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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Dopingmixer abgeben.

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112) Jona © schrieb am 21.12.2016 um 06:27:44 zur Folge Dopingmixer: Puh... Habe jetzt endlich mal das Buch gelesen. Das Hörspiel fand ich immer ok, sicher kein Meisterwerk, aber man konnte es hören. Wenn man nun das Buch liest, dann... ich weiß gar nicht so recht, wie ich das in Worte fassen soll?! Für mich hat es schlicht nichts mit den Drei ??? zu tun. Hier werden drei pubertierende, sich anzickende Teenager dargestellt, die mehr oder weniger durch Zufall den Fall bzw. die Fälle lösen. Warum es diesen merkwürdigen Pflanzen"fall" gibt erschließt sich mir auch nach dem Lesen des Buchs nicht. Im Großen und Ganzen einfach richtig schlecht. Insofern ist das Hörspiel dann sogar annehmbar, denn aus dieser grausamen Vorlage wurde mehr herausgeholt, als das Buch hergibt. Klare 6 für das Buch.

111) Micro © schrieb am 24.07.2016 um 19:27:41 zur Folge Dopingmixer: Bäh, würg, igitt. Ja, ich habe mir diese Folge nach langer, langer Zeit wieder angetan und bin fast eingepennt dabei. Der Blumenfall ist derart bescheuert, dass man ihn nur als Parodie verstehen kann. Europa hat ja selbst erst nach dem Abschlusslacher gemerkt, dass da noch was fehlen muss und so wurde eine rührselige Verwandtschaftsgeschichte am Schluss aufgedeckt, die es nicht gebraucht hätte. Tatsächlich ist das aber noch spannender als der Dopingfall, bei dem man einfach nur mit Namen beworfen wird und DDF sich streiten ... und irgendwie hing Lys noch mit drin. Aber egal... Das Desaster ergibt in der Summe eine knappe 5 mit Tendenz zur 6, schlimmer geht eigentlich kaum ... Nun ja, wenn ein gewisser Minninger plötzlich harte Drogen in Puppen in Mexiko verstecken lässt, dann vielleicht.

110) PerryClifton © schrieb am 06.10.2015 um 00:42:33 zur Folge Dopingmixer: Vor ein paar Tagen noch hab ich ein Stück einer Doku gesehen, die sich ernsthaft mit "Bigfoot" beschäftigte. Ob man nun an die Existenz eines solchen Wesens glaubt oder nicht; ganz so leicht kann man es sich nun auch nicht machen, es einfach prinzipiell für unmöglich zu erklären. Ist natürlich grenzwertig, funktioniert für meine Begriffe im DDF-Universum aber viel eher, als das billige Luftballon-Ufo in der bedrohten Ranch (welches aber zum Glück so ziemlich das einzige Problem dieser Folge ist).

109) fieser-b © schrieb am 06.10.2015 um 00:21:21 zur Folge Dopingmixer: Hm… erster Beitrag nach so vielen Jahren und dann gleich so ein dummer Kopierfehler. Fängt ja gut an.

108) fieser-b © schrieb am 06.10.2015 um 00:16:46 zur Folge Dopingmixer: Ich sehe schon, meine Bewertung dieser Folge wird vom bisherigen Konsens stark abweichen, aber dafür sind solche Diskussionsplattformen ja da. Mir persönlich hat die Folge immer ganz gut gefallen. Bei weitem nicht die beste, aber im Gegensatz zu anderen Folgen noch kein Skip-Kandidat. Besonders die hier sonst so stark kritisierte Sidestory gefällt mir. Klar, Blumendiebstahl ist nicht gerade Nervenkitzel, aber im Gegensatz zu der verschwundenen Katze in der flüsternden Mumie oder dem verschwundenen Medallion in Poltergeist (nicht falsch verstehen, ich liebe die Szenen bei Miss Madigan) endlich mal ein belangloser Nebenfall, der nicht zufällig der Schlüssel zum Hauptfall ist. Ist doch langweilig, wenn man bereits von Anfang an weiss, dass beide Fälle zusammenhängen müssen. Seit Dopingmixer ist dies für mich nicht mehr selbstverständlich. Das ist ein Gewinn für die Serie. Ich sehe schon, meine Bewertung dieser Folge wird vom bisherigen Konsens stark abweichen, aber dafür sind solche Diskussionsplattformen ja da.
Mir persönlich hat die Folge immer ganz gut gefallen. Bei weitem nicht die beste, aber im Gegensatz zu anderen Folgen noch kein Skip-Kandidat. Besonders die hier sonst so stark kritisierte Sidestory gefällt mir. Klar, Blumendiebstahl ist nicht gerade Nervenkitzel, aber im Gegensatz zu der verschwundenen Katze in der flüsternden Mumie oder dem verschwundenen Medallion in Poltergeist (nicht falsch verstehen, ich liebe die Szenen bei Miss Madigan) endlich mal ein belangloser Nebenfall, der nicht zufällig der Schlüssel zum Hauptfall ist. Ist doch langweilig, wenn man bereits von Anfang an weiss, dass beide Fälle zusammenhängen müssen. Seit Dopingmixer ist dies für mich nicht mehr selbstverständlich. Das ist ein Gewinn für die Serie.
Dazu übernehmen die drei ??? nunmal jeden Fall, da nehme ich doch an, dass sie in ihrer Laufbahn auch mal eine Lappalie klären mussten, die sich nicht als Facette eines grossen Ganzen erweisen wird. Mir gefällt auch die Idee, dass die drei einen Fall bearbeiten, der sie nicht interessiert, für eine Klientin, die sie nicht will. Beide können dies jedoch nicht offen sagen. Die Auflösung führt zu einer unangenehmen Situation für alle Beteiligten.
Auch wenn die Umsetzung davon vielleicht etwas mangelhaft ist, find ich die Sidestory aus genannten Gründen eigentlich recht gut.

Zum eigentlichen Fall: Das Thema Doping finde ich grundsätzlich spannend, sowas gabs bei den drei Detektiven bis dahin nicht. Leider wird nicht all zu viel herausgeholt. Peter als Ausnahmetalent im Sport, der plötzlich nicht mehr mithalten kann, wäre in meinen Augen ein interessanter Punkt zum Vertiefen gewesen. Ansätze davon sind in den Szenen mit Peter und Glenn zwar vorhanden, aber irgendwie zündet das nicht.
Vielleicht hätte man Peter stärker in das Geflecht von dopenden Sportlern einbauen sollen. Möglicherweise sogar, dass ihm etwas zwielichtiges angeboten worden wäre und er darauf mit inneren Konflikten zu kämpfen gehabt hätte. Sowas wäre für mich auch die wirkungsvollere Methode Gefahren und Probleme des Dopings näher zu bringen. So fällt das ganze eher flach.
Dennoch kann ich die Folge ganz gut anhören. Das Kopfkino funktioniert, verschiedene Schauplätze und Stimmungen, Geräuschkulisse und Zwischenmusik stimmig. Die Konflikte untereinander sind zwar schlecht umgesetzt, aber grundsätzlich nachvollziehbar. Glenn läuft schneller als Peter und versteht sich augenscheinlich "zu" gut mit Lys, anschliessend unterstellen ihm Just und Peter Doping. Da glaubt Bob, dass die beiden nur eifersüchtig sind und ihr gemeinsames Detektivbüro missbrauchen wollen, um Glenn in Misskredit zu bringen. So habe ich das jedenfalls verstanden.
Justus wird wie in Comic Diebe und Computer Viren von seinen Gefühlen eingeschränkt. Das baut mit am Grundstein für spätere Marx-Folgen.
Dass Lys den Fall löst, stört mich eigentlich auch nicht. Wenn das öfters der Fall wäre, fänd ich es schrecklich, aber so bringt es auch mal Abwechslung in die Serie.
Das ist für mich die Hauptberechtigung dieser Folge in der Serie, einige technische Grenzen werden ausgelotet, was die Selbstverständlichkeit dieser Konventionen in Frage stellt. Sowas erhöht für mich die Spannung im ???-Kosmos. Andere Folgen sprengen ebenfalls Grenzen, aber auf eine negative Art. Hier wird nichts kaputt gemacht, sondern schlimmstenfalls eine langweilige Folge geboten. Todesflug, Bergmonster und Feuermond wären für mich Beispiele für eine negatative irreversible änderung des ???-Universums.
*******Spoiler***********
(Bob war im All, Es gibt Bergmonster, Hugenay ist Ignace Chander Jaccard, der Malersohn)
*******Spoiler Ende***********
Die Leistung der Gastsprecher ist unterer Durchschnitt. Justus Frantz liest wirklich nur schlecht ab. Das ist dürftig für einen Profi, aber bei weitem nicht so nervig wie Mutter und Sohn in Spuk im Hotel oder so unfassbar schlecht wie die "Plastiktüte von Sachs Sandler" in Wolfsgesicht.
Alles in allem eine durchschnittliche Folge mit einigen für mich willkommenen überraschungen, aber ansonsten wenig nennenswertem. Sicherlich kein Highlight, aber längst nicht so schlecht wie sie bei den meisten anderen Kommentatoren hier abschneidet. 3/5 Auch wenn die Umsetzung davon vielleicht etwas mangelhaft ist, find ich die Sidestory aus genannten Gründen eigentlich recht gut. Zum eigentlichen Fall: Das Thema Doping finde ich grundsätzlich spannend, sowas gabs bei den drei Detektiven bis dahin nicht. Leider wird nicht all zu viel herausgeholt. Peter als Ausnahmetalent im Sport, der plötzlich nicht mehr mithalten kann, wäre in meinen Augen ein interessanter Punkt zum Vertiefen gewesen. Ansätze davon sind in den Szenen mit Peter und Glenn zwar vorhanden, aber irgendwie zündet das nicht. Vielleicht hätte man Peter stärker in das Geflecht von dopenden Sportlern einbauen sollen. Möglicherweise sogar, dass ihm etwas zwielichtiges angeboten worden wäre und er darauf mit inneren Konflikten zu kämpfen gehabt hätte. Sowas wäre für mich auch die wirkungsvollere Methode Gefahren und Probleme des Dopings näher zu bringen. So fällt das ganze eher flach. Dennoch kann ich die Folge ganz gut anhören. Das Kopfkino funktioniert, verschiedene Schauplätze und Stimmungen, Geräuschkulisse und Zwischenmusik stimmig. Die Konflikte untereinander sind zwar schlecht umgesetzt, aber grundsätzlich nachvollziehbar. Glenn läuft schneller als Peter und versteht sich augenscheinlich "zu" gut mit Lys, anschliessend unterstellen ihm Just und Peter Doping. Da glaubt Bob, dass die beiden nur eifersüchtig sind und ihr gemeinsames Detektivbüro missbrauchen wollen, um Glenn in Misskredit zu bringen. So habe ich das jedenfalls verstanden. Justus wird wie in Comic Diebe und Computer Viren von seinen Gefühlen eingeschränkt. Das baut mit am Grundstein für spätere Marx-Folgen. Dass Lys den Fall löst, stört mich eigentlich auch nicht. Wenn das öfters der Fall wäre, fänd ich es schrecklich, aber so bringt es auch mal Abwechslung in die Serie. Das ist für mich die Hauptberechtigung dieser Folge in der Serie, einige Grenzen werden ausgelotet, was die Selbstverständlichkeit dieser Konventionen in Frage stellt. Sowas erhöht für mich die Spannung im ???-Kosmos. Andere Folgen sprengen ebenfalls Grenzen, aber auf eine negative Art. Hier wird nichts kaputt gemacht, sondern schlimmstenfalls eine langweilige Folge geboten. Todesflug, Bergmonster und Feuermond wären für mich Beispiele für eine negatative irreversible änderung des ???-Universums. *******Spoiler*********** (Bob war im All, Es gibt Bergmonster, Hugenay ist Ignace Chander Jaccard, der Malersohn) *******Spoiler Ende*********** Die Leistung der Gastsprecher ist unterer Durchschnitt. Justus Frantz liest wirklich nur schlecht ab. Das ist dürftig für einen Profi, aber bei weitem nicht so nervig wie Mutter und Sohn in Spuk im Hotel oder so unfassbar schlecht wie die "Plastiktüte von Sachs Sandler" in Wolfsgesicht. Alles in allem eine durchschnittliche Folge mit einigen für mich willkommenen überraschungen, aber ansonsten wenig nennenswertem. Sicherlich kein Highlight, aber längst nicht so schlecht wie sie bei den meisten anderen Kommentatoren hier abschneidet. 3/5

107) Sophie schrieb am 26.05.2013 um 15:01:19 zur Folge Dopingmixer: Ich frage mich bei dieser Folge immer, wo eigentlich der zu lösende Kriminalfall ist. Diese Pflanzengeschichte kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Aus meiner Sicht ist das wirklich eine schwache Folge, bezüglich der Geschichte. Der Kommentar des Erzählers am Ende wirkt auf mich wie in einem schlecht gemachten Buch/Film über die Frage "Wie finde ich "richtige" Freunde"? o.Ä. Sehr seltsam. Das Hörspiel hat für mich trotzdem einen gewissen Unterhaltungswert, u.a. aufgrund Bobs Ärger/Launenhaftigkeit...

106) baphomet schrieb am 25.05.2013 um 07:43:06 zur Folge Dopingmixer: Also, wenn man zwischen Klassikern und deutschen Ergüssen zu unterscheiden weiss, kann man auch diesem Blumenklauquatsch etwas abgewinnen. Ich, persönlich, finde das den einzig überlebenswerten Teil des Buchs.

105) Tuigirl © schrieb am 25.05.2013 um 07:16:41 zur Folge Dopingmixer: @104- ja, versteh ich. War auch eher ironisch gemeint. Wie es so schoen in Andre Marx neuem Buch heisst- die Familie von der Muellkippe. Meine Mutter koennte sich mit Sicherheit nicht mit ihr anfreunden. Aber ich muss sagen, dass ich mittlerweile einen ganzen Haufen interessanter Menschen kennengelernt habe, unter anderem auch Typen wie Tante Mathilda- mit Freunden.Und irgendwie muss sie sich ja auch Titus geangelt haben....

104) baphomet schrieb am 25.05.2013 um 04:17:16 zur Folge Dopingmixer: TM ist ein resolutes Mannweib, das lebt und stirbt für den Schrottplatz und die Familie, was auch die restlichen ??? und die Brüder-Gehilfen einschliesst. Das heisst 24/7 Sorge und Arbeit. Da sie aber einen Schrottplatz betreibt, hat das eine gewisse Außenseiterqualität, wie früher die Köhler, die außerhalb der Dörfer lebten. So ähnlich sehe ich die Jonasse, noch dazu hat Titus einen Zirkus/Schausteller-Hintergrund, was natürliches Misstrauen gegen die Einheimischen mit sich bringt. Dass BJHW diese Kaffeeklatschfreundin einführt, zeigt, wie wenig sie die ???-Welt versteht und nur Plotfäden zwirbelt.

103) Tuigirl © schrieb am 25.05.2013 um 02:06:23 zur Folge Dopingmixer: Warum soll Mathilda denn keine Freunde haben? Also ich finde sie sehr sympathisch...:-p

 
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