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[...]" auch so interpretieren in dem man nicht von ihrem Alter in den letzten Fällen zurück auf den Fall "Rubin" schaut, sondern sich auf dem Zeitstrahl gegenläufig bewegt und von dem Fall "Rubin" ausgeht. Das hieße die drei sind im Fall "Auge" keine Teens mehr. 401) Boomtown © schrieb am 08.04.2018 um 00:46:01: @399 OK, das klang hier zwischenzeitlich aber anders. Ich würde mal sagen, es ist für eine Serie, in egal welcher Form, der Normalzustand, dass es wiederkehrende Nebenfiguren gibt und selten werden sie so stiefmütterlich behandelt wie bei DDF. @400 OK, so oder so, viele Jahre sind es nicht, schon gar nicht bei Minninger. Die Franklin-Trilogie kann sich nur in einem Jahr abgespielt haben, Minninger hat aber einfach seine Veröffentlichungszeiträume angenommen. Völlig abstrus. 400) Professor Carswell © schrieb am 08.04.2018 um 00:09:57: @396: Wie fast immer hilft ein Blick ins Original. "His [Bobs] leg, which until recently had worn a brace to strengthen it following a bad break [...]" Übersetzung: "Sein [Bobs] Bein, an dem er vor Jahren nach einem schlimmen Knochenbruch lange Zeit eine Schiene getragen hatte [...]" @398: Deine erste Feststellung in #349 "max. drei Jahre" gefällt mir besser, da passender als "ziemlich genau drei Jahre". Seit der Post-BJHW-Ära sind die drei Detektive auf genau 16 Jahre - selbst wenn sie Geburtstag haben - festgelegt. In den "Klassikern" gibt es keine direkte Altersangabe aber indirekte Altershinweise die darauf schließen lassen, dass sie mindestens 13 aber auch ein bisschen älter sein können. 399) PerryClifton © schrieb am 07.04.2018 um 23:32:43: @395 Nichts. Solange man diese Kontinuität nicht durch unpassende Änderungen gefährdet und solange man diese Gefährdung nicht als Anreiz für ein Buch benutzt. Anders gesagt: An sich ist es kein Problem, alte Figuren wieder auftauchen zu lassen. Aber auch keine Lösung. 398) Boomtown © schrieb am 07.04.2018 um 23:27:53: Es sind ziemlich genau drei Jahre vergangen, was ich nicht mit viele Jahre umschreiben würde. 397) GeorgeCooper © schrieb am 07.04.2018 um 23:22:09: @396 Tatsächlich empfinde ich „vor vielen Jahren“ in diesem Fall gar nicht als Fehler (anders als bei Minningers Franklin Trilogie), da zwischen denn Fluch des Rubins und dieser Folge nun die Crimebuster Fälle lagen, für die die drei Fragezeichen ja tatsächlich gealtert sind. Es ist also auch in Rocky Beach Zeit vergangen. Ob es nun viele Jahre sind ist natürlich relativ. 396) Nico © schrieb am 07.04.2018 um 23:14:56: Übrigens, weil hier ja schon die Kritik an „vor vielen Jahren“ aufkam: Sehe ich ja ähnlich, es ist einfach keine lange Zeit vergangen in der Serie, aber bereits bei Robert Arthur gab es solche Schnitzer; in der silbernen Spinne erinnert sich Bob daran, wie er vor einigen Jahren an der Schiene gehen musste, weil er sich das Bein gebrochen hat. (Vor einigen Jahren = Gespensterschloss...) 395) Boomtown © schrieb am 07.04.2018 um 23:02:54: Eben, ob Buch oder Hörspiel, sie stehen für Kontinuität. Was ist daran falsch? 394) PerryClifton © schrieb am 07.04.2018 um 22:29:23: Kurz gesagt, das Stammensemble steht für den Wiedererkennungswert sowie die Kontinuität und die immer wieder neuen Figuren sind das Kanonenfutter, um den Fall voranzutreiben und danach in der Kartei zu landen. Kommt das alles vielleicht nur zustande, weil wir hier nicht nur über eine Buchserie reden? Gibt es den WOW-Effekt bei alten Figuren in neuen Geschichten vielleicht nur, weil man die markanten Hörspielsprecher sogar beim lesen im Ohr hat? 393) Boomtown © schrieb am 07.04.2018 um 21:46:25: @385 Das ist nicht meine Meinung. Dass Marx nach den CB und BJHW wieder den Bogen zu den Klassikern geschlagen und die Serie u.a. damit aus dem Dornröschenschlaf geholt hat, ist Fakt. Wie man das nun findet, steht auf einem anderen Blatt. @389 Die Serie lebte gerade bei den Klassikern wesentlich von ihrem festen Figuren-Ensemble. Wieso sollte es nun sinnvoll oder gar im Geist der Serie sein, zwingend immer wieder neue Figuren zu bringen? Und mal ehrlich, klar beleben interessante Figuren wie Osbourne, Peck, Brewster und Ishniak durch ihrer zweiten Auftritte das Serienuniversum eher als irgendwelche neuen Unbekannten. Vorausgesetzt es ist gut gemacht, wie in den Beispielen geschehen. Von fortlaufenden Handlungen oder Psychologisierungen reden wir da erst mal gar nicht. Und klar gab's auch Flops. Ein Skinny in Grusel auf Campbell Castle rettet natürlich auch nichts mehr. 392) PerryClifton © schrieb am 07.04.2018 um 14:22:57: Hehehe ![]() 391) JohnDoggett © schrieb am 07.04.2018 um 14:17:08: Es gab früher schon horizontale Elemente? Ich kann mich jetzt nur an eines im unsichtbaren Passagier erinnern. | |||||||||
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