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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der unheimliche Drache abgeben.

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62) schnucki © schrieb am 19.09.2004 um 15:19:02 zur Folge Der unheimliche Drache: Mabuse, leider kann ich dir mit der Beschuldigung einer "antiamerikanischen" Einstellung in Folge 100 überhaupt nicht recht geben. Was hat Kommisar Reynolds mit einer Organisation wie der CIA gemein? Im Gegenteil, es wäre doch recht komisch gewesen in dieser Folge nicht die CIA heranzuziehen sondern einen Geheimdienst eines anderen Landes. Und als typisch deutsch würde ich das ganze sowieso nich beschreiben, denn ich kann mich nicht daran erinnern dass zb Akte X oder ähnliches eine deutsche Serie wäre. Und da wird ja schliesslich (zumindest in den ersten Staffeln, Rest hab ich nich gesehen) kräftig auf die Machenschaften der CIA angespielt.

61) Tele von Terror schrieb am 13.09.2004 um 02:43:50 zur Folge Der unheimliche Drache: Ich gebe Dir Recht, Mabuse, der unheimliche Drache ist äußerst spannend. Meiner Meinung nach, ist die Abwicklung eines Bankraubes wie er in dieser Story beschrieben wird auch nicht unrealistischer als die Person Justus Jonas als solche. Aber was wären die drei ???, wenn er nicht so ein 7g'scheiter 9xkluger wäre? Auch einen weiteren meiner Vorredner kann ich nur bestätigen. Ich empfinde die Athmo auch immer sehr herbstlich, mir rauher See, wolkenbehangenem Himmer, kreischenden Möwen, etc...

60) Dr. Mabuse schrieb am 12.09.2004 um 11:27:17 zur Folge Der unheimliche Drache: Also jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben! Der unheimliche Drache ist meine absolute Lieblingsfolge. Klar, er ist unrealistisch - aber sind das nicht alle Folgen mehr oder minder? Einer von euch hat es richtig gesagt: die Geschichten können (sollen) ruhig skurril sein, es muss nur begründet werden, und das geschieht im unheimlichen Drachen (besonders im Buch, das total klasse und witzig ist) durchaus. Das Motiv ist ein klassisches Kriminellenmotiv: Bankraub. Die Methode (Tunnel graben) ist zwar etwas altbacken, aber dennoch plausibel und auch irgendwie romantisch (besser als bewaffnet in die Bank stürmen und erstmal drei Leute umlegen!). Und nun zur Tarnung, dem Drachen. Shelby ist halt ein Spaßvogel, aber immerhin könnte er sich ausgerechnet haben, dass der Drache eventuelle Beobachter abschreckt oder sie zumindest an ihrer Beobachtung zweifeln lässt und es ihnen zu peinlich macht, anderen davon zu berichten. Das wäre bei einem ungetarnten Fahrzeug nicht der Fall. Alles in allem also eine plausible, spannende und atmosphärisch dichte Geschichte mit viel Charme und Witz! Zu guter letzt noch ein Wort zu alten und neuen Folgen: ich bin auch einer von den unverbesserlichen Endzwanzigern, die die ??? in ihrer Kindheit entdeckten und zwischenzeitlich (praktisch) vergessen hatten. Auch ich favorisiere die alten Folgen, und das sicherlich nicht aus "objektiven" Gründen. Von den neuen Folgen habe ich nur den Jubiläumsband gelesen und finde ihn nach einigermaßen gutem Start nur noch hanebüchen. Auch sind mir die neuen Folgen zu "unamerikanisch" u. damit unauthentisch, d. h. hier wird ganz gezielt auf die Bedürfnisse eines deutschen Publikums eingegangen und plötzlich tauchen die dt. Fußball-Nationalmannschaft und dt. Skiläufer auf, Fälle finden auf der schwäbischen Alb statt etc. Schließlich wird so gar auf in Dt. leider weit verbreitete antiamerikanische Ressentiments eingegangen. Auf der Toteninsel wird die Bösartigkeit der Verbrecher relativiert durch den verbrecherischen Charakter der US-Regierung und der CIA. In den alten Folgen hatten die ??? noch mit den Behörden kooperiert - soll jetzt etwa das Erbe unseres guten alten Kommissar Reynolds durch den Kakao gezogen werden?

59) marco schrieb am 24.05.2004 um 18:24:19 zur Folge Der unheimliche Drache: Ich könnte diese Folge öfters anhören weil ich sie als eine der besten ??? Folge beurteile.Alles fängt mit einer kleinen Suche die in einen richtigen Fall überschwenkt.Wenn ich das Drachengeschrei anhöre ,finde ich das es sehr echt klingt.Wie die drei Fragezeichen den Fall gelöst haben ist sehr erstaunlich.Nur durch einen alten Film und dem Sehen eines drachen in der Höhle ist sehr schwer.Wer mir auf die Nerven gegangen ist war Mr.Carter mit seinem drang Hunde zu töten.Bis zum Schluss verliert die Geschichte nicht an Spannung.Die Lustigste Stelle fand ich war da wo der Vogel die Drei Detektive angegriefen hat.Für mich hat diese Folge die Note 1 verdient!

58) Hojotoho © schrieb am 01.05.2004 um 10:00:44 zur Folge Der unheimliche Drache: Man sollte nie noch auf die schnelle einen satz veraendern Am ende des zweiten absatzes sollte es nach der klammer heissen: "... und den kritisierten neueren folgen hervorzuheben."

57) Hojotoho © schrieb am 01.05.2004 um 09:43:56 zur Folge Der unheimliche Drache: Nicht ganz zu unrecht kommt diese folge bei vielen nicht so gut an, aber die vorbehalte, die hier am haeufigsten geaeussert worden sind, kann ich ueber weite strecken nicht teilen.
Zum einen die frage: Wuerde der "drache" heute durchfallen? Wie soll man sie beantworten, ausser mit dem versuch, die unterschiede zwischen „drachen“ (schwach dekliniert ;-)) und den kritiserten neueren folgen hervorhebt?
Zum anderen das immer wiederholte: "unrealistisch" - und ich kann es nicht leugnen, unrealistisch ist die geschichte. Sie mit "Panik im Park" zu vergleichen ist dennoch (aus den von mir dort aufgefuehrten gruenden) ziemlich aus der luft gegriffen, denn das problem von PiP ist eben nicht in erster linie, dass es unrealistisch ist. Den vergleich mit "Todesflug" kann ich eher nachvollziehen, doch schliesse mich hier Graf Zahl (#39) an: "Todesflug" gehoert fuer mich ganz klar nicht zu den schlechtesten folgen. Die tatsache, dass ein krimi unrealistisch ist, ist wahrlich kein k.o.-kriterium. Denn unrealistisch sind einige der bekanntesten krimis der weltliteratur (ich traue mich nicht zu schreiben "besten", denn dafuer kenne ich mich bei krimis zu wenig aus). Es kann natuerlich trotzdem der grund sein, warum einem eine geschichte subjektiv nicht gefaellt, aber das ist etwas anderes als die logischen brueche bei Sonnleitner.
Zur folge: Von den ersten 30 gibt es nur zwei oder drei (grob geschaetzt), die mir weniger gut gefallen. Dafuer gibt es im wesentlichen zwei gruende:
1. der hustende drache. Dafuer, dass auf diesem husten so unglaublich herumgeritten wird, finde ich das geraeusch, das der drache macht ziemlich unpassend. Das klingt vielleicht wie ein bremsgeraeusch (mit viel phantasie), aber doch nicht wie husten!!? Am ehesten klingt es fuer mich eigentlich doch wie ... bruellen! Und zwar, um ehrlich zu sein, genau wie das godzilla-bruellen aus diesen alten, japanischen monsterschockern... Daher kann ich diesen hint auf den hustenden Arthur Shelby nicht so richtig goutieren. Ich frage mich immer: was hoeren die ??? und Mr Allan hier, was ich nicht hoere? Es wundert mich, dass dieses detail noch niemand angemahnt hat, offenbar habe ich eine sehr spezielle wahrnehmung :-/
2. Die story an sich ist dann doch eher duenn. In einem anderen forum ging es neulich um komplexitaet. Diese folge entspricht der dort von Graf Zahl gegebenen definition von komplexitaet meiner meinung nach z.B. nicht. Im grunde geht es die ganze zeit nur darum, die frage zu klaeren, ob es diesen drachen denn nun gibt. Die indizien, die der hoerer erhaelt sind dabei recht schnell recht eindeutig (reifenspuren). Aber ausser der drachengeschichte gibt es keinen spannungsfaktor mehr in der geschichte, so dass die schlussendliche aufloesung lange, lange hinausgezoegert wird, ohne dass es irgendeinen anderen handlungsstrang gaebe, der das warten verkuerzen koennte. Es waere meiner ansicht nach viel besser gewesen, den akzent der hsp-handlung auf die interessanten charaktere zu legen, von denen die geschichte noch am ehesten leben koennte.
Dass mit den hunden finde ich wie Pete Mod (#53) eigentlich einen ganz gelungenen und plausiblen aufhaenger. Die hunde haetten naemlich nicht nur auf den fahrenden drachen, sondern vor allem auch auf die umbaumassnahmen im tunnel reagiert.
Insgesamt aber nur eine folge im mittelfeld der serie.

56) damphousse © schrieb am 01.04.2004 um 13:44:08 zur Folge Der unheimliche Drache: Als Kind habe ich mir doch nie im Leben Gedanken gemacht, ob so ein Szenario unrealistisch ist. Hey, da kommt ein Drache *GRUSEL*. Mag sein, dass ich naiver (gewesen) bin, als manch anderer, aber ich fand die Story einfach nur genial. Und als der Drache hustete, machte ihn das für mich menschlich und dadurch war mir klar, der kann nicht echt sein ((o8. Solche Emotionen hat man heute bei den neuen Folgen halt nicht mehr. Was aber nicht (nur) an den Stories liegt, sondern einfach auch daran, dass man älter geworden ist, die Zusammenhänge besser erahnt, Fehler leichter bemerkt und im Cover nachschaut, wer mit spricht. Kann mir daher sehr gut vorstellen, dass es den Kids heute bei einer neuen Geschichte noch ähnlich geht. Den Drachen höre ich auf alle Fälle immer wieder gerne, da er eine Mischung aus Spannung, Humor und Mitfiebern bietet.

55) Spike Nealy schrieb am 23.02.2004 um 21:06:02 zur Folge Der unheimliche Drache: Mein Gott, hier wird aber mächtig dick aufgetragen was die Story angeht. Schon allein deshalb fällt diese Folge unter den ''Erstlingswerken'' ziemlich (und z.T. auch unangenehm) aus dem Rahmen. Unter den altbekannten Folgen wird diese in Sachen Absurdität nur noch durch ''Das Bergmonster'' getoppt.

54) dwolf70 schrieb am 23.02.2004 um 17:04:27 zur Folge Der unheimliche Drache: Nicht gerade meine Lieblingsfolge dieser Ära schon allein deshalb weil man von vornherein nicht an die Titelgestalt glaubt. Bietet aber dennoch gute Athmosphäre und teilweise spannende Unterhaltung. Das Cover ist sehr gelungen!

53) Pete Mod schrieb am 17.01.2004 um 13:41:57 zur Folge Der unheimliche Drache: Die Folge fängt ganz gut, weil spannend an. Die verschwundenen Hunde und das Höhlensystem hörten sich vielversprechend an, auch die Befragung der Nachbarn war ziemlich gut. Richtig spannend wurde es sogar, als die drei ??? von den Tauchern gejadgt wurden. Doch irgendwie fand ich die Angst der drei ??? vor dem Drachen (solche ausgebrühten Köpfe lassen sich von Gerüchten über ein Fabelwesen so ängstigen???)maßlos übertrieben. Als dann auch noch das Drachenfahrzeug auftauchte habe ich eigentlich nur noch darauf gewartet, daß Dr. No noch auftaucht, denn in gleichnamigen 007 Film hat der Bösewicht auf seiner Insel auch ein Drachenfahrzeug, zwar nicht als U-Boot, aber um abergläubige Menschen fern zu halten. Ein wenig Spannung kommt aber dann doch noch mal auf, und zwar als die drei ??? den Drachen klauen und verfolgt werden. Doch das Ende ist irgendwie schlecht. Die Auflösung über das Verschwinden der Hunde klingt ein wenig so, als wenn dem Autor am Ende noch eingefallen wäre, daß er ja auch noch schnell schreiben müßte, warum die Hunde verschwunden sind. Und auch wie die drei ??? den Konstrukteur am Ende bitten, das aus der Bank gestohlene zurückzubringen, fand ich nicht so überzeugend. Überhaupt ist mir unklar, warum dieses wirklich gut entworfene Fahrzeug unbedingt das Aussehen eines Drachen haben mußte. Wo es doch eigentlich nicht für jedermans Augen bestimmt war. Alles in allem eine sehr zweischneidige Folge im gesicherten Mittelfeld.

 
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