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Meine Empfehlung - Hörenswerte Hörspiele

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3791) Mihai Eftimin © schrieb am 22.12.2021 um 21:00:44: @Perry: Jo, richtig komisch. Ich dachte auch, ich wäre der Einzige in meiner Altersklasse, der abends nicht mehr unterm Bett nachsieht, ob da Monster sind. Interessant, dass alle so komisch sind.
Aber ja, in anderen Foren habe ich auch schon gelesen, dass viele die zweite Folge favorisieren. Gut, sie ist ja nicht wirklich schlecht, aber entspricht eben nicht den Erwartungen, die ich nach Folge 1 gehabt hätte, und ruft das Potential, das diese liefert, einfach nicht mehr ab. Ein Phänomen, das ich aus sehr langlebigen Serien wie eben DDF, TKKG, 5F etc. von späteren Folgen durchaus kenne, aber hier geht das schon ab Folge 2 los? Irgendwie will mir das nicht in die Birne ...
3790) PerryClifton © schrieb am 22.12.2021 um 17:39:48: @Mihai Wie, und als Erwachsener keine Angst mehr davor? Komischer Kerl
@Murph Da haben wir's dann. Serie und Fanbase bewegen sich weg von Folge 1 und von meiner persönlichen Vorstellung der Serie. Dass der PW-Podcast dann nach Folge 1 ebenfalls eine große Änderung erfährt, ist somit ja schon fast ein Wink des Schicksals 😱
3789) Mr. Murphy © schrieb am 22.12.2021 um 16:21:15: Von Point Whitmark hatte ich seinerzeit die ersten ca. 30 Folgen gehört. Die Serie hatte mir ganz gut gefallen. Für viele Hörer zählt Folge 2 zu den besten Folgen der ganzen Serie. Ein Podcast, der sich mit Point Whitmark beschäftigt, wäre eine tolle Sache.
3788) Mihai Eftimin © schrieb am 22.12.2021 um 14:45:49: Schon kapiert. Ich disqualifiziere mich doch hoffentlich nicht damit, dass ich mich als Kind auch von Bastian Pastewka im Hexenkostüm habe beeindrucken lassen ...? :D
Bin mit Folge 3 durch. Joa, kann man sich wieder gut geben. Ob ich ihr nach Genuss weiterer Folgen auch noch so positiv gegenüberstehe, werden wir wohl bald wissen. An Folge 1 kommt sie für mich aber auch nicht ganz ran, dazu fehlt ihr die besagte Eigenständigkeit, vor allem natürlich gegenüber DDF.
3787) PerryClifton © schrieb am 21.12.2021 um 21:36:26: Also bezogen auf den ersten Absatz.
3786) PerryClifton © schrieb am 21.12.2021 um 21:34:57: Jopp, genau das habe ich beim ersten Hören auch gedacht, for better or worse
3785) Mihai Eftimin © schrieb am 21.12.2021 um 21:05:43: Bin jetzt ungefähr bei der Hälfte von Folge 3, und bislang hört sich das Ding immerhin nicht wirklich übel an. Den durchgeknallten Clown mit seiner fiesen Lache finde ich schon erheblich unheimlicher als den Oxman. Hier sieht man aber halt auch die Voraussetzungen für einen guten Bösi McEvil, insbesondere den Mann unterm Laken - wenn ich da an den tanzenden Teufel denke, der ist halt WIRKLICH herrlich mit seinem Gebrüll, und da er in der Folge nahezu überall und jederzeit überraschend auftauchen konnte, wirkte er über die ganze Folge hinweg bedrohlich. Der Oxman mit seinem Geschnaufe kommt da nicht in Ansätzen ran; vielleicht hätte er mich als Kind noch beeindruckt, aber heute ...
Der Sheriff hört sich irgendwie an wie die Synchronsprecher in US-Filmen, wenn verdeutlicht werden soll, dass sie aus den Südstaaten kommen ...
3784) PerryClifton © schrieb am 21.12.2021 um 19:12:52: So Ja, beim Sheriff sehe ich es genauso.
3783) Danny Street © schrieb am 21.12.2021 um 19:08:08: Oh, ich meinte den Sheriff, nicht den Bürgermeister. Letzterer macht das ganz ok. Erinnert stark an Wolfgang Völz.
3782) PerryClifton © schrieb am 21.12.2021 um 18:54:25: Yo, die erste PW-Folge ist wirklich gut. Die Parallelen zu The Fog sind mir ehrlich gesagt noch nie in den Sinn gekommen, aber es stimmt. Ich hatte bisher eher an die Goonies gedacht. Aber mit dem Carpenter-Film im Hinterkopf ergibt so einiges mehr Sinn.
Aber der Bürgermeister schlecht? Mann, das ist Henning Schlüter Also bitte... Der Direktor ist allerdings wirklich nicht so pralle, erinnert mich an den späteren Wayne Hancock. Der Erzähler ist an sich top, aber er sollte ab und zu mal eine Valium weniger nehmen, denn... er... spricht... so... laaaaaaaaangsaaaaaaam und tieeeeeeeeeef. Ja, und dann die zweite Folge, wo es auch meiner Meinung nach mit den Problemen losgeht. Quasi der Beginn einer zunehmenden Flitzpiepigkeit. Ach ja, und das mit der Unterscheidung der Hauptfiguren wird auch nicht wirklich besser...
3781) Mihai Eftimin © schrieb am 21.12.2021 um 14:46:14: Und direkt Folge 2 hinterher. Naja. Das Ding wirkt ja schon, als sei es aus mindestens einem halben Dutzend DDF-Folgen zusammengeschustert. Akzeptiert man das als Prämisse, beginnt die Folge eigentlich recht vielversprechend, mit einem Prolog, der auf einen Fall mit Wurzeln in der Vergangenheit und in der lokalen Mythologie hindeutet. Mysteriöse Vorkommnisse locken einen Haufen Menschen nach Point Whitmark; der lokale Fresstempel generiert entsprechende Einnahmen - und dann kommt der legendäre Ochsenmann und macht erst richtig Trouble. :D Ohne Witz, der Führer einer Sekte startet sein Experiment in Point Whitmark, mit dem Plan in andere Örtlichkeiten zu expandieren und sein Bankkonto zu füllen, und schickt für dieses Pilotprojekt die größte Flitzpiepe vor, die er an der US-Ostküste auftreiben kann? Da hab ich aber schon wesentlich authentischere Männer unterm Laken herumspuken hören. *g* Immerhin gibt es einen Plot-Twist am Ende, wenngleich ich nicht ganz so überrascht war. Der Produktion an sich kann man aber relativ wenig vorwerfen, sodass die Folge nicht gänzlich unhörbar ist. Mit u.a. Hans Paetsch und Rolf Jülich hat man auch wieder hochkarätige Sprecher dabei.
3780) Mihai Eftimin © schrieb am 21.12.2021 um 12:21:44: Dann war die "Bucht der 22 Schreie" möglicherweise schon von einem anderen Werk inspiriert? Interessant ...
3779) Danny Street © schrieb am 21.12.2021 um 05:54:33: Kennt jemand noch "The Fog" von John Carpenter? Radiosender im Leuchtturm? Check. Geschichte von Seeleuten, die absichtlich in den Tod gelotst wurden? Check. Beschauliches Küstenstädtchen feiert irgendein Jubiläum? Check. Irgendwas mit 'nem Pfarrer und Büchern in 'ner Kirche? Check. Und auch bei der Titelmelodie höre ich da irgendwie immer diesen "When you walk along the beach..."-Part von "Like Ice in the Sunshine" raus. Und trotz der schauspielerischen Totalausfälle (Schuldirektor, Bürgermeister) alles in allem immer noch ein rundes Hörspiel, das ich alle paar Jahre immer wieder mal reinlege. Der Rest der Serie hat mich dann allerdings auch nie so wirklich abgeholt.
3778) Mihai Eftimin © schrieb am 21.12.2021 um 00:47:27: Und wir schwenken kurz um. Gerade also, fast 15 Jahre nachdem mir die Reihe im hiesigen Chat erstmals nahegelegt wurde, die erste Folge von Point Whitmark gehört. (Falls von der damaligen Rasselbande noch wer mitlesen sollte, sorry, mir kam so einiges dazwischen ... *g*) Die Geschichte ist logisch aufgebaut und unterhaltsam erzählt und von vorne bis hinten spannend, auch wenn ich eine bestimmte Person recht früh im Verdacht hatte. Und es geht gleich gut los, mit einem echten Mordversuch an den Protagonisten - bei DDF mag es ähnliche Situationen gegeben haben, doch da diente das mehr der Einschüchterung. Hier erkennt man also die erwähnte "Brücke" zwischen Kinder- und Erwachsenenhörspielen, von deren Sorte ich mir definitiv mehr wünschen würde. Das letztendlich begangene Verbrechen ist 22-facher Mord, was innerhalb unserer Kinder-/Jugendhörspielwelt wohl nur noch vom 148-fachen Mord in der TKKG-Folge "Opfer fliegen 1. Klasse" getoppt wird. In beiden Fällen liegt das in der Vergangenheit, was die beiden Hörspiele auch für jüngeres Publikum vermittelbar macht. Der Anfang erinnerte mich etwas an eine bestimmte Szene im "Seeungeheuer", und die dem geneigten DDF-Hörer bekannte Idee mit den verschiedenen Botschaften und in die korrekte Reihenfolge zu bringenden Satzschnipseln in den "flüsternden Puppen" könnte durchaus von hier inspiriert sein ... :D Die Protagonisten agieren allesamt glaubwürdig, auch wenn ich mir hier gewünscht hätte, die einzelnen Eigenschaften wären etwas mehr hervorgehoben. Aber kommt ja vielleicht noch ... Der Erzähler hat hier einen recht großen Redeanteil, was mich aber kaum stört - das ist möglicherweise auf die Stimme von Jürg Löw zurückzuführen, der seinen Job grandios macht. Soundeffekte sind einwandfrei, und auch die Musikunterlegung ist meiner Meinung nach sehr gut, wenn auch teilweise etwas abrupt unterbrochen.
Fazit: "Die Bucht der 22 Schreie" ist ein astreines Hörspiel, in dem man miträtseln und mitfiebern kann, so man möchte, und das man sich, wenn man es schon kennt, bestimmt auch zwischendurch einfach mal geben kann. Ick bin bejeistert!
3777) Mihai Eftimin © schrieb am 19.12.2021 um 18:54:16: Nee, spannend machst du es ja mal so absolut überhaupt nicht ... Mal gucken, was ich mir nachher noch gönne ...

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