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195) DBecki © schrieb am 14.12.2012 um 07:09:44 zur Folge Der Fluch des Rubins: Höre gerade mal wieder den Fluch und mir ist jetzt erst aufgefallen, dass Anwälte bei den drei ??? nicht unbedingt der vertrauenswürdigsten Berufsgruppe angehören. Mir fallen jetzt auf Anhieb die Anwälte Dwiggins, Callow (Erbschaft) und Zindler (VdW) ein, die krumme Touren gedreht haben. Gab es denn noch mehr?

194) Sven H. © schrieb am 15.01.2012 um 15:45:25 zur Folge Der Fluch des Rubins: @189: Der Roosevelt/Victoria-Fehler ist nicht Leonore Puschert unterlaufen! Auf www.threeinvestigatorsbooks.com/Errata.html und auf www.rocky-beach.com/cover/auflagen/guide/cg-tv-us-rh-revisededition.html kann man sehen, daß im ersten Kapitel Roosevelt gar nicht auftaucht - seine spätere Erwähnung ist also als Fehler zu werten. Zumindest vermute ich, daß Roosevelt in keiner US-Amerikanischen Ausgabe im ersten Kapitel erwähnt wird, denn mir liegen die erste Hardcoverausgabe und die "Revised Edition" von vor zehn Jahren vor - in beiden steht "Queen Victoria", und wenn Seth auf seiner Seite keine Korrektur erwähnt, dann fand die in dei USA auch nicht statt. In den britischen Paperbacks steht allerdings wohl von Anfang an Theodore Roosevelt - da hat jemand aufgepaßt!

193) DLA schrieb am 14.01.2012 um 22:07:48 zur Folge Der Fluch des Rubins: Ich verstehe nicht was George C. Marshall jetzt mit den Gipsbüsten aus dem Fluch des Rubin zu tun hat. Taucht er auch als Gipsbüste auf?
Wie bekannt war George C. Marshall US-Außenminister unter Truman. Teddy Roosevelt lebte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.Franklin D. übrigens auch nicht mehr

192) Mr. Murphy © schrieb am 14.01.2012 um 20:42:29 zur Folge Der Fluch des Rubins: Eine einmalige Situation: Der amerikanische Außenminister war vielen von "uns" bekannter als der amerikanische Präsident. Der amerikanische Außenminister hieß damals nämlich George C. Marshall ...

191) Markus H. schrieb am 11.01.2012 um 21:33:45 zur Folge Der Fluch des Rubins: Mr. Murphy du hast vermutlich recht.
Nichtsdestotrotz hat Leonore Puschert da etwas unsauber/übereilt/unüberlegt übersetzt. Denn durch die vermeintlich größere Bekanntheit von Victoria gegenüber Roosevelt bei deutschen Kindern der frühen 1970er Jahre hat sie dadurch zwei Fehler eingebaut. 1. Eine 14. Büste obwohl es nur 13. sind und 2. in die homogene Männerrunde der Büsten eine Frau reingebracht.
Obwohl, wenn ich's mir so recht überlege könnte es auch ein nach 68er feministischer Akt von Frau Puschert sein um die autoritären Nachkriegsmännerrunden aufzusprengen.

190) Mr. Murphy © schrieb am 11.01.2012 um 19:34:13 zur Folge Der Fluch des Rubins: Möglicherweise hat sie Roosevelt zunächst ausgetauscht, weil er von allen berühmten Männern für uns Deutsche Kinder damals der unbekannteste war? Das sie ihn später doch noch erwähnt hat, war wohl nur ein Fehler... Als Kind und Jugendlicher war er mir nämlich auch völlig unbekannt. (Von der Folge hatte ich damals nur die Kassette.)

189) Markus H. schrieb am 11.01.2012 um 19:02:54 zur Folge Der Fluch des Rubins: @185 DerBrennendeSchuh: "...darunter eine Reihe von Gipsköpfen berühmter Männer, darunter Königin Victoria..."
Das ist ein Fehler!?! der Leonore Puschert bei der Übersetzung unterlaufen ist.
Die zehnte Gipsbüste ist bei der ersten Nennung im Buch im amerikanischen Original Theodor Roosevelt, in der deutschen Übersetzung Königin Victoria.
Bei der späteren Nennung der fünf verbliebenen Gipsbüsten ist - sowohl im Deutschen als auch im Amerikanischen - eine der fünf Gipsbüsten Theodor Roosevelt. Theodor Roosevelt wäre im Deutschen somit die 14. Büste obwohl es nur 13. sind, d. h. Leonore Puschert hat Theodor Roosevelt durch Königin Victoria ersetzt, d. h. wenn Justus sagt: "Gipsköpfen berühmter Männer" stimmt dies (zumindest für das Original). Die erste Frage ist warum Leonore Puschert die Büstennamen austauscht hat. Und die zweite Frage ist warum sie den zunächst ausgetauschten Namen nicht auch später verwendet.

188) DerBrennendeSchuh schrieb am 29.12.2011 um 13:34:36 zur Folge Der Fluch des Rubins: @Messy: Als Rhandur und die Schwarzbartbande zusammen auftauchen, ist doch eigentlich klar, daß Rhandur in Wirklichkeit die ganze Zeit mit den Schwarzbärten zusammengebarbeitet und natürlich keinen von ihnen getötet hatte. Sie werden zwischendurch auch schon im Plural von Justus erwähnt, nachdem er und Bob von ihnen entführt wurden - da wurde allerdings nur "eine unangenehme Begegnung mit den Schwarzbärten" draus.

187) Messy schrieb am 29.12.2011 um 10:19:02 zur Folge Der Fluch des Rubins: Warum im Hörspiel aus "Schwarzbart" plötzlich "die Schwartzbärte" werden, habe ich nie verstanden. Auch ist nicht wirlkich klar, ob der Inder wirklich jemanden tötet, oder nur so tut um Die drei ??? einzuschüchtern. Da nach dieser Drohung nicht mehr davon gespochen wird, muss der Hörer ja eigentlich davon ausgehen, dass der Inder ihn tatsächlich getötet hat. Das gibt dem "Happy End" des Hörspiels irgendwie einen faden Beigeschmack.

186) Bentley © schrieb am 31.08.2011 um 15:55:12 zur Folge Der Fluch des Rubins: Buch (14): wiederum schöne Fortsetzung mit stringenter Logik. Geniale Charaktere mit dem Anwalt Dwiggins, dessen Neffe Hugo und der Schwarzbart-Bande und Mr. „Dreipunkt“ Rhandur. Die Detektive entwickeln sich langsam, aber stetig weiter. Genial ist die Episode mit den Büsten, eher schwach dagegen die unglaublich schnelle Wandlung des Inders, der einerseits Blut an der Klinge hat, um die Detektive einzuschüchtern, aber den Kindern dann einen Riesenscheck ausstellt. In der deutschen Veröffentlichungschronologie Begründer des Worträtsels (im amerikanischen Original gabs davor ja schon den Superpapagei). Definitiv eine meiner Lieblingsfolgen.  Hörspiel (13): hätte eigentlich mehr Punkte von mir bekommen, wenn nicht eine komplette Episode, die im Buch sehr schlüssig war und für das bessere Verständnis der Verwicklung der Schwarzbartbande notwendig gewesen wäre, herausgestrichen worden wäre (und wie ein Vorredner schon sagte: Schwarzbart-Joe wird mit Schwarzbart-Hugo in einen Topf geworfen). Andreas Fröhlich in der Rolle von Bob zeigt hier starke schauspielerische Mängel („Fa. Dschoness“), die so gravierend in keiner anderen Folge mehr auftreten werden. Ansonsten perfekt die Charaktere der Nebendarsteller getroffen, v.a. „Godfather of Hörspiel“ Gottfried Kramer überzeugt als Dreipunkt restlos und macht das Hörspiel zu einer 1 (mit einem Minus wegen der weggefallenen Schwarzbärte)!

 
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