|
Meine Empfehlung - Hörenswerte Hörspiele« 1 2 3 4 5 6 7 8 9 57 58 59 60 61 62 63 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 » 3156) Sokrates © schrieb am 22.01.2015 um 14:21:35: Quasi analog zur "0." JS2000-Folge mit dem Titel "der Anfang" erscheint im April'15 #100 als "das Ende" ;) ... 3155) Cyberangie © schrieb am 04.01.2015 um 00:12:13: Davon hatte ich eine Box. Die habe ich bei meiner letzten Aufräumaktion mit aussortiert und verkauft. War dann wohl eher nichts, was bei mir Eindruck hinterlassen hat. Da mag ich lieber die Lord Peter Wimsey-Hörspiele mit Peter Fricke als Sprecher. 3154) Mr. Murphy © schrieb am 03.01.2015 um 19:58:55: Und wie gefallen euch die Pater Brown Hörspiele vom Label Maritim? Von diesen kenne ich ungefähr 7 Folgen. Die Hörspiele sind ruhig inszeniert, aber nicht langweilig. Die von euch genannten Produktionen kenne ich nicht. 3153) Cyberangie © schrieb am 03.01.2015 um 12:09:46: Ich habe die von verschiedenen gehört. Auch die mit Horst Bollmann. Von WinterZeit gibt es auch Umsetzungen, die leider auch nicht besser sind. Da macht u.a. Tobias Kluckert mit. 3152) Max DoMania schrieb am 03.01.2015 um 12:01:35: @3151: Du meinst die vom MDR mit Horst Bollmann, oder? Ich fand die auch nicht so wirklich toll. Es waren eher Hörbücher mit verteilten Sprechrollen als Hspe.: kaum Musik, kaum Effekte, endlos lange und monotone Dialoge, die Sprecher waren auch nicht alle toll, manchmal hatte der Erzähler den größten Sprechanteil... Von den sieben Fällen wusste ich nur bei Paradies der Diebe, worum es am Ende genau ging. 3151) Cyberangie © schrieb am 02.01.2015 um 21:22:29: Kennt jemand Pater Brown-Hörspiele? Wenn ja, geht es noch jemandem wie mir, dass man am Ende gelangweilt ist und gar nicht mehr weiß worum es ging? Liegt aber vielleicht auch an mir. 3150) sushi8553 © schrieb am 31.12.2014 um 18:41:16: So richtig geglänzt hat das Hörspieljahr 2014 nicht, oder? Treu geblieben bin ich der Reihe „Mord in Serie“, die gleich zu Anfang des Jahres mit „Gier“ eines meiner liebsten Hörspiele dieses Jahr herausgebracht haben und natürlich der Serie „Amadeus“. Mit einem vielschichtigen Wortwitz und meist mindest guten Handlungen ist sie eindeutig mein Favorit unter den Hörspielserien. Schade, dass sie wohl 2016, dafür aber mit einer abgeschlossenen Handlung, enden wird. Was mir darüber hinaus positiv aufgefallen ist, dass bei Audible die Hörspiele nicht unberücksichtigt bleiben. Nachdem man 2013 Ender´s Game in rund zehn Stunden vertont hat, gab es auch dieses Jahr wieder manches Projekt. Kürzlich beispielsweise bin ich auf die Glashaus-Serie gestoßen, die mit tollen Sprechern und einer ordentlichen bis guten Handlung überzeugt. 3149) Zuffi © schrieb am 10.11.2014 um 10:54:51: Bei mir gab es in den letzten Tagen nach einer "Groß"bestellung viel Stoff von Contendo. Neben einem beklemmenden "Mord in Serie 14" lief ein absolutes Gänsehauthörspiel (Mord in Serie 15). Kann ich wieder mal beide empfehlen. Dann noch mit "Team Undercover 13" ein super Beispiel für tolle Jugendhörspiele und es war schön, neben Judy Winter auch mal wieder (ein letztes Mal anscheinend in der Serie, die Figuren haben sich von ihm verabschiedet) Konrad Halver zu hören. Wie immer sehr opulent besetzt. Und dann gabs gestern zum Abschluss...ein Märchen. "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel", auch gerade erst erschienen. Eine wunderschöne aufwändige Inszenierung mit vielen vielen Europa-Stimmen und der Originalmusik vom Film. Ich glaube, ich bestelle noch ein paar als Weihnachtsgeschenke, schadet ja nie, Leute mit Hörspielen anzufixen. :) 3148) Jeffrey Shaw schrieb am 09.11.2014 um 17:25:42: Es gibt eine neue vom WDR produzierte Hörspielfassung der UNENDLICHEN GESCHICHTE: http://bit.ly/1uclDNH (unter diesem Link verbergen sich sowohl Sendetermine als auch die Nachhörmöglichkeit der ersten Folge.) 3147) Oma Truels © schrieb am 06.11.2014 um 11:39:08: Gruselkabinett habe ich mir jetzt auch mal gegönnt, da die Jubiläumsbox 9,99 Euro kostete. Kannte die Serie nur vom Namen her. In der Box sind insgesamt 4 Hörspiele. 3x H.P.Lovecraft, 1x Sherlock Holmes. Alle 4 Hörspiele sind super vertont. Am besten haben mir "Der Tempel" und "Das Ding auf der Schwelle" gefallen. Sherlock Holmes war auch gut. Nur mit "Pickmanns Modell" bin ich nicht warm geworden. Werde weitere Gruselkabinett Hörspiel jetzt kaufen, wenn ich sie günstig sehe.... 3146) Sokrates © schrieb am 12.10.2014 um 23:39:20: Gruselkabinett: Die Geistergeschichten "Haus..." und "Mary Rose" haben mir gut gefallen (auch wenn mir Letztere ein wenig zu viele Fragen offenlässt ("wer", "warum", "wie" u. "wohin" kann ich als großes Geheimnis der Geschichte an sich noch gut akzeptieren; aber warum kehrt X nie, Y 2x zurück?)), den Lovecraft fand ich dagegen relativ schwach - weil zumindest bis zu einem gewissen Punkt recht vorhersehbar. "Zimmer 13" hab ich noch nicht gehört. 3145) Professor Carswell © schrieb am 10.10.2014 um 23:35:56: Hier ein Einblick in die Küche der Gerüch(t)e: tinyurl.com/lyj2645 (Vorsicht der Link ist gefährlich ![]() 3144) kaeptn kidd © schrieb am 10.10.2014 um 09:59:58: Weiß zufällig jemand, wie bzw. ob es bei Point Whitmark weitergeht? Irgendwie ist die Quelle nach Folge 39 versiegt, und seitdem hört und liest man nichts mehr … 3143) Choronzon © schrieb am 02.10.2014 um 15:45:46: @3141 Tourneur hatte als B-Picture-Regisseur nicht viel Spielraum und hat einige Auftragsarbeiten gemacht. Den von Dir erwähnten mit Peter Lorre habe ich nur noch schwach in Erinnerung, aber er hatte generell nach 'Night of the Demon' sein Pulver verschossen. Dieser aber ringt mit 'Suspiria' bei mir um Platz Eins aller Horrorfilme überhaupt und wechselt sich ab je nach Laune. Der Film war hier lange rätselhafterweise schlecht zu bekommen, ich habe ihn in den USA bei Amazon.com bestellen müssen, es gibt auch kein deutsche Syncro. Er bildet mit 'Cat People' und 'I Walked With a Zombie', von RKO-Genius Val Lewton produziert, die Trias schlechthin aus perfektem Schwarzweiss-Horror. Ich habe die Katzenmenschen erst vor ein paar Jahren gesehen und bei der Schwimmbadszene fast einen Herschlag bekommen, was man von einem so alten Film kaum erwartet. Paul Schraders Nudisten-Parade von 1982, der alles, während Tourneur praktisch nichts zeigt, wirkt dagegen heute etwas plump und punktet nur mit wilden Transformationen und Nasti Kinskis nacktem Hintern. 3142) Arbogast © schrieb am 02.10.2014 um 09:29:46: Ach so, noch zu Hitch: Elemente des Übernatürlichen, Märchen- oder Traumhaften hat er durchaus hin und wieder genutzt, wenn es auch nur die Inszenierung war, die diesen Motiven folgte, und inhaltlich dabei alles "realistisch" blieb. Man denke an die Szene in Vertigo, in der die auf Drängen Stewarts zurückverwandelte Novak vor ihn Tritt wie eine Erscheinung. Oder Suspicion: Cary Grant schreitet mit dem unheilvoll leuchtenden Glas Milch durch die von spinnennetzartigen Schatten durchzogene Eingangshalle. Oder die Eröffnung bei "Rebecca" sowie die Figur der Mrs. Danvers, die ebenfalls deutlich in diese Richtung weisen. Weitere wären zu nennen. Als Grundthema der Haupthandlung wäre ein Plot wie der bei "Mary Rose" allerdings ein Novum bei ihm gewesen. Weshalb man ihn den Film auch nicht machen lassen wollte, als er wohl in den 60'ern einen neuerlichen Versuch starten wollte. War nicht gerade seine beste Zeit, Mitte, Ende der 60'er - er steckte da noch mitten in seinem Trauma wegen der eskalierten Tippi-Hedren-Obsession, das dann - ich bin mal ganz forsch und betätige mich als Küchenpsychologe - erst mit der Brutalität eines so misanthopischen Films wie "Frenzy" überwunden werden konnte. ("Familiengrab" war dann wieder milder, der augenzwinkernde Abschiedsgruß eines welkenden Meisters.) Um aber wieder zum Thread-Thema zu kommen: Da wir gerade die amerikanischen Meister (HPL, vorher auch Poe) thematisieren: Ich schätze auch sehr Nathaniel Hawthorne. Gerade "Rappaccinis Tochter" gehört zu meinen Lieblingshörspielen in der Reihe "Gruselkabinett", auch wenn das Hörspiel viel zahmer ist in der Figurenbeschreibung als die Erzählung, in der eigentlich alle, vielleicht bis auf die Tochter selbst, ziemlich unangenehm rüberkommen. In ein paar Wochen erscheint ja "Das Haus mit den sieben Giebeln", und ich freue mich schon sehr darauf, auch wenn es sich ja nicht unbedingt um einen typischen Gruselkabinett-Stoff handelt, da er ja eher mit den Elementen der Schauerromantik spielt, als sich ihrer wirklich zu bedienen, ähnlich wie "Northanger Abbey". | |||||||||
|