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Meine Empfehlung - Hörenswerte Hörspiele

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3821) Mihai Eftimin © schrieb am 28.12.2021 um 13:37:11: Da würde ich im Nachhinein auch gern mal Mäuschen spielen. Wer bei PW welche Idee wie eingebracht hat, das ist ja offenbar völlig unklar. Ohnehin ist es erstaunlich, wie wenig Informationen man zur Reihe und deren Hintergründen findet ...

Ich denke auch, gerade die seinerzeit strengen Regularien bei EUROPA, insbesondere was die maximale Laufzeit angeht, haben dazu geführt, dass Francis seine Stärken ausspielen konnte - er musste immer in einem knappen Rahmen agieren, ließ es sich aber auch nicht nehmen, Kleinigkeiten hinzuzudichten, da kam mal hier ein "Haschimitenfürst", da mal "Zombiefilme", dort der "Hühnerkram", anderswo dann noch der vermutete Herkunftsort eines Kaffernbüffels dazu. Und was nicht ins Hörspiel passen wollte, fiel dann einfach weg. Wenn man die gleiche Kreativität und das gleiche Gefühl für Dramaturgie in eigenständige Hörspielskripte steckt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass man einen Treffer landet. Francis hat zweifelsohne verstanden, dass Buch und Hörspiel zwei unterschiedliche Medien sind, die unterschiedlich funktionieren. Und selbst Minninger hat es in seiner frühen Schaffensphase durchaus hinbekommen, aus eher schwächlichen Vorlagen gute Hörspiele zu machen, und von seinen Beiträgen zu den "bösen Blauen", rein als Hörspielskript entstanden, war eigentlich keiner wirklich schlecht. (Was unweigerlich zur Frage führt, wann genau er das verlernt hat ...)
3820) PerryClifton © schrieb am 28.12.2021 um 13:15:35: Wobei bei PW ja auch Raimon Weber und Andreas Gloge aufgeführt werden... wäre mal interessant zu wissen, wer sich bei Folge 1 für die Story hauptverantwortlich zeichnet. Oder haben sie an der Story nur extra lange gesessen, weil es die erste war?

Ich vermute mal, beim Schreiben eines Hörspielskriptes ist der "Trick", eventuelle Schwächen der Story nicht durch Hörspiel-Charakteristika ausgleichen zu wollen. Klingt vielleicht simpel, aber da muss man nur mal John Sinclair Edition 2000 hören, um zu hören, worauf ich hinauswill. Ich sag's ja auch gerne immer mal wieder, HGF war ein guter Buchautor, aber er wurde quasi geboren um Geschichten per Hörspielskript zu erzählen. All die gekonnten Kleinigkeiten fallen erst im Nachhinein so richtig auf. Und ja, jetzt wird wieder jemand auf die Logiklücken durch Kürzungen der Bücher hinweisen wollen. Aber andersherum betrachtet: Ist es nicht erstaunlich, dass die Geschichten dann als Hörspiel trotzdem bestens funktioniert haben (für Kinder, nicht für uns streng logisch denkende Erwachsene... ) und sieht man nicht andererseits heute, dass eine 1:1 Umsetzung eines Buches auch wiederum meist ein langweiliges Hörspiel ergibt?
3819) Mihai Eftimin © schrieb am 28.12.2021 um 10:32:10: @Andy: Ja, das deckt sich mit meinem und Perrys Eindruck. Folge 1 birgt da ein Potential, das danach nicht mehr so wirklich abgerufen wurde, was angesichts des Setting doch recht schade ist. Ich habe anhand von Folge 2 bis 4 sowie 6 auch den Eindruck, dass der Leuchtturm mehr zum Äquivalent zur Zentrale in RB wurde, und Folge 1 noch wirklich den Fokus auf die Radiosendungen legt ...
3818) Mihai Eftimin © schrieb am 28.12.2021 um 10:29:19: @Perry: Das mit dem beinharten Fan, ja ... ich glaube wirklich, dass ich das Ganze früher anders wahrgenommen hätte, als ich die angesprochenen Mängel höchstwahrscheinlich überhört und/oder ignoriert hätte, ähnlich wie mir bestimmte DDF-Folgen früher besser gefallen haben. Da ich ja erst jetzt dazustoße, mit einem entsprechend geschulten Ohr, fallen sie mir natürlich selbst auf, was logischerweise Auswirkungen auf mein Gesamtfazit zur jeweiligen Folge hat.
Im Gegenzug finde ich deine Theorie, dass Hörspiele häufig am besten funktionieren, wenn sie auf Buchvorlagen basieren, sehr interessant. Das dürfte erklären, oder zumindest zur Erklärung beitragen, warum du bei TKKG ausgerechnet an dem Zeitpunkt ausgestiegen bist, an dem das Buch-zu-Hörspiel-Prinzip nicht mehr selbstverständlich war (Folge 91 war ja die erste ohne Buchvorlage). Natürlich ist es ein Kunststück, eine Buchvorlage als Hörspiel umzusetzen, doch genauso ist es ein Kunststück, eine Geschichte rein als Hörspielskript zu verfassen und gut umzusetzen, und da scheinen Francis und Ecke um einiges erfolgreicher gewesen zu sein als Sassenberg/Lexington (wie mir die erste RPW-Podcastfolge bestätigte, ist die Verbindung allen anderen genauso unklar wie mir ... beruhigend :D) und insbesondere Wolf. Wobei dir Paul Pepper ja auch erst als Buch richtig zugesagt hat ...
3817) AndyV © schrieb am 28.12.2021 um 10:18:18: @Mihai Ich hätte es sehr begrüßt, wenn es im Stil von Folge 1 weitergegangen wäre. Es sind auch die "Titel" der Geschichten oft sehr vielversprechend aber leider konnte die Handlung nicht ganz das Versprochen wiedergeben. Was mir aber wirklich gut gefiel, war die Tatsache, daß die 3 Jungs einen eigenen Radiosender betreiben und den auch noch auf einem Leuchtturm. Immer ein kleiner Wunschtraum meinerseits, einen eigenen Radiosender zu haben und noch dazu liebe ich Leuchttürme. Ich für mich hab immer einen Querverweis an den John Carpenter Film "The Fog - Nebel des Grauens" dabei im Kopf. Aber das ist eine andere Geschichte.
3816) PerryClifton © schrieb am 28.12.2021 um 10:00:04: Ja, das was Andy schreibt, könnte auch von mir sein. Ich war aufgrund von DDF-Unzufriedenheit auch mehr als bereit, mich freudig auf die Serie zu stürzen. Dann hat mich die gute Musik natürlich sofort abgeholt, die ja wirklich gegenüber anderen Hörspielserien aus heutiger Zeit sofort positiv heraussticht. Die Grundidee, das Setting, die Hauptsprecher alles super. Und irgendwie war ich dann mit zunehmendem Hören immer weniger begeistert... Die Nebenrollen sind teilweise echt erbärmlich gesprochen, was auch für Wayne Hancock gilt (der einfach zu offensichtlich eine bestimmte Funktion in der Serie erfüllen soll, was aber irgendwie nicht zündet). Natürlich freut man sich im Gegenzug mal über bekannte Gastsprecher. Dass die Serie mal versucht, DDF-Fans thematisch abzuholen und mal was ganz anderes zu machen, kann zwar mitunter etwas inkonsequent wirken, ist aber nicht das eigentliche Problem.
Meine Theorie bezieht sich eher auf die Vorlagen bzw. auf einen Mangel daran. Man kann zwar nicht generell sagen, dass ein Hörspiel immer eine Buchvorlage braucht, um zu funktionieren. Aber die gängigen großen Hörspielserien basieren in der Regel auf guten Büchern. Selbst wenn diese im Hörspiel verändert wurden, "hört" man es immer noch sozusagen "durch". So eine gewisse Kohärenz und Qualität im Storytelling. Ja, klar, Bob Lexington und so weiter, aber ohne die wenigen PW-Bücher bisher gelesen zu haben, bin ich ziemlich sicher, dass sie eher wie ausgeweitete Hörspiele rüberkommen, ungefähr so wie die Perry Clifton Bücher (ja, Ecke ist die Ausnahme von meiner selbstaufgestellten "Regel"). Dafür hat es sich dann bei HGF wieder gezeigt, dass ein richtiger Autor auch Geschichten direkt in Hörspielskriptform gut umsetzen kann (nicht bei DDF, bei seinen eigenen Serien). Zusammenfassend kann man vielleicht sagen, dass Lexington sich beim Erzählen zu sehr auf die Hörspielform verlässt, falls das verständlich ist. Ungefähr das Äquivalent dazu, wenn ein Autor DDF nur aus Hörspielen kennt und in einem Buch dann die flapsigen Dialoge aus selbigen nachschreiben will.
@Mihai Ich finde die Theorie mit dem "beinharten Fan" ziemlich interessant. Das wäre bei mir vermutlich nicht der Fall gewesen, aber ich kann gut nachvollziehen, woher dieser Eindruck stammt, wenn ich meine eigenen Hörerlebnisse der Serie mal rekapituliere.
BTW, dass die Jugenddetektivserien früher gewissermaßen aus einem Guss kamen, kann ich ebenfalls bestätigen. Letztens kam mir eine kurze Hörspielserie namens Detektiv Clipper unter. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt
3815) Mihai Eftimin © schrieb am 28.12.2021 um 09:57:46: @Andy: Dann kann ich meinen generellen Eindruck ja als bestätigt betrachten. Was sagst du denn speziell zu Folge 1, die ja eine komplett andere Richtung einschlägt als so ziemlich alles, was danach kam?
3814) AndyV © schrieb am 28.12.2021 um 08:42:30: Da hier fleissig über PW gefachsimpelt wird, gebe ich auch mal meinen Senf hinzu: Ich kam zu PW doch wirklich tatsächlich, weil ich mich bei den drei ??? ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr so gut unterhalten fühlte. Die 3 Hauptsprecher von PW waren ja bekannt und haben auch hohe Sympathiewerte bei mir. Auch der Startersong sprach mich gleich an. Ins Ohr gehend, nicht nur irgendwelches Technozeug lieblos zusammengesapelt. So ein bisserl Bohn-Touch. ;-) Aber zurück zur Serie: Sie hat schon in vielen Phasen Atmosphäre aber eben auch große Defizite was die Handlung und Klärung der Fälle betrifft. Den Bösewichten fehlt es all zu oft an Charisma und leider ist für mich die Sprecherleistung selbiger, oft mangelhaft. Irgendwie denk ich mir, dass die Geschichten noch ausbaufähig wären. So als Beispiel "Das kalte Phantom" find ich wirklich stimmig und interessant, hat ein bisserl was von Agatha Christi. Aber so der allerletzte Tick fehlt eben dann doch. Fazit ist für mich, dass man so zwischendurch immer mal eine Folge hören kann, auch zum Einschlafen ;-). Aber den Kult der drei ??? wird wohl nicht mehr erreicht.
3813) Mihai Eftimin © schrieb am 28.12.2021 um 01:10:46: ... und zurück zum tierischen Ernst, bevor es wieder Schelte gibt. *g* Aus Neugier hab ich jetzt mal dem "kalten Phantom" den Vorzug gegeben. Meine steile These zur Serie anhand dieser Folge: Hätte ich sie im gleichen Alter kennengelernt, in dem ich zu den drei ??? kam, hätten mir die drei ??? zwar immer noch gut genug gefallen, um irgendwann mal auf dieser Seite zu landen, allerdings wäre ich vermutlich auch ein beinharter PW-Fan geworden, der wahrscheinlich jeden Aspekt der Serie aufs Blut verteidigt hätte. :D In noch jüngerem Alter wäre sie mir aber vermutlich zu gruselig gewesen ... Das "kalte Phantom" scheint eine Art Antwort auf die "bedrohte Ranch" und zu einem ganz geringen Teil vielleicht auch auf die TKKG-Folge "Spuk aus dem Jenseits" zu sein. Im Vergleich zu Ersterer ist der betriebene Aufwand relativ zum Nutzen im Großen und Ganzen vergleichbar, und die Thematik ist ja recht ähnlich. Bemerkenswert ist, dass Vater Callahan durch die Bibel das Leben gerettet wurde, was ein klassisches Western-Motiv ist - worauf auch schon in "Stimmen aus dem Nichts" Bezug genommen wird, wo es zu einer ähnlichen Szene kommt. (Langsam bekomme ich echt das Gefühl, dass sich Jugenddetektivserien nicht nur gerne bei Klassikern bedienen, sondern sich auch gegenseitig deutlich mehr beeinflussen, als ich bislang annahm, und sei es in Einzelfällen nur in geringem Ausmaße, siehe auch meine Verbindung von Perry Clifton zu Paul Pepper ...)
Ganz generell: Ja, die Thematik, inklusive Auflösung, hätte auch einen sehr guten DDF-Fall ergeben. Man kann praktisch verdächtigen, wen man will, sodass es am Ende für einige (leider nicht für mich, da ich andernorts eine Rezension las, die ohne jede Vorwarnung praktisch alles gespoilert hat ... :-s) doch unerwartet kommen könnte.
Doch auch hier wieder. Wayne Hancock ... er mag einprägsam sein, keine Frage, doch die Geschichte hätte ohne ihn für mich wahrscheinlich mindestens genauso gut funktioniert, wenn nicht sogar, mit einem anderen Bösi McEvil, viel besser. Hier habe ich einfach das Gefühl, er wirkt als Mittel zum Zweck. Er ist nicht absolut deplatziert in seiner Rolle als Scharlatan, aber auch nicht gerade eine Bereicherung.
Mir gefiel im Speziellen die Interaktion zwischen Derek und Vater Callahan (ich übernehme hier die Schreibweise vom Hörspielland; "Callaghan" wäre höchstwahrscheinlich eher korrekt, gerade da Katholiken in NH keine Seltenheit sind, sowohl französisch- wie irischer Herkunft) hier allerdings sehr, und es gab dabei einige nette Sprüche ("Oh Gott!" - "Nanana!"). Die Abgeschiedenheit aufgrund des starken Schneefalls hatte durchaus auch was.
Point Whitmark sucht offenbar stets Inspiration bei den drei ???, doch ohne selbige, oder gar eine "billige Kopie" selbiger, sein zu wollen. Dadurch, dass sie sich nicht an das Serienkonzept der DDF-Klassiker halten müssen (wozu auch ...?), erhalten sie für mich zumindest ETWAS Eigenständigkeit.
Übrigens finde ich, dass gerade hier, aber auch bei früheren Folgen, durch den eher finsteren Prolog die wirklich schöne Titelmelodie zum Tragen kommt.
3812) Mihai Eftimin © schrieb am 27.12.2021 um 19:46:28: Check. Check. Check. Check. Check. Check. Check. Check. Check. Check. Check. Check. Check. Check. Check. Check. Check. Check.

Es ist echt komisch, jeder einzelne Punkt hat einen Kern von Wahrheit, aber für jeden einzelnen Punkt finden sich auch wieder Gegenbeispiele ... :D
3811) PerryClifton © schrieb am 27.12.2021 um 19:04:52: Okay, dann hauen wir mal ein paar Stammtischtheorien raus, mal sehen was hängen bleibt
"Die Sprecher sind heute alle schlecht ausgebildet!"
"Die Jüngeren haben es einfach nicht mehr drauf!"
"Früher war man mit mehr Herzblut bei der Sache!"
"Früher hat man sich noch mehr Zeit gelassen!"
"Damals gab es mehr Charakterköpfe als heute!"
"Früher haben gestandene Theaterschauspieler in den Hörspielen gesprochen!"
"Ach was, die haben einfach mehr gequarzt und gesoffen!"
"Heute hat man den Reiz der leisen Töne für sich entdeckt!"
"Es gibt immer noch genügend tolle Sprecher, die machen bloß was anderes!"
"Durch das getrennte Aufnehmen geht das Schauspielerische verloren!"
"Keiner nimmt den Scheiß mehr ernst genug!"
"Die klingen heute alle noch genauso gut, du bist bloß nostalgisch!"
"Öhm, also ich finde, öhm, also die Männer sollten schonn mehr so geschlechtlich zurückhaltender klingen und die Frauen mal die Hosen anhaben lassen und so. Wenn man das an den Stimmen unterscheiden kann, ist das auch irgendwie voll diskriminierend. Willst du noch 'nen Erdbeertee, Malte-Uwina?"
"Ihr habt alle keine Ahnung! Das liegt nur an der Regie!"
"Nein, an den Skripten!"
"Nein, an den Buchvorlagen!"
"Äh, vielleicht haben da auch nur zwei 'ne ähnliche Stimme?"
"HALT DEN RAND!!!"

Irgendwas davon wird's wohl sein *g*
3810) Mihai Eftimin © schrieb am 27.12.2021 um 18:18:34: Ja, ich finde ihn auch nicht schlecht. Das mit der Unterschiedbarkeit von Stimmen ist ja inzwischen allgemein so ein Thema ...
3809) PerryClifton © schrieb am 27.12.2021 um 16:17:40: Sven Plate fand ich immer schon gut, es sind mehr die anderen beiden, die man zu leicht verwechselt.
3808) Mihai Eftimin © schrieb am 27.12.2021 um 14:25:23: Ja, hinsichtlich Realitätsbezug ist DDF PW offenbar voraus. Klar, bei beiden wird gerne mal ordentlich Budenzauber veranstaltet und letztendlich ist es immer der Mann unterm Laken (oder ist das bei PW in späteren Folgen auch wieder anders ...?), aber bei DDF wirkt das für mich generell etwas greifbarer. Jedenfalls mein bisheriger Eindruck, und deiner offenbar auch ...
Inwieweit Andreas Fröhlich (ich höre das Interview auch gerade) da konkrete Beispiele im Hinterkopf hatte, kann ich nicht beurteilen, aber PW könnte man da nennen. Wobei mir in anderen Foren auch wieder Stimmen zu Ohren kamen, in denen es explizit hieß, Sven Plate im Speziellen sei schwer zu ertragen ...
3807) PerryClifton © schrieb am 27.12.2021 um 13:58:51: Stimmt schon, aber dafür ist diese Folge von der Geschichte her letztlich doch nicht gut genug, imho. Das kalte Phantom zum Beispiel ist ähnlich. Hätte auch einen tollen DDF-Fall abgeben können, hat aber eigene Probleme hier und da. Oder Tief in den nördlichen Minen, wo es etwas in Richtung Resident Evil geht. Das Problem ist für mich einfach, dass der Realitätsbezug mir viel zu gering ausfällt, was bei DDF in der Regel nicht der Fall ist. PW ist quasi dauerhaft im Todesflug-Modus, um es mal drastisch zu formulieren. Ich frage mich auch, ob Andreas Fröhlich mit seinem Kommentar bezüglich der mangelnden Unterscheidbarkeit von Hauptsprechern auch PW mit im Kopf hatte...

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