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Meine Empfehlung - Hörenswerte Hörspiele

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3776) PerryClifton © schrieb am 19.12.2021 um 18:44:36: Oh, jetzt kommen Erinnerungen wieder hoch. Ja, die Folge muss ich dringend mal wieder hören.
Bin jetzt halb mit PP durch. Nicht, dass ich es irgendwie spannend machen will, aber sagen wir mal so: Es hat sich gelohnt
3775) Mihai Eftimin © schrieb am 19.12.2021 um 17:54:09: Gerade "Die schwarze Hand" gehört. Joa, die erste Hälfte wirkt, als hätte da wer bei TKKG abgeschrieben, speziell bei "Die Falschmünzer vom Mäuseweg" - sogar der Gag mit dem veränderten Hinweis bezüglich der Strafe für Fälschungen, die seinerzeit auf den D-Mark-Scheinen zu finden war, wurde übernommen. In der zweiten Hälfte gibt es dann mit der Fahrt im Ungarn-Express etwas Action, was mir gut gefallen hat. Die Auflösung des Falles ist relativ vorhersehbar, es bleibt aber recht spannend, auch wenn die titelgebende schwarze Hand nicht sehr oft Erwähnung findet.
3774) Mihai Eftimin © schrieb am 18.12.2021 um 20:19:27: Werde Bericht erstatten. :-) Bin auch mal gespannt, wie Pepper sich deiner Meinung nach in Buchform so schlägt. ;-)
3773) PerryClifton © schrieb am 18.12.2021 um 20:03:33: Halte mich auf dem Laufenden :-) Ich versuche auch mal zum Lesen zu kommen, damit PP hier nicht verstaubt ;-)
3772) Mihai Eftimin © schrieb am 18.12.2021 um 19:27:27: Das wäre mal geil gewesen. :D Ich stell mir gerade vor, wie er Steilküste und Strand von Seaside beschrieben hätte ... oder die Ocean Front von Venice im Hehler ... da wäre noch einiges mehr von der morbiden Tristesse des Buches mit ins Hörspiel geflossen.

Ach ja, bei CB habe ich inzwischen "Autodieben auf der Spur" gehört. Kein allzu origineller Fall, aber gut hörbar. Bernd Stephan darf hier mal mit niederländischem Akzent reden. :D Überhaupt ist auffällig, dass hier mit der ursprünglichen Fiktionalität des Settings gebrochen wurde, und man mit dem Rhein, der Bundesstraße 55 und der Nähe zu den Niederlanden eine recht klare Vorstellung hat, wo die Folge spielt. Bin mal gespannt, wohin die Reise noch geht ...
3771) PerryClifton © schrieb am 18.12.2021 um 18:14:30: Wobei ich einen Erzählertausch mal ganz lustig gefunden hätte. Heiner Schmidt bei DDF:
"Paseo Place Nummer 402. Es war eine jener tristen Wohnanlagen, hinter deren Fassaden die skurrilsten Gestalten Zuflucht vor der Hektik des pulsierenden Stadtlebens gefunden hatten. Reiche Börsenmakler, Künstler, Esoteriker, Katzennarren, sie alle lebten in der trügerischen Harmonie ihrer wohlgehüteten Anonymität zusammen. Der alte Herr, der jetzt auf ein beharrliches Klingeln hin seine Wohnungstür öffnete, blickte mit einem Stirnrunzeln auf drei ernst wirkende Jungen und sein Gesichtsausdruck wurde plötzlich freundlicher..."
3770) Mihai Eftimin © schrieb am 18.12.2021 um 17:15:26: Oha, die Maske der Königin ... an sich solide hörbar, durch das tragische Ende (ich hoffe doch nicht, dass ausgerechnet DAS in der Hörprobe war?) mit einer gewissen Sonderstellung in der Reihe ausgezeichnet. Würde sogar sagen, innerhalb "unserer" Hörspielwelt, das gibt es so auch bei DDF, TKKG, 5F etc. nicht.
Ganz brutal gesagt, ja, ich schätze, genau das ist das Problem. Wenn man auf einen Erzähler verzichten will, muss man halt auf andere Weise, eben durch Soundeffekte und Dialoge, klarmachen, wo man sich gerade befindet, und was zwischendurch passiert ist. Irgendwie ist das bei PP und CB nicht immer perfekt gelungen.
Perry Clifton ohne die Kommentare? Stell dir doch gleich die DDF-Klassiker ohne Pasetti vor, würde genauso "gut" funktionieren. :D Ja, ich denke auch, wenn man es nicht von vornherein zum Feature machen will, wie eben bei DDA oder RT, sollte man ganz generell einen Erzähler einbauen. Man kann ihn natürlich für ein Experiment mal weglassen, wie in der TKKG 129 oder auch den "neuen alten Crimebusters", aber er gehört an sich schon irgendwie dazu.
3769) PerryClifton © schrieb am 18.12.2021 um 17:04:54: @Mihai "Die Maske der Königin".
Klar, es ging um den Erzähler und ich kann mir ungefähr vorstellen, wie es dort funktioniert. Also ist bei CB und etwas auch bei PP ganz brutal gesagt das Problem, dass man ohne Erzähler wollte, es aber nicht richtig konnte?
Ich stelle mir gerade Perry Clifton ohne den knarzigen Kommentar vor... Ein Hörspiel kann bestimmt auch ohne Erzähler gut funktionieren, aber ich bin dann glaube ich genrell eher auf der Seite der erzählergetragenen Hörspiele. (Es muss natürlich ein guter Erzähler sein).
3768) Mihai Eftimin © schrieb am 18.12.2021 um 16:46:00: ... Moment, wenn du nicht enttäuscht wurdest, wäre das nicht eigentlich was Positives? Aber ja, da ich damals selbst etwas gebraucht habe, um mich wirklich einzugrooven, kann ich natürlich nachvollziehen, wenn die erste und einzige Hörprobe (welche war's eigentlich?) direkt wieder abschreckt. Und logischerweise ist es auch an sich nicht unbedingt jedermanns Sache, selbst wenn man vielleicht schon mehrere Folgen kennt. Du willst auch lieber nicht wissen, wie lange ich gebraucht habe, um die Stimmen auseinanderhalten zu können ... :D
Letztendlich wollte ich ja auch nur darauf hinaus, dass es in der Reihe genauso wenig Erzähler gibt wie bei PP und CB, das aber im Gegensatz zu letzteren beiden Fällen für mich an keiner einzigen Stelle ein Problem war, und das in 76 Folgen, von denen zwei auch noch Trilogien waren. Ich hatte ja auch TKKG 129 als Beispiel genannt. Ich hätte auch noch den Radio-Tatort nennen können - der verzichtet ebenfalls auf einen Erzähler, und auch da finde ich (zumindest bei den Gespannen, die ich aktiv verfolge) immer schnell in jede Szene hinein.
3767) PerryClifton © schrieb am 17.12.2021 um 21:14:07: @Mihai Da kannste mal sehen, dass ich dich mag Ich habe tatsächlich in eine Hörprobe der drei Ausrufezeichen reingehört, obwohl ich hinreichend ahnte, was mich erwarten würde. Nun, ich wurde nicht enttäuscht. Aber ich habe es immerhin versucht 😄
3766) Mihai Eftimin © schrieb am 15.12.2021 um 22:36:23: Ja, die von dir genannten Faktoren haben wir ja schon kurz erörtert, und sie haben wohl auch dafür gesorgt, dass ich etwas länger gebraucht habe, um mich einzugrooven. Mittlerweile geht's aber, wobei ich die Mucke in Folge 2 auch "krasser" fand als in anderen Folgen, wenn auch nur geringfügig. Ich könnte mir aber vorstellen, dass ich mich als Kind auch eher geschüttelt hätte. "VÖLLIG PSYCHEDELISCHE TERRORMUCKE" trifft es ganz gut, wobei ich ja auch schon Gegenbeispiele genannt hatte.
Der fehlende Erzähler. Einer der Aspekte der einen Serie mit drei Satzzeichen, die du in diesem Leben wohl nie anrühren wirst, dennoch muss ich es nochmal kurz anmerken, da ich in erster Linie durch diese Serie an das Konzept "erzählerloses Hörspiel" gewöhnt wurde - dort hatte ich in (Stand jetzt) 76 Folgen nicht ein einziges Mal (!) das Problem, dass ich nicht wüsste, wo man sich befindet oder was gerade abgeht, wodurch das dem Wohlfühlfaktor keinerlei Abbruch tut. Man wird dort stets perfekt durch Verweise in Dialogen und Soundeffekte mit Wiedererkennungswert in jede Szene eingeführt (und wenn man doch was verpennt, bekommt man es zur Not über Kims Detektivtagebuch nacherzählt, also ist es nicht "100% erzählerlos"). Deshalb war ich auch so perplex, dass mir das bei PP und teilweise bei CB an so vielen Stellen so schwer fiel. Ich hatte immer den Gedanken, "Wieso check ich das denn jetzt gerade nicht, ich hab doch sonst ein geschultes Ohr?!" Dementsprechend liegt höchstwahrscheinlich bei exakt diesen Unterschieden der Hund begraben. Anderes Beispiel wäre die TKKG-Folge "Der Erpresser fährt bis Endstation", die ebenfalls komplett auf einem Erzähler verzichtet, und in der es trotzdem funktioniert.
Noch kurz zu dem Big Boss: Das war in einer anderen Folge, die du noch nicht kennst, genauso. Ich hatte schon überlegt, ob das ein Running Gag werden sollte ... mal sehen, in welche Richtungen das noch geht.
Es ist echt komisch - es werden einem soviele Steine in den Weg gelegt, und trotzdem bekommt man Bock auf mehr ... :D

Lasagne mit Fritten, lecker! :D (Okay, der ist etwas fies, aber komm, der wird nie alt ... ^^) Aber ja, die oft dargestellte Bauernhofromantik ist oft sehr euphemistisch und realitätsfern, da kann ich auch ein paar Lieder von singen. Genauso wie von Bekannten, die das Klischee für wahr halten oder dem sogar entsprechen, von denen könnte ich dir einen ganzen Bau voll vorstellen. :D
3765) PerryClifton © schrieb am 15.12.2021 um 22:06:40: Oh je, habe gerade Pizza, Pauken und Trompeten auf YT gehört um mal wieder ein Gespür für die Serie zu bekommen, und jetzt muss ich erstmal loslegen
Die Musik, ja, der Mann hat eine markante Handschrift *g* Instrumental gesehen gefällt mir das CB-Stück im Gegensatz zur PP-Mucke ziemlich gut. Wenn man mal vom Sprechgesang... naja. Aber, der Kerl hat auch garantiert die Zwischenmusiken in beiden Serien verbrochen. Es sei denn, es laufen da zwei Leute rum, die auf VÖLLIG PSYCHOPATHISCHE TERRORMUCKE stehen 😲 So ein atonales, dissonantes Gemurgel und dann eingesetzt bei JEDER möglichen Stimmung, von fröhlich über erstaunt bis traurig. Ach ja, und manchmal auch bei spannend, also da, wo's passt. Aber echt. "Toll Leute, ach ist das alles schön!" *Musikeinsatz* BEEEOWWWWKRRRRRCHHHPIUIUIUIUI!!! Ja, das ist eine super Methode um Kinder nachhaltig zu traumatisieren, hat bei mir jedenfalls super funktioniert 😭 Das ist Faktor 1.
Dann Faktor 2: Der Erzähler fehlt. Ja, man weiß zwar im Prinzip immer worum es geht oder wo sie sich befinden, aber man wird nicht so schön kopfkinomäßig durch die Geschichte geführt, was den Wohlfühlfaktor stark zurücknimmt. Und dieser Punkt spielt auch in Faktor 3 mit hinein: In Podcasts wird an alten Hörspielen ja oft belustigt kritisiert, wenn Dinge in den Dialogen beschrieben werden, die man als Hörer nicht sehen kann. Ja, man kann das sicher übertreiben, aber das bedeutet nicht, dass es vollkommen fehlen sollte. Denn in Maßen eingesetzt war das früher zumindest ein geniales Stilmittel, um besagtes Kopfkino zu ermöglichen. Dass es im Prinzip nicht schlecht ist und Vorteile bringt, sieht man schön hier, wo es VÖLLIG fehlt und man so ständig alles ganz genau erschließen muss. Sicher, das funktioniert rein sachlich zwar, aber es liefert eben auch weniger Atmosphäre.
Diese drei Faktoren sorgen also kontinuierlich für ein desorientiertes Gefühl von "Wo sind sie? Was tun sie? Warum habe ich gerade Angst, obwohl nix passiert ist?" 😵
Dazu kommen dann die Aspekte Story und Charaktere. Die Figuren sind im Prinzip gut und interessant, aber sie sind auch einfach nur irgendwie da und es fällt aufgrund der oben genannten Faktoren etwas schwer, sie wirklich kennen zu lernen. Mir zumindest. Die Story wiederum hat Ähnlichkeit mit TKKG, hatten wir ja soweit festgestellt. CB scheint den Vorteil zu haben, dass solche Sachen durch die trockene Darstellung etwas realistischer als üblich rüberkommen. In dieser Folge beißt sich die Katze allerdings etwas in den Schwanz. Das Auftauchen der Gangster am Anfang ist ein kleines Dialogwunder an Glaubwürdigkeit und realistischer Bedrohlichkeit, die dann aber durch die weitere Behandlung der Mafia durch die Kinder plötzlich komplett flöten gehen und sich ins Gegenteil verkehren. Und zum Schluss wird nichtmal der Big Boss überführt. Ja, mir fällt wieder ein, was mich an der Serie gestört hat.
Allerdings bin ich jetzt doch neugierig auf spätere Folgen und die Entwicklung der Serie.

@Mihai Wie war das noch? Gestern geritten, heute mit Fritten 😆 Nein, es geht mir nur um diese Bauernhofromantik, die manche Großstädter ja gerne haben, bis sie dann z.B. mal 'ne Kuh melken sollen. Oder andere, die gegen sexistische Klischees in Kinderbüchern agitieren, wenn sie eine Geschichte über Mädchen die sich für Pferde interessieren lesen. Aber ca. 10 meiner Bekann*tinnen sagen, an dem Klischee muss in der Realität doch wohl irgendwas dran sein... 😉
3764) Mihai Eftimin © schrieb am 15.12.2021 um 21:07:26: Laut meiner Standardquelle war bis auf eine kleine Gastrolle keiner der vier nach 1989 noch aktiv.
Ich habe mit der "Materie" relativ wenig zu tun, außer dass ich selbst mal "Ferienkind" (im Blocksberg-Martin'schen Sinne) war - soll heißen, während meiner Schulzeit hab ich da mal etwas Erfahrung gesammelt. ;-) Zudem kannte und kenne ich da diverse echte Experten, im echten Leben wie in anderen Foren. Dementsprechend bin ich mit einer guten Portion gefährlichen Halbwissens ausgestattet, mithilfe dessen ich vielleicht nicht jedes möglicherweise fehlerhafte Detail so gut erklären kann wie andere, es aber direkt merke, wenn etwas völliger Quatsch ist. ;-) Man kann mir den Aspekt der Romantik also durchaus ruinieren, wenn man es drauf anlegt; in den meisten Fällen funktioniert es aber, weil es Nostalgie weckt, ohne mir mein (auf das Gehörte basierende) Kopfkino zu zerstören. Kurz gesagt, mit "Verzapft einfach keinen Bullshit!" macht man bei mir eigentlich schon fast alles richtig. Dann noch der passende Soundtrack dazu, und ihr habt mich. *g*
3763) PerryClifton © schrieb am 15.12.2021 um 20:37:02: Mir wäre nicht bekannt, dass sie noch aktiv sind. Ja, das mit dem Humor ist ein guter Punkt. Es wirkte tatsächlich alles relativ trocken, was bei TKKG durch die Satire schon nicht der Fall ist und bei Pepper hat man zumindest die Schrulligkeit der Figuren. Ich halte mich mit Urteilen aber zurück, bis ich selbst mal wieder reingehört habe.
PS: Übrigens habe ich mal in eine der ganz alten Wendy-Folgen zum Spaß reingehört. Yo, kann man machen Ich habe ja bei solchen Reiterhoffolgen Fluch und Segen der tatsächlichen Vertrautheit mit derartiger "Materie", was einerseits die Romantik dabei manchmal etwas erschwert, andererseits aber wiederum schön ist, wenn man Bekanntes wiederfindet. Also ich persönlich habe damit nichts direkt zu tun, aber hier in der Gegend gibt's sowas wie Sand am Meer.
3762) Mr. Murphy © schrieb am 15.12.2021 um 17:46:17: Paul Pepper und Captain Blitz und seine Freunde kannte ich nicht durch Kindheit und Jugend. Beide Serien hörte ich erstmals auf spotify als sie vor einigen Jahren von All Ears digital veröffentlicht worden sind. Paul Pepper hatte mir ganz gut gefallen. Sowohl Konzept als auch die einzelnen Folgen. Von Captain Blitz (CB) hatte ich nach einigen Monaten die ersten 10 Folgen gehört. Die Serie gefiel mir auch ganz gut. Sie war vom Konzept her ähnlich wie TKKG. Allerdings fehlte mir bei CB der Humor. Meiner Meinung nach waren von den ersten 10 Folgen keine schlecht. Es gab sehr gute, gute und mittelmäßige Folgen. Ein richtiges Highlight war meiner Meinung nach nicht dabei. Von CB erschien auch eine Box mit 3 oder 4 MP3-CD's. Exklusiv in dieser Box ist auch ein Interview mit Felix Huby. Bei beiden Serien führte Klaus Wirbitzky Regie. Wem der Name Wirbitzky bekannt vor kommt, dem sei gesagt, dass das kein Zufall ist. Sein Sohn Michael ist ein bekannter und berühmter Radiomoderator von SWR 3. Ich bin auch noch am überlegen, ob ich mir die Hörspielbox von CB kaufen soll. Aufgefallen ist mir, dass die meisten Kinder-Hauptsprecher von Captain Blitz nicht mehr als Sprecher/Schauspieler aktiv sind. Stimmt das?

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