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Die drei ??? und die Hörspielscripts

Infos und Hinweise für Skriptschreiber unter diesem Link.

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115) Graf Zahl © schrieb am 09.09.2003 um 12:28:25: Für ein mehrseitiges Textdokument halt ich Excel für ungeignet. Wenn hier mit Tabellen arbeiten will, kann man das auch in Word. Insgesamt sehe ich aber keine Vorteil in den Tabellen gegenüber der Tabulator-Verwendung
114) stedaho © schrieb am 09.09.2003 um 11:44:07: Ja, zum Beispiel mit Excel, und dann ist es eine Frage von ungefähr einer Minute, das in das von mir vorgeschlagene Format umzuwandeln. Für den Abschreiber der Folgen besteht wirklich keine Mehrauswand, auch wann das vielleicht so klingen mag :)
In Excel würde sich dann eine dreispaltige Lösung anbieten - Erste Spalte Regieanweisungen, zweite der Name des Sprechers, dritte der gesprochene Text. Gibt es keine Regieanweisungen vor dem Satz, bleibt die Spalte leer. Dann kann man ganz schnell umwandeln. Wirklich!!!
113) Mike Hall © schrieb am 08.09.2003 um 22:50:49: Ich meinte natürlich Excel.
112) Mike Hall © schrieb am 08.09.2003 um 22:48:10: Könnte man die Skripte nicht auch in Exel erstellen?
111) Mike Hall © schrieb am 08.09.2003 um 22:05:04: Ich versteh kien Wort, was Stedaho da eigentlich meint. Wie soll das mit html gehen ohne dass man ein Jahr daran sitzt?
110) Beefy © schrieb am 08.09.2003 um 19:58:42: Beim Schatten (so wie er jetzt online ist) hätte ich vielleicht die Überschrift verkleinert Aber sonst ist das doch auch gut lesbar.
109) Graf Zahl © schrieb am 08.09.2003 um 19:45:18: Beefy, fast genauspo sieht mein Skript (Schatten) aus, zumindest mein erstes, mein 2. habe ich in Tahoma würde aber dann wieder in Arial ändern. Du müßte dann nix mehr geändert werden, wenn es so aussiht wie der lachende Schatten, oder? Ich möchte das nämlich dann gleich so machen, weshalb soll sich da jemand zusätzlich Arbeit amchen, wenn ich soweio schon bei dem Skript bin. Ich finde es tatsächlich übersichtlicher, wenn hinter jeder Person eine Leerzeile steht. Riff fand ich sehr gut lesbar.
108) Beefy © schrieb am 08.09.2003 um 19:34:28: Ich könnte das machen, dann arbeite ich aber erstmal an keinem weiteren Skript. Die sähen dann alle so aus, wie das Riff (Arial 10, 1 Leerzeile nach Textparts, Sprecher in Fettdruck, Geräusche etc. kursiv). Wenn die Skriptschreiber nichts dagegen haben, dass sich ihr Layout ändert, dann ginge das. Wer nicht will, dass sein Skript geändert wird, der muss nur Bescheid sagen.
107) Major Karnes © schrieb am 08.09.2003 um 18:59:15: Also ich muss Mr.Burroughs Recht geben. Warum es sich so schwer machen? Ich habe ganz einfach die jeweiligen Folgen so wie ich es für richtig hielt abgetippt. Mattes war auch ganz zufrieden damit, also sehe ich keinen Grund, dass in meinen anderen Skripten zu ändern. Soll es doch jeder machen wie er meint! Oder jemand opfert sich, wie schon vorgeschlagen wurde, um alle Skripts in eine Form zu bringen.
106) Mr. Burroughs © schrieb am 08.09.2003 um 18:25:44: Mein ich jetzt nicht bös....aber man kann sichs auch verdammt schwer machen....Zum Glück hab ich keine Ahnung von den ganzen Editoren etc. und noch weniger Zeit ein Skript abzutippen....wobei ich mich bei allen bedanke, die Ihre Zeit opfern....aber machts Euch doch nciht scherer als nötig...
105) imaxchen © (imaxchen@yahoo.de) schrieb am 08.09.2003 um 18:05:26: <-- jetzt total verwirrt ist...
104) stedaho © schrieb am 08.09.2003 um 12:38:44: Leider wurden die Tags aus dem Beispiel gestrichen - es sollte so aussehen:
(SpitzeKlammerAuf)sprecher(SpitzeKlammerZu)Name des Sprechers(SpitzeKlammerAuf)/sprecher(SpitzeKlammerZu)
(SpitzeKlammerAuf)text(SpitzeKlammerZu)Hier der gesprochene Text(SpitzeKlammerAuf)/text(SpitzeKlammerZu)
(SpitzeKlammerAuf)erzaehler(SpitzeKlammerZu)Hier der Text, den der Erzähler sagt(SpitzeKlammerAuf)/erzaehler(SpitzeKlammerZu)

103) stedaho © schrieb am 08.09.2003 um 12:35:36: Also eigentlich bietet sich für die Hörspielscripts ja ein Dateiformat ab, in dem es keinerlei Layout/Formatierung gibt. Und dafür bietet sich XML ja geradezu an. Man kann die Dateien dann einfach mit Notepad oder einem ähnlichen Editor schreiben, Word geht natürlich auch. Sie haben folgenden Aufbau:
Name des Sprechers
Hier der gesprochene Text
Hier der Text
Diese Gebilde in den spitzen Klammern werden Tags genannt, wer etwas HTML kann, kennt das ja. Nur ist hier der Vorteil,d ass man sich eigene Tags ausdenken kann, man kann also auch einen für Geräusche einführen zum Beispiel, man müsste sich nur auf einen einheitlichen Satz einigen.
***********
So, und der Witz dabei ist, dass man dann dafür verschiedene Formatvorlagen entwerfen kann, das müssen aber nicht die "Abschreiber" machen - also zum Beispiel eines für das Lesen am Bildschirm und eines zum Ausdrucken. Die Formatvorlagen muss man sich so vorstellen wie das, was passiert, wenn man hier auf der Seite ein anderes Layout wählt. Theoretsich kann man sich auch sein eigenes Lieblings-Layout erstellen und sich dann alle Skripte in diesem angucken.
Man kann daraus dann entweder PDFs erzeugen oder die Texte direkt auf der Seite anbieten.
Man kann auch relativ schnell vorhandene Word-Dateien in dieses Format umwandeln.
Nun genug der langen Rede, wenn jemand Interesse hat, kann ich das auch gerne noch näher erläutern!
102) Mike Hall © schrieb am 08.09.2003 um 10:49:33: Ich weiß jetzt nun überhaupt nicht mehr, an was ich mich richten soll. Bis jetzt hbae ich immer Raial 11/12 genommen. Soll ich jetzt 2 Versionen (Groß; Klein) des Skripts abspeichern? Theoretisch könnten die leute, die es ausdrucken wollen, beim Verfasser das Word-Dokument erbitten und dann selbst verkleinern, bzw. bearbeiten.
101) Graf Zahl © schrieb am 08.09.2003 um 01:27:32: :-) Jetzt bricht das Schriftgrößen und -artenchaos aus.
Mattes, das ist genau dieselbe Frage, wie, wozu man Hörbücher braucht. ;-) Skripte sind viel besser, wenn man mal etwas nachschlagen will, etwa eine bestimmten Wortlaut oder in welcher Folge was vorkommt. Am Bildschirm ist so etwas überhaupt nicht lesbar. Mal eine Seite okay, aber längere Texte? Unmöglich. Ich frage mich, wie man sowas kann. Die Bildschrimleser dürften eigentlich weniger Probleme mit der Schruftgröße haben, da sie das Dokument auf >100 % einstellen können

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