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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der unheimliche Drache abgeben.

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142) JackAubrey © schrieb am 04.10.2011 um 16:18:54 zur Folge Der unheimliche Drache: Aber eben nicht hanebüchener als in seinem Schloss zu spucken, um es nicht zu verkaufen, einen grünen Geist mit einer Taschenlampe zu projezieren. Liebevolle Charaketere und stimmungsvolle Orte waren schon immer das Markenzeichen der Drei ???, extrem logische Geschichten dagegen nicht (so wie ihr Mentor Hitchcock ja von seinem Filmen sagte, der Augenblick, die Suspense zählt, wenn es logiosch wäre, gingen sie zur Polizei)

141) Crazy-Chris schrieb am 04.10.2011 um 15:40:18 zur Folge Der unheimliche Drache: Das Unlogische in dieser Folge besteht darin, dass die Menge der Beute gar nicht vernünftig im Fluchtmittel (aka "Drachen") transportiert werden kann. Und egal wie man es dreht und wendet, es bleibt in höchstem Maße unlogisch, Klassikerbonus hin oder her.
Ich bin mir absolut sicher, wenn dieses Buch heutzuatge von einem Ben Nevis (z.B.) herausgekommen wäre, es wäre ob der Unlogik in der Luft zerrissen worden. Dass der Bösewicht einen Millionenraub "just for fun" bzw. aus Freude an technischer Spielerei veranstaltet, ist ja auch ziemlich hanebüchen.
Quelle zum "Dicken Drachen":
http:// www.hoerspiel-freunde.de/index.php ?page=Thread&threadID=10412

140) dcc © schrieb am 04.10.2011 um 15:10:10 zur Folge Der unheimliche Drache: Ich betrachte ja eh nur die Hörspiele und von daher sind Kliffhänger bei MaSo kein Problem für mich. Was mich oft stört (aber nicht nur bei seinen Episoden) sind die blassen Charaktere, übertriebenen Pläne der Bösewichte und endlose Dialoge. Was das Übertriebene und Unglaubwürdige angeht, so findet man das eben im Drachen auch, aber die Charaktere sind liebevoller und markanter und die Story und die Dialoge sind wirklich auf ein Minimum reduziert

139) JackAubrey © schrieb am 04.10.2011 um 15:06:34 zur Folge Der unheimliche Drache: Ich denke, der Unterschied zwischen den Sonnleitener Folgen und dem Drachen (übrigens meine Lieblingsfolge) ist doch ziemlich groß. Die Folge, ob unrealistisch oder nicht, ist thematisch genau eingeschränkt. Das unheimliche Phänomem ist ein Drache (nicht ein Feuergeist, ein Mafiaboss, Außerirdische etc.). Es gibt eine handvoll von liebenswert gezeichneten, schrulligen Charakteren und einen klar überschaubaren Handlungsort (Seaside). die Story geht mit ihrem Spannungspotential sparsam um (keine Cliffhanger im nirgendwo)und findet schließlich zu einer Lösung, die in zwei Sätzen zu erklären ist, im Gegensatz zu endlos Erläuterungen bei denen nur ein Hähh bleibt. Sicher, richtig realistisch ist das ganze nicht, aber das war es auch nie bei den Drei ???, und das ist auch nicht das Hauptproblem von Herrn M.S.

138) dcc © schrieb am 04.10.2011 um 14:53:18 zur Folge Der unheimliche Drache: @137) interessant zu lesen, da ich mir letztens auch über diese Folge Gedanken gemacht habe. Wenn heute an den absurden Plänen in MaSo Folgen diskutiert wird, kann man eigentlich den Drachen immer gut als vergleichbares Beispiel aus Klassiker Zeiten nennen. In dieser Folge macht wenig Sinn, fast nichts ist logisch, alles ist absurd übertrieben und am Ende total schwach aufglöst (ich kenne nur das Hörspiel) ABER, die Folge zeigt auch einen großen Unterschied zu heutigen Hörspielen - ich würde es "reduce to the max" nennen. Die Folge ist ja sehr kurz und dennoch wird eine intensive Atmosphäre gezaubert und vor allem erhält man klar gezeichnete Figuren. Das erstaunliche dabei: Wenn ich an den Drachen denke, denke ich immer automatisch an die diversen Nachbarn des Auftraggebers und ihre Eigenheiten. In Wahrheit sind es aber nur wenige Sätze, die diese Leute überhaupt sprechen und dennoch hinterlassen sie damit mehr Eindruck als die heutigen Figuren, die oft ewig lange Monologe haben...

137) Bentley © schrieb am 04.10.2011 um 14:19:23 zur Folge Der unheimliche Drache:  Buch (9): Das Buch ist insgesamt eher durchschnittlich. Es beweist gute Ansätze, die werden aber leider nicht immer zu Ende gedacht (z.B. der cholerische Nachbar, der dann plötzlich weg fällt, nachdem er von den Hunden überrannt wurde; passt so gar nicht, nachdem er schon neugierig bei den Höhlen rumgeschnüffelt hatte). Die Lokalitäten sind insgesamt etwas verwirrend geschildert, es wird dem Leser nicht so ganz plastisch klar, wie sich das mit den sich verschiebenden Felswänden wirklich verhält (fast schon „ardenhaft“ zu nennen, wenn man an den „Lachenden Schatten“ denkt). Die Grundidee mit einem gebauten Drachen zu einem profanen Banküberfall halte ich Arthur-untypisch für sehr dämlich. Ein Drache in Seaside würde ja wohl kaum abschreckend wirken, wenn er gesehen wird, sondern eher Massen an Neugierige heranlocken, wie ja gerade der Dialog mit Morton zum Thema Loch Ness beweist (wo Morton meint, er habe extra dort Urlaub gemacht, weil er hoffte, das Monster zu sehen). Die Überzeichnung des Protagonisten als etwas theatralischem Ingenieur mag diesen Umstand noch erklären. Unlogischer wird’s dann für mich, wenn besagter Ingenieur erst mal mit Waffen rumfuchtelt, um dann den Hunden die Köpfe zu streicheln. Und die wundersme Wandlung vom Saulus, der mit allen Mitteln und brutalen Kompagnons eine Back um nicht weniger als 10 Mio. Dollar erleichtern will, zum Paulus, der das Gold dann auch noch schön säuberlich zurückbringt, das nehme ich ihm jedenfalls nur schwer ab; so genial der Spleen des Ingenieurs am Beispiel seines Hauses offenbar wird, so unausgegoren wirkt dieser Charakter sonst. Positiv hervorheben möchte ich allerdings die „Zusammenarbeit“ mit Hitchcock in diesem Buch, was für mich immer ein Höhepunkt ist.  Hörspiel (7): Leider nicht ganz so gut gelungen, allein schon das Drachengebrüll klingt ganz und gar nicht nach dem Husten, von dem nicht nur im Buch, sondern sogar auf dem Hörspiel die Rede ist. Aber auch das Traktorgetucker für den (im Buch als mit Busmotor betriebenem) Drachen ist schlecht inszeniert. Generell gilt hier leider mal wieder: wer die ausgelassenen Szenen aus dem Buch nicht kennt, kann der Logik der Detektive nicht immer ganz folgen. Immerhin kommt mit der Filmvorführung bei Hitchcock echtes Klassikergefühl auf. Warum man aber fürs Hörspiel auf die eigentlich entscheidende Szene mit dem Filmprojektor von Peters Vater verzichtet hat, sodass die plötzliche Flucht der Morgan-Brüder mir immer schon seltsam vorgekommen ist (man könnte meinen, die wären vor dem eigenen Drachen weggelaufen?!), das wird mir ein echtes Rätsel bleiben. Da wurde eine große Chance verpasst, das Hörspiel mit einigen Gruseleffekten aufzuwerten. Für mich eines der verworrensten Hörspiele der Klassikerzeit, das grade noch so durch die Hitchcock-Szenen aufgewertet wird und damit im Dreier-Bereich verbleibt (oder auch: Passetti rules )

136) AMQ © schrieb am 18.09.2011 um 16:30:30 zur Folge Der unheimliche Drache: Mit der silbernen Spinne und dem Super-Papagei einfach der schlechteste Klassiker!

135) M.A.S:K. schrieb am 01.11.2010 um 23:15:30 zur Folge Der unheimliche Drache: So ich habe gesehen das das ja -gans kurze Bewertungen geworden Sind von mir,also jetzt ein Wenig laenger.Der Koenig des Horrors empfangt die Drei fuer die Hilfe eines Kollegen weil des HUND weg ist ? Wo ist der Hund ? Die Drei landen in einem Dorf von unliebsamen Nachbarn die sehr eigen sind. Der Strand wird Kontrolliert ups was kommt den da ? Sie flüchten in eine Höhle ?. Sie entdecken was ? Ein Drache Schnaubt sie an ist er echt ?. Das sie entkommen später noch mal dort hingehen entdecken sie was sie suchten . Ach ja die Hunde . Die Lösung sage ich nicht . Die Folge hörte ich das erste mal in einem kindergarten. Die Folge bekommt von mir eine 1. ohne plus und Minus.

134) kaeptn kidd © schrieb am 24.09.2010 um 16:33:35 zur Folge Der unheimliche Drache: Herrlich zusammengefasst, Schwarzbart. Und perfekt auf den Punkt gebracht. Die Rollenverteilung und das wunderbare Zusammenspiel der drei Hauptsprecher (in Kombination mit den straffen und dosiert humorvollen Skripten) haben einen großen Teil des Charms der älteren Folgen ausgemacht. Umso mehr sind sie das Problem heute …

133) Schwarzbart © schrieb am 07.09.2010 um 17:15:07 zur Folge Der unheimliche Drache: Ein "Klassiker" ist die Folge natuerlich nicht wegen der ueberdrehten, komplett unrealistischen Story, sondern vor allem wegen den Dialogen. Da gibt es einen Charme und Wortwitz der alle "neuen" Folgen deutlich in den Schatten stellt. Justus wirkt hier in seiner ueberheblichen Art noch aeusserst sympathisch und bekommt das ein oder andere Mal auch selbst noch sein Fett weg (wohingegen er ab Folge 60 immer mehr zum Tarzan der drei ??? mutiert). Und Peter ist kein stammelnder Einfaltspinsel, sondern verzueckt durchweg mit defaitistischen Kommentaren.

 
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