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André Marx - Das Autorenforum

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808) Boomtown © schrieb am 03.06.2013 um 18:19:38: @807 Ich wollte in 801 lediglich die Info geben, dass die Autoren sich bereits bei RRPs mit einschalten. War als Lob an Kosmos gedacht. Aber nochmal, wenn das hier eine reine Fragebox werden soll, halte ich gerne die Klappe. Sonst nicht. CC hat mich neulich noch nach besagten Reformforderungen seitenlang mit dem tollen besonnen Kurs von Kosmos zugetextet und kommt jetzt selbst damit um die Ecke. Da war ich kurz...äh...verwundert. Aber stimmt, gehört nicht weiter hier her. Von daher gerne weiter mit Fragen...
807) Sokrates © schrieb am 03.06.2013 um 17:51:07: @801ff: Kein Wunder, dass André (bald?) keine Lust mehr hat, Fragen zu beantworten, wenn User die "Legitimität der Fragen" anderer User (ständig) anzweifeln - was soll das!? Man kann persönlich doch der Ansicht sein, das XYZ richtig ist und Trotzdem nachfagen, ob XYZ stimmt oder nicht... :(
Ich will niemanden die Meinung verbieten o User persönlich beurteilen, aber manchmal hab ich das Gefühl, es geht weniger um die Sache ("drei ???", André Marx, ...) als ums Querschießen um des Querschießens Willen! <- Mag falsch sein!
806) Hunchentoot © schrieb am 03.06.2013 um 17:31:10: "Vielleicht befindet sich die Reihe gerade in einer „Moonraker“/“Die Another Day“-Phase, falls irgendjemand weiß, wovon ich rede, und bräuchte mal wieder einen „For Eyes Only“/„Casino Royale“-Reset."

Ich wollte mich eigentlich nicht einmischen, aber dem Satz muss ich trotzdem großes Lob zollen. Ich glaube auch, dass Spur des Spielers gerade deshalb so gut angekommen ist, weil es ein geradliniger, klassischer Fall ohne Schnick Schnack ist. Naja, alles Ansichtssache und viele Köche verderben halt den Brei
805) André Marx © schrieb am 03.06.2013 um 17:11:23: FRAGE von El Diablo: 1. Gibt es einen Leitfaden, der die Grundeigenschaften der Personen und Örtlichkeiten definiert? Ich meine in einem Interview von William Arden und G.H. Stone gelesen zu haben, dass die amerikanischen Autoren etwas Ähnliches als Vorlage hatten (was bei einer Serie mit verschiedenen Autoren ja auch nicht die riesen Überraschung ist). 2. Wenn ja, wie ist dieser entstanden und hatten Sie dabei eine führende Rolle?
ANTWORT: Ja, es gibt einen Leitfaden. Der ist im Laufe der Jahre entstanden und befindet sich natürlich in stetiger Entwicklung, da ja immer mehr Fakten hinzukommen. Sowohl Autoren als auch Verlagsmitarbeiter haben dafür Inhalte beigesteuert. Meine Rolle dabei würde ich nicht als „führend“ bezeichnen. Ich war zwar der Erste, der vor vielen Jahren angefangen hat, für das Autorenteam Fakten zusammenzutragen, aber seitdem haben viele Menschen daran mitgearbeitet.
NICHT WIRKLICH EINE FRAGE, ABER TROTZDEM: Vor ihnen hat ja in der „neuen Ära“ nur BJHW geschrieben. Dann hat sich Kosmos anscheinend überlegt, dass Frau BJHW der Serie nicht ganz so gut tut und zumindest was die Autoren angeht eine neue Ausrichtung gewählt.
ANTWORT: Das „anscheinend“ möchte ich hier bitte durchstreichen, denn es war nicht anscheinend so, sondern scheinbar, mit anderen Worten: In Wirklichkeit war es vollkommen anders. Kosmos hat sich NICHT überlegt, dass BJHW der Serie nicht guttut. Kosmos hat auch keine neue Ausrichtung gewählt. BJHW ging, aber nicht, weil Kosmos sie nicht mehr wollte. Ich kam, aber nicht, weil Kosmos mich suchte. Ich war halt zufällig im richtigen Moment da, und der Verlag hat mir weitgehend kreative Freiheit gewährt und nur hin und wieder eingegriffen, wenn meine Interpretation der drei ??? dem in den vorangegangenen 25 Bänden etablierten Bild der Figuren und der Welt zu sehr widersprach.
FRAGE: 3. Darauf aufbauend: Fühlen Sie sich als Autor der Tradition der Originalserie verpflichtet bzw. gab es bei Ihren ersten Titeln so etwas wie „Vorbilder“, die Sie beeinflusst haben? Ich fand es sehr spannend zu lesen, dass Sie erst vor kurzem die amerikanischen Bücher im Original gelesen haben. Trotzdem finde ich persönlich, dass Sie mit Ihren Geschichten an den Grundtonus der Originalserie sehr gut angeknüpft haben…
ANTWORT: Ich habe nirgendwo gesagt, dass ich vor kurzem die amerikanischen Bücher im Original gelesen hätte. Da hast Du in einem früheren Posting meine Antwort mit der Frage verwechselt. Weshalb ich jetzt groß FRAGE und ANTWORT davorschreibe, damit es etwas übersichtlicher wird. Zur eigentlichen Frage: Ich fühle mich den drei ??? verpflichtet. Das Problem darum ist, dass ich natürlich nur den drei ??? gegenüber verpflichtet sein kann, wie ich sie wahrnehme. Denen, die in meinem Kopf existieren. Was in den Köpfen anderer Leute vor sich geht, weiß ich ja nicht.
Natürlich bin ich mit den alten Fällen aufgewachsen und fühle mich ihnen besonders verbunden. Aber ich mag nicht ALLES an ihnen. Ich finde einige Robert-Arthur-Fälle erstaunlich hanebüchen (allen voran „Der verschwundene Schatz“), und die Bücher von William Arden wiederum sind mir, obwohl inhaltlich überzeugend, zu trocken und humorlos. Ich kann nun also nicht sagen, dass ich mich bemühe, genau so zu schreiben wie in der guten alten Zeit, denn dann dürfte ich kein Problem mit Kleinwüchsigen haben, die sich als Kinder verkleiden und nicht erkannt werden, oder ich müsste komplett auf Humor verzichten. Beides käme für mich aber nicht infrage. Also klebe ich nicht sklavisch am Original, weil ich finde, dass es durchaus Schwächen hatte. Aber das ist MEINE Meinung. Ich weiß, dass es Leser gibt, die Humor bei den drei ??? komplett überflüssig finden. Deren Rocky Beach ist offenbar nicht mit meinem Rocky Beach identisch. Aber was sagt mir das? Wer hat recht? Was ist noch „echt“ und „original“ und „so wie früher“, und was nicht mehr? Wer entscheidet das? Und selbst, wenn man den Stil von Robert Arthur 1:1 kopieren könnte – wäre die Serie dann besser? Oder hätte sie sich vielleicht schon längst totgelaufen? Was wäre Robert Arthur für Band 20, 50, 100 oder 173 eingefallen? Es gibt hierauf keine klaren Antworten, zumindest keine, bei denen sich alle einig wären. Und deshalb ist das Schreiben von drei-???-Büchern ein ständiger Balanceakt, ein Prozess, in der man alten, liebgewonnenen Mustern treu bleiben muss, aber auch nicht vor neuen Ideen zurückschrecken darf. Wo man auch mal was ausprobieren muss, auch wenn’s vielleicht danebengeht. Denn sonst hat man nur Stillstand, und der ist ja auch nicht gewünscht.
FRAGE 4. Wird innerhalb des Verlags (der Autorengruppe) die Entwicklung der „Qualität“ der Bücher kritisch diskutiert und ggfl. versucht gegen einen Qualitätsverlust gegenzusteuern? (…) Ich meine damit keine Diskussion über die Motive, die sich ein Autor ausdenkt – da herrscht mE künstlerische Freiheit – sondern inhaltlich/logische Korrektheit und ob die Geschichte grds. in das Drei??? Universum passt. So ab Band 130 haben die Geschichten für mich schwere logische Fehler und/oder das ganze Setting ist eine Nummer zu groß für die drei ??? und/oder lieblos dahin geschrieben wie in Fließbandfertigung.
ANTWORT: Nein, wir reden innerhalb des Autorenteams und des Verlags immer nur darüber, wie wir die Bücher noch schlechter machen können. *Ironiemodus aus* Ich glaube nicht, dass es irgendjemandem egal ist, was er schreibt, wie er es schreibt und wie das Buch am Ende aussehen wird. Aber auch hier gibt es natürlich das Problem, dass nicht alle Menschen, die mit dem Entstehungsprozess der Bücher zu tun haben, die Dinge gleich sehen. Genauso wenig wie die Leser. Der aktuelle Lektor achtet zum Beispiel sehr genau darauf, dass die USA-relevanten Details stimmen, also auf genau die Dinge, die hier vor ein paar Tagen noch heiß diskutiert und kritisiert wurden. Er merkt dann an, dass man bestimmte Dinge so und so nicht darstellen kann, weil sie in den USA nun einmal anders funktionieren. Als ich ganz kurz Lektor war, habe ich auf diese Dinge weniger geachtet, ich gebe es zu. Mein Schwerpunkt lag eher bei dramaturgischen Fragen. Welche Herangehensweise ist jetzt besser? Im Idealfall bräuchte man natürlich verschiedene Lektoren, jeder mit seinem eigenen Fachgebiet. Die würden einander dann aber früher oder später widersprechen. Das ist alles nicht einfach, und es auch deshalb nicht einfach, weil es unter anderem auch um persönliche Vorlieben und Meinungen geht. Es gibt nicht das perfekte Buch, das alle super finden und an dem nichts auszusetzen ist. Ich will mich damit nicht rausreden. Natürlich ist Qualitätskontrolle wichtig. Und natürlich könnte das alles manchmal besser laufen. Aber niemand hier liefert absichtlich schlechte Arbeit ab.
Vielleicht gibt es in letzter Zeit eine Tendenz zu „größer, schneller, weiter, bunter, greller, mehr“, das mag wirklich sein. Vielleicht liegt das daran, dass es so schwierig geworden ist, noch neue, originelle Themen/Motive/Figuren/Plots/Rätsel/Auflösungen zu finden. Da greift man dann schnell mal zu Superlativen, und das geht nicht immer gut. Vielleicht befindet sich die Reihe gerade in einer „Moonraker“/“Die Another Day“-Phase, falls irgendjemand weiß, wovon ich rede, und bräuchte mal wieder einen „For Eyes Only“/„Casino Royale“-Reset. Ich denke mal drüber nach, vielleicht ist das ein interessantes Gesprächsthema beim nächsten Autorentreffen.
7. Warum schreiben Sie nur noch so selten bzw. werden so selten gefragt?
Ich wurde nicht selten gefragt. Ich habe in den letzten Jahren wenig bis gar nichts für die drei ??? geschrieben, weil ich keine Lust mehr hatte und mir nichts mehr einfiel. Und in Zukunft wird mein Output allein schon durch die Tatsache eingeschränkt sein, dass wir sechs bis sieben Autoren sind, die sich sechs reguläre Titel pro Jahr teilen müssen. Öfter als einmal pro Jahr wird sowieso niemand mehr zum Zug kommen.
FRAGE: 8. Diese Frage bitte auch nicht zu ernst nehmen: Laut Ihrem Profil sind Sie nicht der riesen Fan von Allie Jamison, was Sie per se schon einmal sympathisch macht. Für mich hat das Mädchen in Ihrer Folge Das Auge des Drachen einen ähnlichen Nerv-Faktor. Ging Ihnen das auch so als Sie das Hörspiel gehört haben?
ANTWORT: Dazu kann ich nichts sagen, weil ich das Hörspiel nicht kenne. „Kenne ich nicht“ klingt langsam wie eine ganz dämliche Standardantwort, wenn ich keine Lust auf unbequeme Fragen habe, es stimmt aber trotzdem. Und um die Frage, warum ich denn meine eigenen Hörspiele nicht kenne, gleich mitzubeantworten: Ich habe irgendwann gemerkt, dass sich Oliver, Jens und Andreas zu sehr in meine Vorstellung von den drei ??? einschlichen. Sowohl ihre Gesichter als auch ihre Interpretation der Rollen drängten sich immer mehr auf, und mir wurde klar, dass ich mein „inneres Rocky Beach“ schützen muss. Den Ort, den es in meinem Kopf gibt, seit ich sechs Jahre alt bin, und an den ich gehe, wenn ich ein neues Buch schreibe. Die Hörspiele und alles, was damit zusammenhängt, wurden mir zu dominant. Also habe ich aufgehört mit dem Hören. Dass Emily Dich an Allie erinnert hat, wundert mich allerdings, da die Buchversionen der beiden Figuren in meinen Augen nicht viel miteinander gemein haben.
804) Crazy-Chris schrieb am 03.06.2013 um 17:07:47: @803 Puh, da hast du aber gerade noch irgendwo einen Halbsatz gefunden, mit dem du mal wieder vom eigentlichen Thema ablenken kannst... ich hoffe mal, dass Andre Marx meine Frage aus Beitrag 800 nicht übersieht, angesichts des von dir erzeugten Nebenschauplatzes...
803) Boomtown © schrieb am 03.06.2013 um 16:56:36: @802 Selbstverständlich hast du das. Als ich mit Facebook, Forum, Live-Aktionen ankam hast du exakt so reagiert. Das war eben ein direktes Zitat von dir, falls du's nicht bemerkt hast.
802) Crazy-Chris schrieb am 03.06.2013 um 16:19:14: @800 nö, sonst hätte ich die Frage ja kaum gestellt... ich glaube zwar, dass ein gewisser Anteil der Hörspielhörer generell keine Buchleser sind. Andererseits hat man hier im Forum während des Rechtsstreits öfter mal gelesen, das mancher Hörer mangels neuem Stoff doch auch mal zu den Büchern gegriffen hat. Potential scheint also vorhanden zu sein, scheinbar muss ich die Frage aber präzisieren: schätzt Kosmos dieses Potential so gering ein, dass sich Aktionen jedweder Art kaum lohnen würden ?
Die übrigen Fragen zur eher kargen Informationspolitik von Kosmos bleiben davon unberührt, von einer Verbesserung diesbezüglich würden m.E. ja alle potentiellen Leser profitieren.
801) Boomtown © schrieb am 03.06.2013 um 16:06:29: @800 Hast du nicht neulich im Nostalgie-Forum die bisherige KOSMOS-Strategie eisern verteidigt und gemeint, Live-Aktionen wären sinnlos, weil sich die Hörer eh nicht für die Bücher interessieren würden? Anyway, die Autoren wurden zuletzt häufiger bei den RRPs mit eingebunden. Insofern hat sich da bereits was getan.
800) Crazy-Chris schrieb am 03.06.2013 um 14:31:55: Noch ein paar allgemeine Fragen... in der breiten Öffentlichkeit sind die drei ??? ja eher mit der Hörspielserie assoziiert und die Buchserie tendenziell unbekannt. Woraus sich ableiten lässt, dass der kommerzielle Verkaufserfolg der Hörspiele deutlich größer ist als der der Bücher (hier im Forum gibt es auch einige Stimmen, die behaupten dass die Fortsetzung der Buchserie sehr eng an den finanziellen Erfolg der Hörspielableger geknüpft sei, keine Ahnung ob dem wirklich so ist).
Warum aber macht Kosmos so wenig bis garnix, um die Buchserie besser zu promoten, speziell um die Gruppe der "bislang-nur-Hörspiel-Hörer" zu erreichen ? Bei dieser Gruppe kann man ja davon ausgehen, dass grundsätzlich Interesse für das Produkt vorhanden ist.
Bei Europa gibt es einen Mail-Newsletter, einen Facebook-Kanal und ein Online-Forum, letzteres ist zugegeben etwas stiefmütterlich gepflegt. Und es gibt die RRPs. Wenn neue Hörspielfolgen oder Aktionspakete etc. herauskommen, erfährt man das termingenau und problemlos frei Haus, ohne dass man großartig aktiv danach suchen müsste. Hingegen wenn neue Bücher herauskommen, erfäht man das allenfalls hier und in verborgenen Untiefen der Kosmos-Seite. Die Hürde der Termin-Informationsbeschaffung ist vergleichsweise hoch. Warum nutzt der Kosmos-Verlag nicht beispielsweise den vorhandenen Facebook-Kanal oder den Europa-Newsletter mit, um die Titel und Erscheinungstermine der neuen Bücher bekanntzugeben ? Warum zeigt Kosmos bei den gut besuchten RRPs nicht Präsenz, dort ließen sich die neue Buchfolgen ebenfalls gut vorstellen.
Oder ist man bei Kosmos mit der derzeitigen Situation und den Buch-Verkaufszahlen soweit zufrieden, um das Potential bei den Nur-Hörspiel-Hörern brachliegen lassen zu können, getreu dem Motto: die treue Buchleser-Stammkundschaft weiß schon, wann und wo was neues kommt.
799) adams bryan schrieb am 03.06.2013 um 14:28:43: Hallo Hr. Marx,
erstmal ein ein Dankeschön dafür, das Sie sich soviel Zeit nehmen, Fragen von Fans zu beantworten. Nun möchte ich auch selbst mal die Gelegenheit nutzen die eine oder andere Frage zu stellen
Frage 1. ( betrifft unsere drei ??? J,P & B ) : Fällt dir bei einem dieser 3 das Schreiben leichter oder schwerer ? Zum Beispiel wegen Justus´ Sprachgebrauch oder wegen Peters´ ( für mich persönlicher manchmal übertriebener ) Angst, und natürlich auch auf deren Emotionen bezogen. Frage 1b: bzw. gibt es einen unter den dreien über den Sie lieber schreiben weil es Ihnen zB einfacher von der Hand geht?
Frage 2 : Von den Freundinnen der drei ??? ist bis heute nur noch Kelly "übrig" geblieben und Sie taucht auch nur sporadisch mal wieder auf. Wie kam es zu diesem ( ich nenn´s mal ) Wandel das Lys und Elizabeth so "abgesägt" wurden? Und würde es Sie reizen Justus und Bob mal wieder jemanden an die Seite zu stellen? Nicht das das mein Wunsch wäre, bin eigentlich froh das diese 2 Characktere keine Rolle mehr spielen, würde mich halt nur mal interessieren.
Und nun zu meiner letzten Frage : Kennen Sie eigentlich die wahre Identität von Herrn Ben Nevis bzw. kennen Ihn persönlich ? Bitte meine Frage nicht falsch verstehen :-) ich möchte nicht wissen wer Ben Nevis ist, mich interessiert nur ob Sie Ihn kennen :-) !
Sollte eine oder alle Fragen schonmal gestellt worden sein dann bitte ich das zu Entschuldigen, nur leider fehlt mir die Zeit mich durch alle Seiten durchzulesen.
Nochmals Danke an Hr. Marx
mit freundlichen Grüßen
adams bryan
798) Sokrates © schrieb am 03.06.2013 um 11:41:12: @Andrè#785: Danke, damit wär das ja jetzt höchstoffiziel bestätigt ;) Übrigens bestätigst du meine Vermutung aus #763, denn MIR war von vornherrein klar, dass du keine %e nennen würdest, darum hab ich nicht danach gefragt ;)))

@ Baph#797: Zielt diese Farge auf eine bestimmte Figur (V.Huganey) ;) ?
797) baphomet schrieb am 03.06.2013 um 06:35:36: Nach den vielen guten, interessanten, uninteressanten, neutral bis kollegialen Antworten, habe ich doch noch zwei kleine Fragen an den Autoren Marx: Hattest Du je Zweifel oder Skrupel eine der klassischen Figuren, wie Hugenay, Skinny oder Justus, die Du nicht selbst geschaffen hast, auf Deine Weise zu verwenden, bzw. mit einer Biographie, wenn die jetzt auch weit über die ursprüngliche Funktion der Figuren hinausgeht, auszustatten? Bereust Du es vielleicht manchmal sogar ein bisschen, wenn Dir, oder einem der anderen Autoren, diese Figuren jetzt nicht mehr völlig in ihrer ursprünglichen Begrenztheit, Einfachheit und damit Freiheit zur Verfügung stehen?
796) baphomet schrieb am 03.06.2013 um 05:07:42: Falsch gemacht? Wo kommt das eigentlich immer her, dass viele Leute Kritik an einem literarischen Werk immer mit einer Abwertung der realen Person oder deren Handlungen gleichsetzen? Liegt es am Schulsystem? "Alles falsch, setzen?" Gut oder schlecht heisst nicht richtig oder falsch. Wenn ein Autor veröffentlicht wird und damit Erfolg hat, ist er in einer besonders privilegierten Lage, die aber auch Kritik ertragen können muss, denn sonst gibt es kein Korrektiv für Auswüchse, die willkürlich und letztlich auch destruktiv sein können. Für junge Autoren kann Kritik sicher desaströs sein und entmutigen, aber beim Meister Marx ist das doch wohl nicht mehr möglich.
795) Tuigirl © schrieb am 03.06.2013 um 03:50:45: @789- da muss ich Sven doch zustimmen....Manchmal kann ich es nicht glauben, was manche Leute hier so raushauen. Herr Marx hat ueberhaupt nichts falsch gemacht, weder in seinem neuen Buch noch bei Kosmos noch hier auf der Seite. Im Gegenteil- er hat uns (fast schon schmerzhaft) ehrlich geantwortet, ist sehr diplomatisch und freundlich. Ich versteh ja, dass manche teilweise eine andere Meinung haben und die auch vertreten, aber man kann auch uebertreiben.
Mal ehrlich, wir sollten uns freuen dass unsere Serie so was tolles zum Anfassen ist und man mit den kreativen Koepfen hier reden und diskutieren kann. Ich versteh einfach nicht, warum das immer in eine Schlammschlacht ausarten muss. Aber vielleicht ist das ja nur mal wieder typisch deutsches Verhalten :p
Falls sich wer angesprochen fuehlt- wir koennen das gerne noch weiter diskutieren, aber bitte in einem anderen Teil des Forums.
794) Markus H. schrieb am 02.06.2013 um 20:25:59: @790: btw... ein DDF Kochbuch gibt es schon ISBN 978-3-440-13117-6. Wohl bekomm's...

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