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Neue drei ??? - Bücher

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527) Micro © schrieb am 19.10.2019 um 12:45:34: Auch jetzt kein Minninger, dagegen verstärkt Dittert - na ja, man kann wohl nicht alles haben. Am schönsten wären wohl Marx, Nevis und Erlhoff als Hauptcrew, Buchna 1x alle 1,5 Jahre, Sonnleitner 1x alle 2 Jahre, Minninger und Dittert komplett raus.
526) Max DoMania © schrieb am 19.10.2019 um 11:13:31: Das Buch von Sonnleitner hört sich an wie eine Mischung aus Im Bann des Voodoo, Hexenhandy und Im Haus des Henkers...
525) PerryClifton © schrieb am 19.10.2019 um 08:02:33: @Prof Ha, bei soviel Klartext kommt man Missverständnissen leichter auf die Spur Was du schreibst, ist genau das, was ich auch meinte. Der Titel ist ungefähr so aussagekräftig wie "der nichtsehende Blinde". Es sei denn, die Grotte hätte früher schonmal NICHT geschwiegen ("wäre mit der Moaning Cave verwandt"), dann wäre das eine Neuigkeit, die man im Titel mitteilen könnte. Sorry, das Forum trainiert einem wohl schleichend an, nur noch kurze sarkastische Sätze ohne Erklärung zu knurren *g*
524) Professor Carswell © schrieb am 18.10.2019 um 23:29:04: ... back on board.
Dass eine Grotte "schweigt" ist doch der Normalfall, so etwas wie der nichtsehende Blinde. Ich kann da keine Verwandtschaft zu "Moaning Cave" erkennen; bedeutet ja auch nicht er sprechende Sprecher. Wenn man den Normalfall herausstellt bzw. betont, verweist man doch auf Abweichungen davon oder damit verbunden Irrtümern.
Oder ist gemeint wenn etwas grottig ist sollte man lieber schweigen. Vielleicht ist der wertvolle Fisch auch ein roter Hering.
523) PerryClifton © schrieb am 18.10.2019 um 22:17:05: Es fällt auf, dass die Titel besser werden, zumindest etwas. Nur die schweigende Grotte ist ein bisschen redundant, es sei denn, sie wäre mit der Moaning Cave verwandt. Natürlich clever, die Spannung gleich im Klappentext wieder herauszunehmen. Ein MaSo-HipHop-Spukgestalten Fall... das wird entweder das beste Buch der Serie oder die komplette Implosion Hm, und der Erlhoff-Fall klingt vom Titel und der Beschreibung her eigentlich ganz gut.
522) JohnDoggett © schrieb am 18.10.2019 um 21:45:24: Kein Nevis, Buchna oder Marx. Mist.
521) Sven H. © schrieb am 18.10.2019 um 15:34:24: ... siehe auch auf der Startseite.
520) Professor Carswell © schrieb am 18.10.2019 um 15:33:17: wegen Zeitmangel nur Telegrammstil:
schweigende Grotte von CD
Kelch des Schicksals von KE
Kreaturen der Nacht von MaSo
519) Sven H. © schrieb am 17.10.2019 um 21:27:08: Die drei ??? Kids ermitteln gegen "Die Delfin-Piraten" und "Fußball-Diebe"; außerdem wird neben einer neuen Bücherhelden-Folge ("Ungeheuer in Sicht!") ein Kids-Comic ("Chaos in Rocky Beach!") erscheinen. Weiteres ist noch nicht bekannt.
518) Professor Carswell © schrieb am 17.10.2019 um 20:04:42: Nachdem ich dachte Fußballfolgen seien seit 2014 nicht mehr auf der Tagesordnung kommt 2020 ein Fußballtitel, allerdings in die Subreihe "Dein Fall!" ausgelagert. Laut buchhandel.de erscheint am 13.02.2020 der DDF-Band "Teuflisches Foul" gezeichnet von Evelyn Boyd.
517) PerryClifton © schrieb am 30.09.2019 um 16:50:43: Naja, klingt ja so, als wäre bei den falschen Detektiven nicht der schlimmste Fall eingetreten. Mal sehen, wann es mir mal in die Hände fällt.
516) Ola-Nordmann © schrieb am 30.09.2019 um 08:11:29: So, ich hab jetzt alle "normalen" Bücher durch, der Comic fehlt noch. Für mich insgesamt ein recht starker Halbjahrgang. Im Gegensatz zu den letzten Malen, wo mir jedesmal eines der Bücher wenig bis gar nicht zugesagt hat (Tauchgang, Höhenangst, Kobold), passen hier alle drei Bücher - auch wenn es beim Taipan als regulärem Buch Abzüge gäbe, durch die Tour ist das ein Sonderfall.

Die falschen Detektive ist ein mehr als ordentlicher Fall, der mich positiv überrascht hat. Das Grundthema ist bestens eingearbeitet, ohne lächerlich zu erscheinen, was ich nicht erwartet hätte. Vergleiche mit den Volgen "Doppelgänger" und "riskanter Ritt" hinken allerdings etwas, weil wir es de facto nicht mit auf die ein oder andere Art identischen Doppelgängern zu tun haben, sondern es sich eigentlich um Identitätsdiebstahl handelt. Bei dem Aufhänger hätte ein - wie unten beschriebener - Fanfiction-Fall draus werden können, ist es meiner Meinung nach aber nicht geworden.

Der Mottenmann ist ein recht klassischer Fall geworden, der Gruselelemente, ein Geschehen in der Vergangenheit und eine ordentliche Auflösung bietet. Wem das in der Zwischenzeit zum Halse raushängt, der wird damit nicht glücklich werden, die anderen sollten gefahrlos zugreifen können.

Der dunkle Taipan macht Lust auf die Tour, fällt von der Handlung aber etwas gegenüber den anderen ab. Diese dürfte als Live-Hörspiel gut funktionieren, in der Buchform ist sie zu verschmerzen. Trotz allem gut zu lesen und auch durchaus spannend.

Was mir in allen Bänden positiv aufgefallen ist, war die Gewichtung und Gestaltung der drei Detektive. Endlich ist mal wieder mehr Augenmerk auf Peter und Bob, wobei ersterer auch nicht als kompletter Vollpfosten dargestellt wird. Der Sprung ist nach den vergangenen Darstellungen zwar sehr auffällig, kommt dem Peter der Urfolgen aber deutlich näher.
515) Bob Shaw © schrieb am 29.09.2019 um 20:16:55: Was für mich bei der Differenzierung zwischen "echten" Geschichten und Fanfiction oftmals zentral ist, sind die behandelten Themen. Fiction zeichnet sich oft durch Schwerpunkte aus, die so in der regulären Folge nicht existieren könnten. Dazu gehören beispielsweise Romanzen, Todesfälle, die drei Detektive zerstreiten oder trennen sich, die Geschichten spielen in der Zukunft (sprich die Jungs sind älter), Geschichten ausserhalb der Detektivtätigkeit, usw. Das sind alles Sujets, die so in dieser Form nie Teil einer regulären, von einem Schreiber der Serie verfassten Geschichte vorkommen würden. Daher kann ich den Einwand, dass "Die falschen Detektive" von Nevis in die FF geht, ein wenig (wenn auch wirklich nur ein kleeein wenig) nachvollziehen, da die Prämisse "Jungs geben sich als die drei ??? aus" auf den ersten Blick so wirkt, als wäre es kein Thema, das in einer regulären Folge stattfindet.
514) PerryClifton © schrieb am 29.09.2019 um 00:42:49: Das stimmt auch, es gibt sicherlich Grenzbereiche mit fließenden Übergängen. Bei Marx sieht man gut, wie der bei ihm vorhandene Wille zur Veränderung manchmal zu etwas Innovativem führt und manchmal auch weit am Ziel vorbeischießt. Immerhin sind seine Erfolge dadurch oft am deutlichsten. Aber er hat auch einige der größten Klopse mit den Stammcharakteren gebaut, IMO. Bei BJHW finde ich es aus heutiger Sicht regelrecht angenehm, dass sie keine Fanbeziehung zur Serie hatte. Man könnte vielleicht sagen, dass es als Fan nicht unmöglich ist, für die Serie etwas anderes als FF zu schreiben, nur schwerer als für Außenstehende. Diese wiederum müssen ein gewissen Maß an Recherche und Fingerspitzengefühl für die Serie entwickeln können. Ich glaube, MaSo ist als Kinderbuchautor vollkommen okay, nur mit der DDF-Welt hapert es bei ihm gefühlt, auch wenn er sich teils gesteigert hat. Im Moment hätte ich aber echt mal wieder Lust auf sowas wie Nacht in Angst, Geisterstadt, Giftiges Wasser usw. Nicht als exakte Kopie, aber etwas in der Richtung. Keine Klassiker-Retrowelle mehr, das klappt doch nicht.
513) Call © schrieb am 29.09.2019 um 00:03:20: Na ja, ganz so einfach zu trennen ist die FanFiction-Sache nun ja doch nicht. Ich mein, geht man mal davon aus, dass man eben nicht möchte dass ein Fan der Serie ein Buch schreibt, wird man, wenn man nicht an das neutrale Recherchemonster mit ordentlichem Schreibstil gekommen ist, immer auch etwas unzufrieden zurückbleiben. Da werden dann diese und jene Dinge aus dem Serien-Kanon nicht berücksichtigt, aus Unwissenheit falsch gemacht oder ganz anders dargestellt als üblich und schon hat man das dritte Theater in Rocky-Beach und Peter ne Schwester. Und heutzutage bezweifle ich, dass das Lektorat alles rauszieht was nicht stimmt.
Alternativ ist natürlich klar, wenn ich als Fan der Serie schreibe (oder vielleicht als Fan von Kinder- und Jugendhörspielen generell), schreibe ich vielleicht die Folge, die ich schon immer hören wollte, egal ob das jetzt zur Serienbibel passt oder nicht. Das will ja auch keiner.
Marx macht das streckenweise sehr gut, wie ich finde, dennoch fällt er oft in einen Bereich in denen er die eine oder andere Figur neu ausleuchten will oder sie an eine Grenze bringt, die vielleicht interessant ist, wo man sie aber nicht zwangsläufig gebraucht hätte. Daher gefallen mir von ihm idR auch Storys ohne Bezug auf alte Fälle bedeutend besser.
Auf der anderen Seite schrieb BJHW absolut und Sonnleitner weitestgehend vollkommen ohne ein Fan zu sein (IMHO). Das sind nun mal auch nicht die besten Geschichten, obwohl sie z.B. alterstechnisch vollkommen zielgruppenorientiert sind.
Wie mans dreht und wendet: Ein eindeutiges "Dafür" oder "Dagegen" kann ich nicht aussprechen, es steht alles sehr im Kontext des "Thema - Personenzeichnung/Rocky-Beach-Feeling - Schreibstil-Dreiecks" und das kann gelingen oder eben nicht.

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