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Die Problematik zwischen Buch und Hörspiel

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45) Laflamme © schrieb am 26.06.2013 um 17:06:47: Nachsatz: Und daß Frances Studstill und Candace Jane Duskin krass fehlbesetzt waren.
44) Besen-Wesen © schrieb am 26.06.2013 um 16:39:18: Wenigstens fällt im Hörspiel nicht so auf, dass im Buch aus Frances Francis geworden ist (das war für mich Dauerärgernis im Buch). Aber aus den genannten Gründen fand ich das Hörspiel enntäuschend. Da kann auch kein Humor helfen (der auch nicht komplett erhalten, aber auch nicht unbedingt komplett Hörspielkompatibel, ist)
43) Laflamme © schrieb am 26.06.2013 um 16:34:21: 41 Ich habe jetzt Tödliches Eis per se als nicht so humorvoll in Erinnerung, wobei es glaube ich das Arctic Breeze Parfum ins Hörspiel geschafft hat.

Die Folge krankt aber dann vor allem daran daß a) sie sich nicht auf eine einheitliche Aussprache von Baxter Norsworthy einigen konnten, b) die spannendste, zentrale Szene mit dem bröckelnden Yukoneis und dem drauffolgenden Angriff der Wölfe aufs Camp rausgeflogen ist und c) man während der ganzen Schlittenhundfahrt keinen einzigen Wind-Soundeffekt hört - die arktische Kälte wird also in keiner Weise transportiert.
42) baphomet schrieb am 25.06.2013 um 21:15:58: Das Problem ist wirklich, dass bei eigentlich jedem anderen Label versucht wird, bis an die Grenzen des Möglichen zu gehen, während Europa den Pfad gepflegter Langeweile kultiviert. Ich verstehe ja, dass sich avanciertes Sounddesign nicht aus den Rippen schneiden lässt, aber so old-school, ohne neue Ideen, geht es auch nicht.
41) Sophie schrieb am 25.06.2013 um 20:47:17: Ich frage mich, warum man bei Michael nicht einfach die englische Aussprache genommen hat... @LaFlamme: Tja, da kann ich mich nur im Hinblick auf den Skriptautor wiederholen, was ich an dieser Stelle mal nicht ausführlich tue, weil ich mich dazu ja auch schon oft geäußert habe. Hinzufügen möchte ich nur, dass ich vor nicht all zu langer Zeit wieder angefangen habe, auch Hörspiele von anderen Labels zu hören. Egal was ich höre und egal ob das Endprodukt nun so wirklich mein Ding ist oder nicht, die Skripte sind überall besser, also tendenziell... Woran das wohl liegt?... Hm... *g* Was den Humor angeht, stimme ich dir auch zu. Allerdings gibt es auch Folgen, in denen der Humor aus dem Buch, soweit ich das als "Nurhörerin" beurteilen kann, doch noch ganz gut enthalten ist, oder? Da fällt mir spontan "Tödliches Eis" ein.
40) baphomet schrieb am 25.06.2013 um 16:05:01: @39 Ich warte seit gestern, dass das mal einer merkt. Ich hatte nur einen Scherz machen wollen, mittlerweile aber habe ich darüber nachgedacht und finde den Gedanken gar nicht mehr nur völlig bescheuert. Oder aber Marianne Kehlau hatte es nur falsch ausgesprochen und die anderen mussten sich danach daran anpassen.
39) Sven H. © schrieb am 25.06.2013 um 15:16:13: @37: Etwas abenteuerliche Theorie, oder? Aber gut, daß die "Savage Statue" und "House of Horrors" in den 1980er Jahren nicht übersetzt wurden, sonst hätten wir es noch mit Boris Beggar und George Hinkson zu tun gehabt ...
38) Sokrates © schrieb am 24.06.2013 um 18:56:42: @Markus#36: Ja, kann auch sein ;) Dann ist meine Vermutung trotzdem ein "netter" Zufall.
37) baphomet schrieb am 24.06.2013 um 18:33:48: @35 Ich glaube, dass der damals gerade sehr populäre Schwimm-Olympiasieger Michael Groß das Vorbild ist. Man muss also Cross, denn kosmos und Europa sind ja sehr vorsichtig mit realen Namen, geben aber nix auf Diktion (siehe Liotta = Liolotta), wie Groß aussprechen.
36) Markus H. schrieb am 24.06.2013 um 18:27:11: Falls die Initialen MC bewußt von Frau P. eingesetzt wurden dann doch eher für Master of Ceremonies.
35) Sokrates © schrieb am 24.06.2013 um 18:19:01: Michael Cross ist aus dem "weinenden Sarg" und erstetzt in der dt. Version den anonymen bzw. allgemeinen Leser-Charakter, da dies im am.Original eine FYF-Folgen ist. Was die falsche (deutsche) Aussprache des Vornamens nat. nicht entschuldigt, denn Peter wird ja ab Folge 1 "Pieter" genannt...
B.t.w. Find ich es eine lustige Idee von Frau Puschert, dass die Initialen IHRER Figur identisch mit der Abkürzung des damalig-einzigen Tonträges (Musikkassette -> MC) ist ;)
34) baphomet schrieb am 24.06.2013 um 17:33:07: Der arme Junge muss auch immer erst fragen, wenn er am Frühstückstisch den Ton einer wichtigen Nachricht verstärken will, was nach dem OK und der Anpassung in der Regel dann zu spät sein dürfte. Da kommen eben noch Höflichkeit und Gehorsam vor dringenden Informationsbedürfnissen.
33) Markus H. schrieb am 24.06.2013 um 14:03:03: @32: Er ist Deutsch-Puschertianer.
32) DerBrennendeSchuh schrieb am 24.06.2013 um 13:30:44: @LaFlamme Vollste Zustimmung! Ein extremes Negativ-Beispiel ist da sicher "Samurai". Ein positives Gegenbeispiel allerdings ist "Zwillinge", wo sogar eine Erklärung hinzugebastelt wird ("Baum. Bob zieht an Wurzel" etc.), die es im Buch nicht gibt.
@Markus H. Der Junge heißt "Cross", also ist die deutsche Aussprache des Vornamens relativ sinnfrei, es sei denn, er ist Deutsch-Amerikaner oder -Engländer.
31) Markus H. schrieb am 24.06.2013 um 11:02:00: @30: Zu deinem letzten Absatz muss ich auch ein "wobei" setzen:
Wobei der M-i-c-h-a-e-l Kreuz äh... Cross nur das deutsche Buch kreuzt und im Original nicht existiert. Es ist also ein deutsch-puschertscher Junge der den drei Detektiven hier zur Seite gestellt wird, also darf meinetwegen auch sein Name deutsch ausgesprochen werden.

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