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Meine Empfehlung - Hörenswerte Hörspiele

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441) Mattes © schrieb am 16.12.2003 um 12:20:24: ElDuderino, schau mal hier: radio.whitmark.de/folgen.php3
440) ElDuderino (heydude@gmx.de) schrieb am 16.12.2003 um 11:27:13: weiss jemand, ob es von point whitmark neue folgen (jenseits der 9 oder 10 existierenden) gibt oder ob neue folgen geplant sind. ich fand die ersten folgen naemlich sehr gut und hoffe schon lange auf nachschub...
439) Graf Zahl © schrieb am 16.12.2003 um 10:21:07: Um Mißverständnissen vorzubeugen: Außer Folge 18 gibt es für mich bei Larry Brent keine schlechten Folgen. Aber es sind eben nicht alle gleich gut.
438) Farraday © schrieb am 16.12.2003 um 02:50:41: Bei Larry Brent kann ich Graf nur zustimmen, Folge 3 ist sensationell gut (ich beziehe mich allerdings stets auf die Originale, keine Ahnung, wie die RDK sind). Die 13 finde ich allerdings wirklich nicht schlecht, dazu vor allem aber noch die 1 mit dem in dieser Rolle so herrlichen Horst Frank ("wenn sie verstehen was ich meine" ). Aber, so unterschiedlich ist der Geschmack, Gorgo fand ich immer schon eine der schlechtesten Folgen.
437) Michele (mkmacauliffe@yahoo.de) schrieb am 15.12.2003 um 20:05:08: Wie gefallen Dir den die Folgen 4 und 7 bei LarryBrent, die 30 bei Drei ??? und Folge 10 bei Flash Gordon? Duell mit den Hoellengeistern bei Macabros gefaellt mir sehr, voralem die beiden Frauen ;)
436) Graf Zahl © schrieb am 15.12.2003 um 20:05:05: Stimmt schon, ich hieß früher Gräfin zahl (bis einheitliche Nicks für Chat und Forum erforderlich waren), aber weil ich dachte, es bezieht sich auf irgendeinen Beitrag aus diesem Forum war ich mir nicht ganz sicher. Amazon finde ich bei Hörspielbewertungen nicht so ausagekräftig. www.hoerspiele.de ist vielleicht etwas aufschlußreicher.
435) Michele (mkmacauliffe@yahoo.de) schrieb am 15.12.2003 um 19:44:03: sorry- kam mir nur so vor, dass es GrafZahl und GraefinZahl hier in den Beitraegen gab.(haette ja auch sein koennen, Ihr waeret verheiratet, Geschwister oder einmal als Mann und einmal als Frau, wie im Theater ;) Aber danke fuer die Nachricht ;) Das mit 12, 13 bei Larry Brent habe ich nur bei Amazon gelesen, wie gut sie sein sollen...
434) Graf Zahl © schrieb am 15.12.2003 um 19:34:42: Ich weiß nciht,wer mit Gräfin gemeit ist, aber ich antworte einfach mal. ;-)
Bei Larry Brent gefallen mit 3, 2 und 9 am besten (daß man 4, 12 und 13 zu den besten zählen kann, höre ich jetzt gerade zum 1. Mal ;-) ), bei Point Whitmark 4, 1 und 6 (jeweils in dieser Reihenfolge)
433) Michele (mkmacauliffe@yahoo.de) schrieb am 15.12.2003 um 18:40:57: @Graefin: welche PW-Folge und Larry-Brent-Folge findest Du am besten? (von der ersten habe ich gehoert, dass 6 und danach 3 die besten zwei sein sollen sowie 13, 12 und 4 die besten der Larry Brent)
432) skategirl © schrieb am 11.12.2003 um 23:31:38: habe mir letztens "der Hobbit" zugelegt, war aber eher enttäuscht, habe zugegebenermaßen auch nur 20 min. gehört. das Gesinge der Zwerge ist doch recht nervig
431) Frodo © schrieb am 03.12.2003 um 19:55:30: @kalti: Die Lovecraft-Audiobooks von Joachim Kerzel kenn ich bisher leider nur vom Hörensagen. Aber das wird sich jetz sehr schnell ändern *g*. Die Lovecraft-Reihe aus dem Festa-Verlag kannte ich bisher noch gar nicht. Dann werde ich die wohl mal abchecken. Ansonsten kenne ich so gut wie alle Stories vom Meister. "Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass der Tod die Zeit besiegt."
430) Farraday © schrieb am 03.12.2003 um 02:59:14: @Brian: Da du das Geheimnis der Spieluhr beschreibst: Endet das bei dir auch so abrupt? Habe mal die Länge meiner CD mit den Angaben auf Hörspiel.de verglichen und es scheint nicht zu kurz, hört aber praktisch kurz vorm Ende auf. Ist die Neuauflage. Ansonsten wirklich nette Geschichten, die es auch von anderen Verlagen gab. Aus meiner Jugend erinnere ich mich an eine Geschichte mit Balduin auf einem Schiff, die bei Maritim leider nicht dabei ist.
429) Farraday © schrieb am 03.12.2003 um 02:56:53: @Mahner: Was du über Schattensaiten erzählst, Parallelwelten, die durch Violinenmusik verbunden werden, klingt arg nach Kings dunklem Turm, von dem ich gerade den fünften Teil lese und in dem die Welten durch Glockenspiel verbunden sind (ein Wandel eingeläutet wird). Die Welt ist klein
428) Farraday © schrieb am 03.12.2003 um 02:53:57: Poe war vor allem der "Erfinder" des modernen Detektiv/Kriminalromans, mit der Geschichte des Mords in der Rue Morgue. Mit diesem Krimi kann ich persönlich auch mehr anfangen als mit seinen albtraumhaften Geschichten (von Vincent Price in den Verfilmungen meist glänzend gespielt). Wenn man dann noch weiß, was Poe so alles gemacht hat, wirkt Kafka gegen ihn und sein Werk fast fröhlich.
427) Der Gruene Mahner © schrieb am 03.12.2003 um 02:29:20: Poe ist der "Erfinder" der Kurzgeschichte. Er verarbeitete persönliche Schreckvisionen, zum Beispiel die, lebendig begraben zu werden. Damals waren die Gruselstories in dieser "gradlinigen" Form schon genug Untterhaltung. Schwarze Katze: 80 Prozent werden auf das intensive und tragische Verhältnis des Ich Erzählers zu einer bestimmten Katze verwendet. Der Rest beschäftigt sich mit einer Bluttat, die polizeiliche Untersuchung und die Entdeckung. Da kommt leider nichts mehr. Ich finde es ber Poe immer interessant, daß er meist die Position eines Mannes einnimmt, dessen Schicksal offenbar besiegelt scheint und der im Angesicht der Verdammnis mir, dem Zuhörer, noch rasch seine letzten Erlebnisse schildert, die zu seiner mißlichen Lage führten. Das ist immer so, daß man zunächst nur ahnt, daß er etwas schreckliches getan oder erlebt hat, dann schildert er die unglücklichen Verkettungen von Umständen, Charaktären und Handlungen die dann am Ende erdrutschartig in einer Tragödie münden. Der schwarze Tod hat dazu noch eine schwere moralische Komponente, da Prinz Prospero glaubt, sich vom Elend und Tod der Welt durch hohe Mauern und Zerstreuung ausschließen zu können. Sein Irrtum wird seinem Hofstaat bei jedem Schlag der Uhr stündlich bewußt: Vor dem Tod gibt es kein entkommen und Elend und Seuche kann man nicht durch Ignoranz begegnen. - Die Geschichte ist (Wie auch das House of Usher sehr breitgewalzt, um eine Stimmung durch Sprache zu erzeugen. Es passiert aber nicht wirklich viel. Das, was zwischen den Zeilen gesagt, was nur angedeutet wird, ist entscheident für die Deutung und die Bedeutung der "kurzen" Geschichte. Daß drogenabhängiger Amerikaner im 19. Jahrhundert eine so faszinierende Erzählkunst aus der Taufe gehoben hat, fand ich immer schon verblüffend und hochinteressant.

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