon gesungen. 224) Professor Carswell © schrieb am 31.10.2017 um 03:15:03: DDF-Band 199 VÖ: 01.09.2018 ISBN: 978-3-440-14963-8 Autor: André Minninger DDF-Band 201 VÖ: 01.09.2018 ISBN: 978-3-440-14965-2 Autor: Ben Nevis 223) Boomtown © schrieb am 30.10.2017 um 23:17:11: Nagut, ich erhöhe auf Distanz, Talent und Fingerspitzengefühl sowie Respekt im Umgang mit der Originalserie. 222) Mr. Murphy © schrieb am 30.10.2017 um 18:07:23: @ Boomtown: Zitat aus 221: "Ich würde mir inzwischen wieder Autoren mit mehr Distanz wünschen." -------> Dann empfehle ich Dir die Bücher von Dittert und Sonnleitner... 221) Boomtown © schrieb am 29.10.2017 um 11:21:07: Auf die Interviews bin ich gespannt! Stimmt, wenn man die Special mit dazu nimmt, kommen da schon sehr viele Autoren zusammen. Die vielen Köche sind vermutlich auch eins der Probleme der Serie. Dass sie sich über Aufmerksamkeit freuen und aufgeschlossen auf Anfragen reagieren, konnte ich bei dem ein oder anderen schon selbst erleben. Auch, dass der eine beim Schreiben schon die Sprecher mitdenkt und der andere die Hörspiele ignoriert. Schade ist natürlich für dein Projekt, dass du keinen einzigen Schreiber der Klassiker mehr erwischt hast. Dass die Autoren heute die Serie lieben, merkt man leider oft zu stark oder gar nicht. So oder so ist es auch leider noch kein Attribut für gelungene Bücher. Ein William Arden hat quasi auch "nur" Auftragsarbeiten abgeliefert. Ich würde mir inzwischen wieder Autoren mit mehr Distanz wünschen. 220) C. R. Rodenwald © schrieb am 28.10.2017 um 10:22:54: Zu den 20 Interviewpartner: Es gibt sogar noch viele mehr! Ich konnte - bis auf Bill McCay - mit allen noch lebenden US-Autoren sprechen: Rose Estes, Peter Lerangis, Megan & H. William Stine sowie G. H. Stone. Ich bin der erste, der Rose Estes (Volk der Winde) im Kontext mit T3I/Die drei ??? befragen konnte. Nirgendwo gab es bisher ein Interview mit ihr. Zumindest habe ich trotzt intensiver Recherche nichts finden können. Ich konnte auch Stefanie Burkart ausfindig machen. Sie ist für das Skript von Master of Chess, des ersten Liveauftrittes aus dem Jahr 2002 verantwortlich. Auch sie wurde noch nie dazu interviewt. Sie hat extra für mich die alten Unterlagen rausgekramt. Da ich den Fall damals sehr gut fand, habe ich nie verstanden, warum danach nichts mehr kam. Zu schreibt jetzt übrigens ihre „Rubinsteingeschichten“. Aus der Reihe der "Ehemaligen" konnte ich noch Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer, Astrid Vollenbruch, Tim Wenderoth und Markus Winter interviewen. Um auch die aktuellen Autoren noch einmal aufzuzählen: Hendrik Buchna, Christoph Dittert, Kari Erlhof, André Marx, André Minninger, Ben Nevis sowie Marco Sonnleitner. Ben Nevis konnte ich via Kosmos interviewen. Mittlerweile gibt es auch Graphic Novels: Hier konnte ich mit den Schreibern John Beckmann und Ivar Leon Menger sowie dem Illustrator Christopher Tauber sprechen. Es gibt noch so viel zu erforschen. Ich habe es auch im Vorwort geschrieben: Jede Antwort wirft zwei Fragen auf. Interessant fände ich auch, die Lektoren ins Blickfeld zu rücken. Seth Smolinske von der amerikanischen T3I-Homepage hat mir erzählt, dass ein Bekannter von ihm viele Stunden Audioaufzeichnungen mit Telefonaten mit Jenny Fanellis, der langjährigen US-Lektorin, hat… PS: Es geht gar nicht so darum, wie ein einzelner Autor Die drei ??? findet. Ich habe diese Frage auch gar nicht gestellt – was soll mir da geantwortet werden? Interessant sind die Antworten gerade im größeren Kontext. Beispiel: So merkt man, dass einigen die Hörspiele total wichtig sind (Vorschlagslisten für Sprecher etc.), während anderen die Hörspiele total egal sind bzw. sie überhaupt nicht mögen. Eine Sache möchte ich noch betonen. Und das ist mir sehr wichtig: Die Autoren lieben diese Serie. Es bedeutet ihnen sehr viel. Hier wird nicht einfach eine Auftragsarbeit abgeliefert – egal wie man selbst den ein oder anderen Fall sieht. Das ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck. Aber keiner hat mich abserviert. Damit hatte ich übrigens fest gerechnet. Zumindest hätte ich nie gedacht, dass die Erfolgsquote meiner Interviewanfragen bei nahezu 100 Prozent liegt. Ich hätte auch NIE gedacht, dass Kosmos derart aufgeschlossen, hilfsbereit und herzlich ist, obwohl mein Buch in einem anderen Verlag erschienen ist. 219) Boomtown © schrieb am 27.10.2017 um 23:33:13: @218 Danke für die ausführliche Antwort. Bin mir auch nicht sicher, ob ich nach so vielen Jahren noch mit Faktenwissen zu beglücken bin, aber eine Aufarbeitung des Rechtsstreits stelle ich mir interessant vor. 20 Autoreninterviews? Wow, so viele sind das inzwischen? Die besten weilen ja schon länger nicht mehr unter uns, von daher wundert mich die Anzahl. Auch hier weiß ich gar nicht, ob ich so genau wissen will, wie ein MaSo oder Dittert die Serie sieht. Andererseits wird einem dann vielleicht auch einiges klarer. Insgesamt aber auf jeden Fall ein interessantes Projekt. Werde mir mal das E-Book besorgen und schauen, was ich noch so an Infos und Erkenntnissen mitnehmen kann. 218) C. R. Rodenwald © schrieb am 26.10.2017 um 15:41:55: Vielen Dank für die Nachfrage zu meinem Buch "Die Welt der drei Fragezeichen", die aber gar nicht so leicht zu beantworten ist! Das Buch ist keine Enzyklopädie oder ein Lexikon, sondern ein Fließtext. Es untergliedert sich in zwei Teile. Zunächst habe ich mich hier der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der drei Detektive bis zum heutigen Tag gewidmet. Dabei werden auch Besonderheiten und vor allem die Autoren vorgestellt. 20 an der Zahl konnte ich für mein Buch interviewen. Auch den Rechtsstreit habe ich in diesem Teil aufgearbeitet. Am Ende dieses Abschnitts weiß man relativ sicher, warum einem selbst einige Folgen besser gefallen - und andere wiederum nicht. Zumindest war das bei mir so. Im zweiten Teil geht es ausführlich um Rocky Beach, die Zentrale und viele Figuren von Justus über Jelena zu Dick Perry. Auch hier kommen die Autoren immer wieder zu Wort. Sitzt Hugenay noch im Knast? Und wer darf in eigentlich wieder aus der Mottenkiste holen? Textvergleiche gibt es nur am Rand, z.B wie Hitchcock in der 2. Auflage von Narbengesicht wieder von den Toten auferstanden ist. Versionenvergleiche wie sie hier z.B. bzgl. Karpatenhund gemacht wurden, gibt es bei mir nicht. Das hätte den Rahmen gesprengt. Mein Ziel war, den Spagat zwischen fundiertem Schreiben und Lesevergnügen hinzubekommen. Ob mir das gelungen ist, müssen andere beurteilen. Im Netz gibt es übrigens Leseproben. Einfach mal "Die Welt der drei Fragezeichen" in der Google Kategoriensuche Bücher eingeben. Und auch auf Amazon gibt es mittlerweile eine ganze Reihe Rezensionen. 217) Boomtown © schrieb am 26.10.2017 um 00:13:57: Ist das Buch eine Art Fakten bzw. Fun Facts Enzyklopädie oder finden auch (kritische) Analysen statt? 216) C. R. Rodenwald © schrieb am 25.10.2017 um 09:16:41: Lieber Professor Carswell, vielen Dank! Natürlich 1979! Es ist ja so offensichtlich! Und trotzdem habe ich die ganze Zeit auf die Verkaufszahlen geachtet und das vollkommen übersehen! Das erinnert mich ein wenig an "Wolfsgesicht"! Hier habe ich beim Schreiben den Start der Buchreihe mit dem der Hörspielserie vermixt. Und KEINEM ist es bis hierher aufgefallen! Nicht mehr, niemanden beim Verlag und auch sonstwo nicht! Deswegen 1000 Dank, dass Du mich gerade noch rechtzeitig darauf hingewiesen hast! Gott sei Dank ist der Fehler ja nicht so gravierend, wie in dem Hörspiel, das 1979 den Anfang machte, als auf einmal Justus´ Mutter anrief... 215) Professor Carswell © schrieb am 24.10.2017 um 23:38:12: Wie einige hier wohl wissen bin ich sehr zurückhaltend mit positiver wie mit negativer Kritik, um nicht zu sagen, dass ich mich vollständig bei Wertungen heraushalte. Allenfalls durch die Blume werden einige erkennbar. Gute Bücher werden von mir niemals verrissen. Ich schreibe absichtlich die Worthülse "gut" um jedem den Freiraum zu lassen eigene Assoziationen damit verbinden zu können. Wie ich weiter unten schrieb wollte ich nach meinem kurzen, knappen Post keine weitere "Marktbeeinflussung" betreiben. Aber ich habe mein Ziel erreicht. Ich wollte den Autor selbst zu Wort kommen lassen bzw. von ihm selbst etwas über sein Buch lesen. Damit der Autor nicht als erster sein Werk zur Sprache bringt, was als Schleichwerbung interpretiert werden könnte, gab ich somit die Möglichkeit auf einen Beitrag in einem Forum zu reagieren. Der Fehler im letzten zitierten Satz bezog sich auf die Jahresangabe "1978". Meines Wissens sind die ersten Tonträger der Reihe "Die drei ???" 1979 erschienen. | |||||||||
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