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Maßstäbe und Erwartungen: was ist eine gute ???-Story?

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178) swanpride © schrieb am 19.03.2013 um 14:14:30: Erstens ist es fraglich, ob nun wirklich die Mehrheit das sehr deutsche Feeling der Bücher nicht bemerkt
Zweitens geht es hier nicht um einen einmaligen Fehler, den man vielleicht nicht mehr ausmerzen kann, sondern um einen, der immer wieder gemacht wird

177) Hunchentoot © schrieb am 19.03.2013 um 14:03:57: @176 Versuch's mal mit dieser Definition in meinem Berufsfeld *g*
Na gut, solange wir nicht wissen, was die Mehrheit tolerabel findet, kann nur jeder für sich selbst sprechen.
176) Crazy-Chris schrieb am 19.03.2013 um 13:57:36: @175 Man soll nicht, man kann
Einen Fehler, den viele Leser überhaupt nicht bemerken, würde ich durchaus in die Kategorie "tolerabel" einordnen. Zumindest kenne ich das aus dem Berufsleben so, dass Fehler nach gewissen Kriterien klassifiziert werden. Und einen Fehler, den viele Leute garnicht als solchen erkennen, der kann dann per Definition auch nicht so kritisch sein. Man sollte ihn ausmerzen, aber es gibt sicherlich wichtigere Dinge (Fehler) die behoben werden sollten.
175) Hunchentoot © schrieb am 19.03.2013 um 13:17:41: @174 Mal ganz sachlich: das leuchtet mir nicht im Mindesten ein. Man soll einen offensichtlichen Fehler also tolerieren. Warum?
174) Crazy-Chris schrieb am 19.03.2013 um 13:06:04: @173 zum zweiten Mal, es geht NICHT um Rechtfertigung. Sondern um Toleranz bzw. Akzeptanz.
173) Boomtown © schrieb am 19.03.2013 um 11:27:59: @166 Ist ja auch okay, aber selbst wenn dir und 80 % der Leser sowas nicht auffällt, ist das trotzdem ein schwaches Argument um schlampige Recherche zu rechtfertigen. Mit dem Anspruch, "Die meisten merken's eh nicht" kann man vielleicht im Amateurbereich zu Werke gehen, aber doch nicht hier. Ähnlich ärgerlich ist auch die ständig falsche Aussprache in den Hörspielen.
172) swanpride © schrieb am 19.03.2013 um 10:35:18: Weil bei ihr ja auch immer wieder deutsche Figuren auftauchten, außerdem führte sie Fußball ein und das Hollywoodthema kam vollkommen unter die Räder. Das hat erst Marx wieder aufgegriffen.
171) Besen-Wesen © schrieb am 19.03.2013 um 09:57:30: Das komplette Verbot von Paintball war in Deutschland nach dem letzten Amoklauf ja mehrfach im Gespräch. INsofern gehe ich davon aus, das diese Folge in absehbarer Zeit nicht veröffentlicht wird. Obwohl das Hantieren mit scharfen Waffen wie in "Straße des Grauens" in Jugendbüchern wohl als fragwürdiger einzuordnen ist (gerade vor dem Hintergrund Amoklauf ...) Damit mich niemand falsch versteht - ich halte diese Hysterie für überzogen. Aber natürlich beeinflussen solche Dinge die Bücher in Deutschland. Ich hoffe nicht, dass in nächster Zukunft ein Lebensmittel"skandal" bei DDF thematisiert wird. Zu BJHW-Zeiten wäre das vermutlich nicht unwahrscheinlich gewesen. Hier wirkte übrigens alles am deutschesten. Das konnten auch detaiilierte Ortsbeschreibungen nicht ändern.
170) swanpride © schrieb am 19.03.2013 um 09:25:27: Allerdings ist paintball eine Spiel, das auch hierzulande betrieben wird. Und ob das nun tatsächlich so gewaltverherrlichend ist...ist doch im Grunde nichts anderes als Völkerball auf einen großen Gelände und mit Farbkugeln statt einem Ball.
Ich glaube nicht, dass das Regen wirklich ein Problem ist. Aber in den Klassikern spielten die Bücher nun einmal im Hollywood Dunstkreis. Da kam doch fast in jedem Buch jemand vor, der mal in irgendeiner Weise beim Film gearbeitet hat. Und auch sonst waren die Themen sehr amerikanisch. Venice im Wandel, Tierschützer vor Santa Barbara, dass waren häufig eben Dinge, mit denen man sich damals in Amerika tatsächlich beschäftigte.
169) Tuigirl schrieb am 19.03.2013 um 08:38:09: @ 168- Das ist mir natuerlich auch klar Aber nachdem uns die Allierten so umerzogen haben, haben wir einfach eine komplett andere Einstellung- das hab ich damit gemeint. Schau doch nur mal an den taeglichen Fahneneid den die Schueler in den USA leisten. Sowas ist in Deutschland unmoeglich. Oder die ganzen Flaggen die in englischsprachigen Laendern ueberall herumhaengen. Das staendige Gesinge der Nationalhymne. Der Nationalstolz. Manchmal hab ich das Gefuehl, das wurde uns komplett wegerzogen. Sowas kann man sich in Deutschland einfach nicht ohne Hintergedanken vorstellen!
168) DBecki © schrieb am 19.03.2013 um 08:09:32: @ 164: Der ganzen Welt den Krieg erklären oder Völkermorde begehen macht natürlich niemand ausser Deutschland. Und schon gar nicht die USA.
167) Crazy-Chris schrieb am 19.03.2013 um 08:01:25: @156 der Vergleich hinkt natürlich nicht, auch wenn du das gerne hättest davon abgesehen, war die Frage ja ob die Zuschauer den Etikettenschwindel beim Drehort bemerkt haben.
166) Crazy-Chris schrieb am 19.03.2013 um 07:54:40: @155 wenn es nur Kleinigkeiten sind, dann übersehe ich sie wohl. "Ocean's Eleven" habe ich vor Urzeiten mal gesehen, aber was die Leute da anhatten, das ist das letzte worauf ich geachtet habe. Und selbst wenn - bis heute hätte ich das sicherlich wieder vergessen. Insofern ist mir die Sache mit dem Dresscode nicht aufgefallen, auch wenn dir das unverständlich vorkommt.
Dafür stößt mir immer noch die Inkorrektheit bzgl. Peters MG auf, womit ich aber scheinbar zu einer Minderheit gehöre. Das stellt für mich eine ärgerliche Abweichung von der Realität dar, wenn unnötigerweise ein Auto beschrieben wird, das es gar nicht gibt.
165) Tuigirl schrieb am 19.03.2013 um 06:34:18: @ 163- der haeufige Regen- das muss wohl mit dem Klimawechsel zusammenhaengen...
164) Tuigirl schrieb am 19.03.2013 um 06:32:42: Naja, ich denke, dass einige amerikanische Elemente in Deutschland nicht gut ankommen wuerden. Das haengt einfach mit dem kulturellen Unterschied zusammen. Einfaches Beispiel- das noch immer nicht uebersetzte 3 ???- Buch "Shoot the Works". Im Bezug auf Paintball herrschen ja noch immer unterschiedliche Ansichten zwischen Deutschland und dem englischsprachigen Ausland. Waehrend es in Deutschland als "gewaltverherrlichend" gilt, ist es hier herueben einfach eine Freizeitsportart wie z.B. Basketball. Ich musste mir das hier auch erst mal erklaeren lassen dass es einfach nur ein Spass ist. Freunde gehen da einfach mal fuer ein paar Stunden auf die Range. Es wird auch zur Teambildung hier an der Uni eingesetzt. Es ist eher wie eine lustige Schneeballschlacht. Niemand denkt hier ernsthaft daran, dass es gewaltverherrlichend oder kriegerisch ist. Da ist eben die Einstellung komplett anders. Aber naja, hier herueben sind ja die Leute auch nicht eines Tages spontan auf die Idee gekommen, der ganzen Welt den Krieg zu erklaeren und Voelkermord zu begehen, weil ein Irrer mit Schnauzbaertchen das so beschlossen hatte. Die alte Geschichte beeinflusst die deutsche Kultur ja noch immer. Zurecht, wenn man sich manche rechte Ausschreitungen ansieht. Obwohl es wohl manchmal besser waere, etwas weniger mit der Holzhammermethode vorzugehen...

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