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Maßstäbe und Erwartungen: was ist eine gute ???-Story?

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508) eldiabolo schrieb am 20.07.2013 um 18:05:51: @507 ich hab aber nicht geechot!
507) Besen-Wesen © schrieb am 20.07.2013 um 18:03:23: eldiabolo, würdst du bitte mit dem Mist aufhören. Du bist vermutlich der einzige, der das lustig findet. Danke!
506) eldiabolo schrieb am 20.07.2013 um 17:30:14: @505 ok aber bis jetzt is das echo ja auch ganz lustig! fast wie die anbahnung eines rätzelhaften neuen falls.
505) Hunchentoot © schrieb am 20.07.2013 um 17:23:05: @504 Du musst wissen: immer, wenn ein gewisser jemand etwas auf den Deckel bekommen hat, taucht hier im Forum plötzlich ein User auf, der unter verschiedenen Namen primitive Beleidigungen und Unsinn postet, der dann meistens gelöscht werden muss. Das geht schon ewig so. Zufälle gibt's...
504) eldiabolo schrieb am 20.07.2013 um 17:19:05: ein verfremdendes echo?! ^^
503) eldiabolo2 schrieb am 20.07.2013 um 17:13:30: das rocky-beach-leben startet mitten in einer guten ??? geschichte.
502) eldiabolo schrieb am 20.07.2013 um 17:03:18: eine gute ??? geschichte startet mitten im rocky-beach-leben und schlenzt locker in richtung fall. dort zieht geheimnis, mystik oder potentiell übernatürliches in das sich verdichtene abenteuer. allerlei interessante figuren und geschichten verweben sich im laufe der ermittlungen bis zum spannenden finale - welches schliesslich mithilfe von dramaturgie und justus verstand seine auflösung findet.
501) Dave schrieb am 11.04.2013 um 10:18:10: @497: Ich meinte, deine Aussage, dass kriminelle Maßnamen nicht durch die gute Absicht gerechtfertigt werden. Dann dürftest du Marx´s Justus, Peter und Bob nicht so sehr mögen, weil sie bei ihm häufiger ungesetzlich handeln.
500) baphomet schrieb am 11.04.2013 um 02:04:34: @499 Na ja, der "elende" Hugo, ich mag lieber seinen bizarren "Notre-Dame". Aber ich glaube kaum, dass Du diese Erwachsenen-Haltung damals schon so deutlich hattest. Ich war auch nicht gegen die ??? oder rümpfte darüber die Nase, im Gegenteil, es war eine Zeit, die ich als abgeschlossen empfand und ich sah ja auch, dass neue Bände keinen Reiz mehr darstellten. Es passte einfach vom Alter her, wenn ich jünger gewesen wäre, hätte ich sicher noch bis in die Crimebusters weiter gemacht. Aber als ich mit den BJHWlern eine deutsche Weiterführung der Serie bemerkte, war ich ehrlich empört und das wäre ich auch als aktiver Leser gewesen. Ich habe immer bei Genreliteratur eine stark antideutsche Haltung gehabt, die habe ich erst in den letzten zehn Jahren abgelegt. Als junger Leser mochte ich da nur HGF und die Mike McCoy-Bücher von Rainer M. Schröder. SF, Fantasy oder Krimis von einem deutschen Autor war undenkbar.
499) swanpride © schrieb am 11.04.2013 um 01:26:34: Ich hab in dem Alter "Die Elenden" gelesen - in der ungekürzten Fassung. Aber ich erwarte von den ??? keine hohe Literatur, sondern gute Unterhaltung auf einem hohen Niveau....das ist nicht so ganz dasselbe. Ich lese die Bücher nicht, weil ich etwas Tiefsinniges darin erwarte, sondern weil ich mich entspannen möchte. Ein gutes Rätsel (nicht unbedingt in rätselform) das einem das Mitknobeln erlaubt ist dabei sehr willkommen, aber das richtige Maß an Spannung tut es auch.
498) baphomet schrieb am 10.04.2013 um 18:34:56: @493 Das ist eine gute Frage und ich kann sie Dir nicht beantworten. Ich kann höchstens zu meiner Verteidigung sagen, dass ich damals zwölf Jahre alt war. Zwei Jahre später las ich schon Pynchon und Burroughs, Stephen King war mir da schon zu gewöhnlich.
497) swanpride © schrieb am 10.04.2013 um 16:54:22: @495 Nicht sicher, was du meinst, aber wenn ich dich richtig verstehe und du auf den Aspekt der Gradlinigkeit ansprichst, dann ja, es gibt zwei Dinge die bei Marx-Büchern etwas kritisch sind. Das eine sind sein "Experimente", die schon mal danneben gehen können, und das andere ist die Gefahr, dass eine Geschichte zu platt wird. "brennendes Schwert" fällt zum beispiel für mich in diese Kategorie. Meistens schafft er es aber gerade noch genug Aspekte hinzuzufügen, um diese Schwäche auszugleichen. Nacht in Angst zum Beispiel würde wohl nicht so gut funktionieren, wenn es die ganze Zeit nur darum ginge, dass Peter durch das Museum gejagt wird. Dadurch, dass im Grunde drei Parteien (Alpha, die Detektive und der Direktor) um den Besitz des Steines ringen, wird das vermieden.
Ich denke mal, das ist ein wenig das Problem, wenn hier Bücher diskutiert werden. Da erwähnt jemand, dass er einen bestimmten Aspekt nicht mag. Sofort sagt jemand anderer "ja, aber in dem und dem Klassiker ist es doch genauso/so ähnlich". Ein Buch besteht aber nicht nur aus einem Aspekt, die Mischung macht es. Marx hält sich zum beispiel im "versunkenen Dorf" für seine Verhältnisse ungewöhnlich lange mit der Beschreibung der Örtlichkeiten auf. Aber in dem Fall funktioniert es, weil es zur Atmo beiträgt, während die langen Beschreibungen von BJHW auf mich meistens mehr wie nutzlose Seitenfüller gewirkt haben.
496) Hunchentoot © schrieb am 10.04.2013 um 16:25:47: @493 Warum ich sie als gut bezeichne, obwohl sie mir nicht gefielen? Weil ich trennen kann zwischen objektiver Qualität und persönlichem Geschmack. In welche Richtung sie sich entwickelten, haben wir doch schon ausführlich diskutiert. Die letzte Frage zielt etwas zu offensichtlich auf eine Debatte, die nirgendwo hinführt.
495) Dave schrieb am 10.04.2013 um 16:13:39: Dann dürften dir aber viele Bücher von Marx nicht gefallen, denn er lässt sie häufiger irgendwo einbrechen, oder so. In Doppelte Täuschung zum Beispiel. Dabei ist dieses Buch extrem gut konstruiert, und hat auch einen sehr interessanten Plot.
494) swanpride © schrieb am 10.04.2013 um 16:06:04: Ich brauchte jetzt jedenfalls erst einmal eine kurze pause bevor ich mich an "dreckiger Deal" rantraue. (Und hab mal wieder festgestellt das ich mit der verschwundenen Seglering immer noch nichts anfangen kann...ich versteh die ganze Sache mit den Spiegeln überhaupt nicht).
Um auf das Thema zurückzukommen: Eine ??? Story sollte auf den Punkt geschrieben sein, gerade bei den begrenzten Seitenzahlen. Es sollten nicht zu viele Fälle ineinanderlappen (Die Rache des Tigers hat zum Beispiel gleich derer vier), es sollte aber auch nicht zu simple und gradlinig sein. Und mir ist gerade aufgegegangen, dass ich zumindest in dieser Serie Grauzonen so gar nicht mag. Ich finde es nicht in Ordnung wenn kriminelle Handlungen mit "der guten Absicht" gerechtfertigt werden.

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