Folgen-Diskussion "Pistenteufel"



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Folgen-Diskussionen

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104) Hunchentoot © schrieb am 19.12.2013 um 02:14:06 zur Folge Pistenteufel: @103 So wie du das beschreibst, finde ich's lustiger als im Hörspiel

103) baphomet schrieb am 19.12.2013 um 02:12:08 zur Folge Pistenteufel: @102 "Ich bin der Toni aus Wien..." Die Handlung ist Schrott, völlig unwichtig. Als ich das Buch damals im Laden entdeckte, dachte ich nur, dass das Elend der Sportkrämpfe weitergeht und Ben Nevis war der neue Antichrist. Habe das Buch auch nicht gekauft, wie sowieso keins damals. Als ich bei den Hörspielen nach BJHW weiterging, kam ich damit in Kontakt und mochte es erst gar nicht. Es lag jahrelang in der Schublade, aber irgendwann ging die Sonne auf. Seitdem höre ich es regelmäßig. Was die Unfreiwilligkeit der Komik betrifft, gebe ich als Beispiel mal die Szene am Beginn der zweiten Seite, wo Bob den Frühstückstisch deckt, Just sofort penetrant vom Lokus Alarm schlagen muss, als es an der Tür klingelt, worauf Bob unwirsch reagiert, weil es ja unüberhörbar war. Das ist schon bewusst so inszeniert und trifft das hierarische Verhältnis untereinander genau und komisch.

102) Hunchentoot © schrieb am 19.12.2013 um 01:35:26 zur Folge Pistenteufel: Oh Gosh, was für ne versäbelte Lautstärkenangleichung :-/ Die Folge ist auch ziemlich langweilig bis auf ein, zwei kurze Passagen. Das Thema interessiert mich generell sowieso nicht und ich habe das Buch damals einmal gelesen und dann nie wieder was mit der Folge zu tun gehabt. Jetzt weiß ich auch wieder warum. Das Hörspiel hat allerdings ein paar (meist unfreiwillig) komische Passagen, doch insgesamt ist es nicht meins.
(Obwohl, gegen Ende läuft die "Meyer-Huber-Combo" im Hintergrund, da kriegt eigentlich jedes Hörspiel automatisch ne 1, und ein Toni ist auch dabei... "Wart doch, Toni!" ;-) )

101) arbogast1960 © schrieb am 18.08.2013 um 13:25:12 zur Folge Pistenteufel: Nun zum Pistenteufel den ich jetzt auch mal gelesen hatte. Mit 141 Seiten wohl eines der längsten DDF-Bücher der Neuzeit (im alten Format). Diese Folge ist ganz nett, zumindest aber die beste Sportfolge. Am Anfang kam mir komisch vor, dass irre viele Hinweise auf die BJHW-Zeit in Nevis erstem Band, aber auch in Todesflug, dass ich zur gleichen Zeit konsumiert habe, stecken. Dennoch handelt es sich hier mal um ein richtiges Verbrechen, anders als bei den meisten BJHWs. Ein schönes, unterhaltsames Buch, dass mal wieder Liebeskummer zum Thema hat. Für mich ist Nevis erster Band gelungen.

100) baphomet schrieb am 14.06.2013 um 11:06:13 zur Folge Pistenteufel: Aber DBecki zeigt es doch: "Piste" ist eine einzige Comedy-Party, ein Hüttengaudi aus der Zeit, als man die BJHW-Trüb- und Trägheit immer noch nicht richtig abgestreift hatte.

99) Effendi © schrieb am 14.06.2013 um 10:07:30 zur Folge Pistenteufel: @Becki: zusammen, nicht miteinander. Das ist ein Unterschied...

98) Secretkey © schrieb am 07.01.2013 um 20:10:57 zur Folge Pistenteufel: Ich habe mich ja der noch nicht allzu lang herrschenden Tradition verschrieben, mir "Winterhörspiele" passend für die kalte Jahreszeit aufzuheben. Hatte ich vor zwei Jahren das Glück, dass die Veröffentlichung vom tödlichen Eis ohnehin auf die Wintermonate fiel, so war es letztes Jahr die verschneite Geisterstadt, die ich mir bewusst aufgespart hatte. Mit diesem Gedanken habe ich dann auch schon im Voraus geplant, mir den Pistenteufel in diesem Winter zu Gemüte zu führen - denn seien wir ehrlich: was gibt es schöneres, als nach einem kalten Winterabend Zuhause anzukommen und den drei Detektiven beim Frieren zuzuhören, während man selber mit einem warmen Getränk an der Seite unter der Decke liegt! Dennoch blieb bei dieser Absicht ein mulmiges Gefühl, schließlich fiel diese Winterfolge ausgerechnet mit einer Sportfolge zusammen. Diese Sorgen sind aber nun, da ich die Folge über den Winter einige Male gehört hatte, doch eher unbegründet gewesen, sodass der Pistenteufel für mich die bislang beste Sportfolge darstellt. Spätestens als die winterliche Musik ertönte, die bereits im Tödlichen Eis verwendet wurde und welche ich nun mal zu erst gehört hatte, war ich in der Atmosphäre drin und hatte mit der Folge viel Spaß! Zugegeben, man mag sich über einige Punkte streiten. Ob man wirklich drei halbstarke Schüler schicken würde, um ein Familienmitglied zu beschützen? Wohl eher nicht, außer man geht doch relativ unbedarft an die Sache heran und auch der deutsch-nationale Überzug wäre sicherlich nicht nötig gewesen, da es innerhalb der Folge aber nicht an die große Glocke gehängt wird, sollte das jedoch nicht der große Streitpunkt sein. Da stört mich schon eher, dass Peter gegen Schluss einen Monolog rund um das Thema "Beziehungen" führt und dabei auf der einen Seite romantisch aber andererseits auch zu bemüht klingt. Aber abgesehen davon ist das Hörspiel meiner Meinung nach sehr rund ausgefallen, sodass zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommt. Die Geschichte rund um die Attentate macht eine nette Entwicklung durch, legt falsche Spuren und setzt zwischendurch wichtige Höhepunkte, die auch anständig umgesetzt wurden - man denke beispielsweise an den Moment, wo Justus in letzter Minute errät, was mit einer der geheimnisvollen Botschaften gemeint war und anschließend durch Musik und Sprecher für ein entsprechendes Maß an Aufregung gesorgt wird. Dies ist ein sehr schöner Kontrast zu der sonst eher herrschenden Gemütlichkeit. Schließlich darf man dabei sein, wie die drei Detektive sich in der Hütte häuslich einrichten, der Schnee unter ihren Schritten knirscht, sie paar Hintergründe zur Sportart geliefert bekommen und wie sich Bobele und Peterchen Kekse und warme Getränke anreichen. Dazu passt es auch, dass die Charaktere, mit denen die drei interagieren fast ausnahmslos sympathisch erscheinen - besonders Tony, der zwar bloß den Quotenwiener spielt, passt für mich wegen seines charmanten Dialekts und seiner Art hervorragend in die Geschichte. Aber auch abseits der normalen Dialoge gibt es doch einiges im Hörspiel zu entdecken, was mich regelmäßig zum Schmunzeln bringt. Neben Justus' kindlicher Freude, während er sich auf die Nase legt und dem Rumge-yo-e des zweiten und dritten Detektivs, ist es vor allem Bob, der doch ein paar Knaller raushaut. Einmal tut er das Geschehen auf der Rennpiste völlig unbeeindruckt mit einem trockenen "Das war ja schlecht..." ab und auch das "Oh mein Gott" nach Justus' Frage, ob Karen einen Freund habe, lässt wilde Spekulationen zu. Kleinere Fetzen wie das "Mannoman, McMannoman [...]" (oh Mann ;-) )) , die Blockheads und die wilde Streiterei an Stelle des Abschlusslachers runden die ganze Sache für mich ab. Sicherlich hat das Hörspiel seine Schwächen und tatsächlich wird der Fokus auch durchaus mal auf das Sportgeschehen gelegt, was dem einen oder anderen belanglos erscheinen mag, aber gerade für den Winter ist es eine nette Folge geworden, der man durchaus eine Chance geben sollte. Note: 2

PS: Bloß schade, dass dies wohl das letzte Winterhörspiel der Reihe war, welches ich mir aufgespart habe. Nächsten Winter werde ich wohl nichts mehr zu tun haben ;-)

97) AMQ © schrieb am 24.11.2012 um 12:19:57 zur Folge Pistenteufel: Dieser Toni aus Wien ist wirklich eine merkwürdige Gestalt. Vor allem das obercoole, kaugummi-kauende, grinsende "Hi."

95) DBecki © schrieb am 19.11.2012 um 07:21:02 zur Folge Pistenteufel: Mal wieder gehört, und wieder zwei neue Schätzchen ausgegraben:

Karen: "Es schlafen immer zwei Frauen zusammen"

Erzähler: "Peter wollte sich um Speed kümmern..."

Absicht oder nicht?

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