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Maßstäbe und Erwartungen: was ist eine gute ???-Story?

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193) Crazy-Chris schrieb am 19.03.2013 um 21:32:15: @188 Klar lese ich meine Texte durch, du die deinigen auch ?
@189 Nein, habe ich auch nie behauptet. Wieso unterstellst du mir derartiges ?
@190 Noch eine Unterstellung... nun ist klar, wen man hier nicht ernst nehmen kann.
192) 3nTaiL © schrieb am 19.03.2013 um 21:13:19: @190 Toller Post! So muss es sein. Wenn man mit jemand anderem und seinen Auffassungen nicht einverstanden ist am besten lächerlich machen, ausgrenzen und eine Hatz anzetteln. So wünsche ich mir das in einem Forum beziehungsweise in einer Diskussion.
191) Bird Wiggins © schrieb am 19.03.2013 um 20:40:31: @190: Soll er gerne versuchen. ich besitze aber nur leider kein Auto ;)
190) DBecki © schrieb am 19.03.2013 um 20:04:01: Bird, der will Dich auch verknacken, wenn Du beim Autofahren DDF hörst. Ernst zu nehmen ist was Anderes.
189) DBecki © schrieb am 19.03.2013 um 20:02:52: Und was die durchschnittliche Allgemeinbildung ist, bestimmst also Du?
188) Bird Wiggins © schrieb am 19.03.2013 um 20:00:23: @187 Deine Begründungen werden auch immer abstruser. Liest du dir eigentlich durch was du da schreibst.
187) Crazy-Chris schrieb am 19.03.2013 um 19:34:50: @185 von diesem Bild höre ich zum ersten mal...
@186 sag mal, was willst du eigentlich ? Du hast eine Frage gestellt, ich habe sie nach meiner Meinung beantwortet. Natrürlich ist die Definition zunächst mal Willkür. Hast du eine bessere ? Wenn ja, heraus damit ! Es ist ein leichtes, immer nur alles schlecht und mies zu finden und Dinge abzulehnen. Ich bin wirklich auf deine - ebenso willkürliche - Definition gespannt. Es gibt keine Bücher ohne inhaltliche Fehler, demzufolge ist es blanker Unsinn, da eine Null-Fehler-Strategie zu fordern bzw, zu erwarten. Irgendwo gibt es immer irgendeinen Experten, der genau weiß dass dieses und jenes nicht der Realität entsprechen kann. Es liegt also rein am Leser, ob er einen Fehler als solchen erkennt, oder nicht. Wo zieht man denn da die Grenze, wenn nicht an der durchschnittlichen Allgemeinbildung ?
Bei deinem PC - oder was immer du benutzt um hier im Forum zu schreiben - ist es doch genau das gleiche. Es gibt keine fehlerfreie Software. Und in deinem Betriebssystem, Browser, etc. gibt es jede Menge Bugs. Jetzt, aktuell, in diesem Moment. Du erkennst sie nur nicht, weil sie nur unter seltenen Konstellationen auftreten. Oder bei Funktionen, die du üblicherweise nicht benutzt. Ruft du deswegen bei Microsoft oder Apple an und machst denen die Hölle heiß ? Oder lehnst du dich entspannt im Sessel zurück, weil dir der/die Fehler piepegal sein können, weil sie für dich - mangels entsprechendem Use Case - nicht relevant sind ?
186) Boomtown © schrieb am 19.03.2013 um 18:18:26: @182 Soso, der Durchschnittsleser mit seiner durchschnittlichen Allgemeinbildung gibt die Messlatte vor. Da habe ich dann tatsächlich einen anderen Anspruch. Zudem ist die Definition natürlich reine Willkür. Bei einer weitergeführten US-Serie, die in den USA spielt haben solche Details zu stimmen. Da gibt es überhaupt nichts um den heißen Brei zu reden. Nur weil sich hier um eine vermeintliche Jugendserie handelt, sind solche Schludereien nicht egal.
@183 Ich als Leser bin schuld, so rum kann man's natürlich auch drehen.
@185 So ist es. Das ist eigentlich eines der Top 10 amerikanischer Standard-Klischees.
185) baphomet schrieb am 19.03.2013 um 16:46:25: @182 Also wenn es ein Bild gibt, dass die Deutschen, oder sonst alle auf der Welt, mit Amerika verbinden, dann ist es der schlabbrig gekleidete Durchschnittsami mit dem Becher Münzen in der Hand vor Reihen von einarmigen Banditen. Praktisch jeder weiss, dass es da keinen Dresscode gibt, um wirklich jedem das Geld aus der Tasche ziehen zu können. Und Amerikaner kennen Dresscode höchstens in der gehobenen Gastronomie, im Business oder zum Gottesdienst.
184) Dave schrieb am 19.03.2013 um 16:42:29: Trotz unterschiedlicher Aussage kann ich allen vier letzten Beiträgen voll zustimmen. @181: Du hast vollkommen recht. Wenn die Autoren Fehler bemerken, oder sie ihnen zugetragen werden, sollte man es beim nächsten Mal versuchen es besser zu machen. Zu sagen, merkt doch eh keiner ist wirklich eine nicht tollerierbare Einstellung. Allerdings bezweifle ich zum Beispiel, dass Sonnleitner hier so etwas ließt, und vom verlag kommt da wahrscheinlich auch keine Rückmeldung. Und die anderen Autoren konzentrieren sich vllt. auf einen Fehler den sie gemacht haben, merzen ihn aus - und begehen den nächsten. Prompt wird wieder gemeckert. (Was ja auch in Ordnung ist, solange es in einer respecktvollen Art geschieht.) Ich empfinde aber nie ein typisch deutsches Feeling, manchmal sogar wirklich typisch amerikanisch und meistens neutral. allerdings werden die jungen Leute hier auch immer amerikanischer, zumindest in manchen Bereichen, manchmal ist da glaub gar kein so großer Unterschied mehr da.
183) Sommerfuchs © schrieb am 19.03.2013 um 16:12:00: Soweit ich mich erinnern kann, wurde im Buch auch geschrieben, dass Justus keinen Dresscode erwartet hatte, da er nicht üblich ist. Später holen sich die Jungen vorsorglich Anzüge, weil sie den Fehler nicht erneut begehen wollen. Es ist aber nicht die Rede davon, dass im zweiten Casino auch ein Dresscode herrscht. Insofern sehe ich hier kein Problem sondern nur Leser, die ein Problem wollen.
182) Crazy-Chris schrieb am 19.03.2013 um 15:51:42: @179 schwierige Frage. Ich würde sagen, ein Fehler ist dann tolerabel, wenn der Durchschnittsleser mit durchschnittlicher Allgemeinbildung den Fehler nicht bemerkt. D.h. die Frage reduziert sich auf die Problematik, was zur üblichen Allgemeinbildung zählt, und was nicht. Die Existenz von Dresscodes in US-Casinos würde ich bei einem US-Bürger als Allgemeinbildung voraussetzen, aber nicht bei einem deutschen Leser.
181) Hunchentoot © schrieb am 19.03.2013 um 15:42:13: @178 Gut gesagt, das ist der Punkt: einen Fehler kann jeder machen, aber einen Fehler zu tolerieren und nicht zu korrigieren bedeutet, ihn immer wieder zu machen und somit, die allgemeine Situation zu verschlechtern und den Qualitätsstandard zu senken und das alles unter dem Banner von "das merkt eh keiner, dafür sind die alle viel zu doof".
Keine Einstellung, mit der ich mich anfreunden möchte.
180) Crazy-Chris schrieb am 19.03.2013 um 15:11:02: @178 ja, es ist fraglich, um zwar im besten Wortsinn. Wer was bemerkt, das is ja höchst individuell. Ich kann nur immer wieder die Ungereimheit mit Peters MG als Beispiel ins Feld führen. Für mich ist diese total offensichtlich und höchst störend. Aber offenbar gehöre ich damit hier und auch ganz allgemein zu einer Minderheit. Schließlich kann sich nicht jeder Leser detailliert mit MGs auskennen, das gehört nicht zum Allgemeinwissen. Und ähnlich würde ich auch die Kenntnis von USA-Gepflogenheiten bewerten: der eine oder andere Leser kennt die eine oder andere US-typische Besonderheit, aber nicht jeder kennt alles detailliert. Dementsprechend würde ich auch das nicht als Allgemeinwissen ansehen oder voraussetzen.
179) Boomtown © schrieb am 19.03.2013 um 15:05:30: @176 Ab wann werden Fehler denn deiner Meinung nach relevant? Wenn über 50 % der Leser/Hörer ihn bemerken oder wenn der letzte Vollhorst drüber stolpert? In Geister-Canyon plappern Oli, Jens und Andreas innerhalb von wenigen Minuten die Hälfte aller Eigennamen falsch daher. Für die, die's nicht besser wissen, kein Problem. Wenn man's weiß, kann so etwas gewaltig stören. Bei der Dresscode-Geschichte, die gleich zwei Mal als tragendes Element in den Plot eingebunden wird, das gleiche. Fehler sind Fehler.

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