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Folgen-Diskussionen

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257) Mihai Eftimin © schrieb am 05.09.2021 um 20:33:06 zur Folge Der heimliche Hehler: Genau. Zur Not besprechen wir das mit Marie-Luise, ähh ... Frau Müller-Kandinski.

256) PerryClifton © schrieb am 05.09.2021 um 20:10:42 zur Folge Der heimliche Hehler: Können wir beim nächsten Telefongespräch mit Kosmos ja klären

255) Mihai Eftimin © schrieb am 05.09.2021 um 19:45:18 zur Folge Der heimliche Hehler: *Kosmonaut, herrgott. Kosmosmaut. Wo auch immer die eingetrieben wird ...

254) Mihai Eftimin © schrieb am 05.09.2021 um 19:30:39 zur Folge Der heimliche Hehler: Das Konzept von TKKG ist ja ein paar Jahre älter als das von T&L; vielleicht war die Kampfsportwelle da noch nicht so extrem ausgeprägt. Aber ja, mit dem "gelben Drachen" ging es los, und spätestens ab ca. 100 lief es dann völlig aus dem Ruder. Und ab ca. Folge 175 kam dann die vermeintliche Kurskorrektur, nach der Tim dann plötzlich ALLES verlernt hat. Inzwischen darf er immerhin wieder drohen. :D Da hätte ich es besser gefunden, wenn man sich wieder auf den frühen Tarzan zurückbesonnen hätte, eben aufgrund seiner zeitlosen Übertragbarkeit als Judoka, der den entsprechenden Ehrenkodex berücksichtigt und daher pädagogisch unbedenklich ist.
"Durch die vielen Änderungen alter Kinderbücher soll eine funktionale Zeitlosigkeit herbeigeführt werden, die gar nicht möglich ist, weil schon deren Konzepte ein Spiegel ihrer Zeit sind und die Bücher erst dadurch zeitlos ansprechend werden können. Die Zeitbezüge herauszunehmen resultiert also in einer kompletten Entwertung der Werke und verbaut den Weg für Verständnis und Wertschätzung." Den Satz sollte sich so mancher Kosmosmaut mal an den Kühlschrank kleben! Aber ja, genau so ist es, und das ist auch der Grund, warum die TKKG-Neuausgaben von vornherein zum Scheitern verurteilt waren. Kann man auch aufs Redesign übertragen, bei dem ein funktional wie ästhetisch zeitloses Layout durch ein vermeintlich funktional zeitloses, in Wirklichkeit aber stark zeitbezogenes, ersetzt wurde.

253) PerryClifton © schrieb am 05.09.2021 um 18:22:16 zur Folge Der heimliche Hehler: Genau, entweder hat Wolf da intuitiv einen Riegel vorgeschoben oder vorgeschoben bekommen. Das Resultat ist jedenfalls, dass beim frühen Tarzan eine zeitlose Übertragbarkeit gegeben ist, die später wegfällt. Spätestens beim Gelben Drachen sind wir voll in den Martial Arts 80ern.
Yo, ich mag die Begriffseinteilung "funktional zeitlos" und "zeitlos ansprechend". Kann man gleich mal anwenden: Durch die vielen Änderungen alter Kinderbücher soll eine funktionale Zeitlosigkeit herbeigeführt werden, die gar nicht möglich ist, weil schon deren Konzepte ein Spiegel ihrer Zeit sind und die Bücher erst dadurch zeitlos ansprechend werden können. Die Zeitbezüge herauszunehmen resultiert also in einer kompletten Entwertung der Werke und verbaut den Weg für Verständnis und Wertschätzung.
Klar, Kategorien haben es so an sich, immer mit Ausnahmen und Überschneidungen kämpfen zu müssen Bei Tom Sawyer spielt ja auch noch die allegorische Deutungsebene für die dauerhafte Aktualität eine Rolle, nicht nur der Zeitbezug.

252) Mihai Eftimin © schrieb am 05.09.2021 um 17:53:58 zur Folge Der heimliche Hehler: Ich greife das Beispiel "Super-Papagei" direkt mal auf, weil es gut zeigt, was ich mit meiner Unterscheidung zum Ausdruck bringen will: Der zählt nämlich meiner Auffassung nach zur ersteren Kategorie, der Geschichten, die praktisch zu jeder Zeit spielen können, denn einem Haufen Papageien ein paar Sprüche beizubringen, nur um jemanden zu ärgern, wäre heute kein kleinerer oder größerer Aufwand als in den 60ern, und eine Geschichte darüber kann man ohne jeden Zeitbezug erzählen, insofern ist sie in andere Zeiten übertragbar (ich nenne es für den Zweck dieser Diskussion mal "funktional zeitlos"). Ob sie auch zeitlos im Sinne von "zeitlos ansprechend" ist, das könnte man vermutlich nur feststellen, indem man die Folge allen DDF-Fans ab Baujahr 2000 vorlegt und sie hinterher fragt, ob sie sie hinterm Ofen hervorgelockt hat. "Tom Sawyer" wiederum ist nicht "funktional zeitlos", da die Geschichte strikt auf die Zeit bezogen ist, in der sie spielt, aber Kategorie 2, "zeitlos ansprechend", trifft (meiner Meinung nach) zu, weil es gerade DURCH den strikten Bezug auf die eigene Entstehungszeit über die vielen Jahre zum Klassiker wurde. Es ist auf diese Weise zum historischen Dokument geworden. Und dann auch noch zu einem, das das Glück hat, Kinder späterer Generationen unterhalten zu können.
Ich will natürlich mitnichten behaupten, die beiden Kategorien seien Entweder-oder-Optionen. Es gibt sicherlich Werke, auf die beides zutrifft, so wie es Werke gibt, auf die gar nichts zutrifft, und jede Menge Grauzonen. Ich halte lediglich eine grobe Einteilung für sinnvoll.
Was "Locke" angeht, pflichte ich dir bei. Es hat vermutlich seine Gründe, warum die Serie nicht in Ansätzen so langlebig war wie TKKG, und das nicht nur aufgrund des verschiedenen Zielpublikums. T&L schreien noch lauter "Achtziger!" als die Crimebusters bei DDF. Bei TKKG gibt es Folgen wie "Das leere Grab im Moor", "Abenteuer im Ferienlager" oder "Banditen im Palasthotel", die, wären sie von 2021, mit Sicherheit auch immer noch funktionieren würden. Dagegen gibt es Folge 179, "Abzocke im Online-Chat", die nicht nur ein Trendthema behandelt, sondern dies auch noch in sehr unglücklicher Weise tut: Sie beschäftigt sich mit Abofallen im Internet, denen nur wenige Monate nach Erscheinen des Buches gesetzlich ein Riegel vorgeschoben wurde. Als das Hörspiel erschien, war es bereits obsolet. Ein absolutes Paradebeispiel für "schlecht gealtert".
Und ja, deine Anekdote mag sehr subjektiv sein, und Jugendliche, die aus Lust und Laune andere verkloppen, dürfte es auch heute noch geben, aber die Kampfsportwelle war definitiv 80er, und bei Tim gingen die richtigen Auswüchse lustigerweise erst wesentlich später los.

251) PerryClifton © schrieb am 05.09.2021 um 16:55:58 zur Folge Der heimliche Hehler: Ja, ein guter Gedanke. Dass man die Zeitlosigkeit in gewisser Weise zergliedern muss, so wie du das vorschlägst, scheint unabdingbar zu sein. Denn Zeitlosigkeit im Sinne davon, dass ein Buch NICHT der Spiegel seiner jeweils aktuellen Zeit ist und so in JEDER Zeit funktionieren würde... gibt es sowas? Okay, theoretisch ist das vielleicht möglich. Aber in der Praxis ist es wohl nicht das, worüber wir hier reden. Es geht also um das, was du "zeitlos ansprechend" nennst. Auf die elementarste Ebene heruntergebrochen wären das natürlich die klassischen Stoffe Liebe, Hass, Rache, Geheimnis, Verrat, Verbrechen usw. Mit diesen Themen wäre man theoretisch also zeitlos ansprechend. Nun haben aber sowohl zeitlose als auch schlecht gealterte Bücher solche Stoffe. Und wenn wir wieder ein paar Stufen höher klettern, fängt es an, unscharf zu werden. Warum ergibt ein Haufen sprechender Papageien eine zeitlose Geschichte? Und warum ist z.B. mit Tom Sawyer ein strikt auf seine Zeit bezogenes Buch so zeitlos? (Ich meine nichteinmal den Bezug zur aktuellen Rassismusdebatte).
Ein Kuriosum, weil ich gerade Tom und Locke Folge 3 gehört habe: Ich finde, dass T&L wesentlich weniger zeitlos ist als TKKG. Obwohl ich es genauso sehe wie du, was Wolfs Absicht mit dem Spiegel der jeweiligen Zeit angeht, sind einige alte TKKG-Folgen meiner Ansicht nach zeitlos und klassisch. Bei T&L habe ich jedoch stets ganz konkret die 80er vor Augen und die Dinge, die genau dann, genau so, stattfanden und heute nicht mehr so ablaufen würden. Was ist das für ein Hexenwerk? *g*
Vielleicht ist das auch rein subjektiv (was nicht heißen soll 'falsch' oder 'eingebildet'). Sorry, ich muss mal aus dem Nähkästchen plaudern: Tom hat einen neuen Karatetritt gelernt und muss ihn nun bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit an Person X oder Y, die gerade vorbeikommt, ausprobieren. (Sind natürlich die Bösen, Glück gehabt!). Würde man vielleicht für schlechtes Schreiben halten, aber ich habe das GENAUSO im wirklichen Leben erlebt. Leider war es kein heldenhafter Tom und ich persönlich habe den Tritt (für nichts) in den Bauch abbekommen. Auch nicht als einziger. Weil der Typ nunmal auf der in den 80ern aktuellen Kampfsportwelle mitschwamm, ansonsten sowieso ein Schlägertyp (bzw. Junge) war und angeben wollte. Ich bin zwar sicher, sowas gibt es heute auch noch, aber für mich ist es in dieser Form fest mit dem Entstehungszeitraum der Geschichte verbunden, so wie Wolf das darstellt. Komischerweise ist das bei Tarzan und seinem anfänglichen Judo viel weniger der Fall. Spätere Kung Fu Eskapden und übertriebene "Notwehr" mal außen vor gelassen

250) Mihai Eftimin © schrieb am 05.09.2021 um 14:29:16 zur Folge Der heimliche Hehler: Unter der Prämisse, dass buchstäblich jeder Krimi ein Spiegel seiner Zeit ist, können wir ja mal überlegen, inwieweit die Klassiker heute noch funktionieren würden. Der "heimliche Hehler" ist eigentlich ein gutes Beispiel für eine Geschichte aus den 80ern, die im Grunde genommen auch in der heutigen Zeit noch funktionieren würde, ohne dass man zuviele Details ändern müsste (selbst wenn Venice, CA mittlerweile total gentrifiziert sein sollte, sodass man dort Gestalten wie Mooch Henderson heute vergebens suchen würde, hat der Großraum L.A. noch genug andere Örtlichkeiten, in die man die Story zur Not verlegen könnte). Wohingegen Folgen wie der "grüne Geist" oder die "flüsternde Mumie" vermutlich in weiten Teilen anders aussähen, wären sie erst im Zeitalter der Smartphones entstanden - gerade die einmalige Szene mit Peter und Hamid, in der sie im Sarkophag mitreisen und flüchten müssen, ohne sich orientieren zu können, hätte in einer Zeit, in der es kein Problem ist, mittels Handy den eigenen Standort ausfindig zu machen, wohl völlig anders ausgesehen. Trotzdem ist sie gerade deswegen spannend (sie gehört zu meinen Lieblingsszenen in der Folge, von daher ...), sodass man sagen könnte, dass sie auf ihre Weise zeitlos ist - nicht zeitlos im Sinne von "funktioniert in jeder Zeit", sondern zeitlos im Sinne von "in jeder Zeit spannend/ansprechend".
Die Fünf Freunde sind ein gutes Beispiel dafür, wie man moderne Technik weitgehend aus den Geschichten draußen lassen kann, ohne dass man das Gefühl hat, ein Hörspiel zu hören, das eigentlich in die 50er gehören würde. Genauso umgekehrt - eine Folge wie "... geraten in Schwierigkeiten" hätte nicht ansatzweise die Spannung, die sie hat, wären alle Kinder mit Smartphones ausgestattet. Natürlich haben die Blyton-Klassiker definitiv Nachkriegsengland-Flair, aber sie funktionieren auch heute noch (im Sinne dessen, dass sie zeitlos ansprechend sind). Dass man in neueren Folgen nicht mehr auf das Leitmotiv "alleine zelten, wandern, whatever" zurückgreift, dürfte nebst gesellschaftlichem Wandel auch damit zusammenhängen, dass man es kaum realistisch erzählen könnte, ohne ihnen selbstverständlich Smartphones auf den Weg zu geben, wodurch viel Spannungspotential flötenginge.
TKKG nimmt hier eine Sonderstellung ein, weil Wolfs Werke nicht nur sehr deutlich ein Spiegel der damaligen Gesellschaft sind, sondern auch exakt dies immer sein wollten. Wolf ging es nie darum, möglichst zeitlos ansprechende Geschichten zu schreiben, sondern immer auch darum, den jeweils vorherrschenden gesellschaftlichen Mainstream abzubilden, und das sehr gerne in überspitzter, ja fast satirischer Form. Dadurch ist es möglich, den gesellschaftlichen Wandel seit 1980 anhand von TKKG nachzuvollziehen, aber "Zeitlosigkeit" (hier im Sinne dessen, dass man jede Geschichte 1:1 in jede Zeit übertragen könnte) sucht man hier mit der Lupe. Trotzdem kann man auch in der heutigen Zeit noch Spaß an den Geschichten haben, sofern man das eben Erwähnte (und von mir ohnehin in schöner Regelmäßigkeit Gepredigte) im Hinterkopf behält - oder sich wahlweise einfach unterhalten lässt, ohne jedes nicht mehr in die heutige Zeit passende Detail zu hinterfragen.
Ich unterscheide demnach zwischen "zeitlos" im Sinne von "1:1 in jede Zeit übertragbar" und "zeitlos" im Sinne von "zeitlos ansprechend". Man könnte jetzt auch jede klassische Geschichte nehmen und prüfen, ob sie "gut gealtert" ist ...
Macht das jetzt irgendwie Sinn ...?

249) PerryClifton © schrieb am 05.09.2021 um 14:14:49 zur Folge Der heimliche Hehler: @Mihai Ja, bin ich denn hier der einzige Märchenonkel!? Selber denken! *schimpf*
Okay, um das Thema mal anzupacken: Der Stand der Technik ist natürlich das erste, was einem dazu einfällt. Andererseits kann das auch nicht alles sein. Aber wenn man mal nur diesen Aspekt betrachtet: Natürlich altert nichts schneller, als wenn zu sehr auf der neuesten technischen Errungenschaft herumgeritten wird. Hexenhandy, SMS aus dem Grab, das "hochmoderne" Computersystem bei Millionär Pilcher. Andererseits sorgt eine bloße Erwähnung der kontemporären Technik (eigentlich!) meist nicht dafür, dass ein Buch veraltet wirkt. Das 'eigentlich' bezieht sich auf unseren aktuellen Zeitgeist, in dem ALLES und JEDES problematisch zu sein scheint, was inhaltlich, sprachlich, technisch oder thematisch nicht komplett allen aktuellen Vorstellungen entspricht. Ich meine jetzt nichtmal nur political correctness, sondern auch den Geschmack der aktuellen Generation, bei dem alles "Veraltete" komplett mit Unverständnis quittiert wird, was oft noch nichtmal böse gemeint ist. Woran das liegt, ist wieder eine andere Frage. Zurück zum normalen Maß: In den Klassikern wird durchaus kontemporäre Technik erwähnt, viele von ihnen wirken aber trotzdem zeitlos. Da muss der Hase noch woanders im Pfeffer liegen.

248) Micro © schrieb am 05.09.2021 um 13:26:34 zur Folge Der heimliche Hehler: Tja, ich weiß auch nicht, Zeitlosigkeit in Hörspielen bedeutet für mich irgendwie das Ausblenden moderner Techniken. Wenn Karl Vierstein sich in TKKG 187 für die Entdeckung von Dropbox feiert oder von Bitcoins, sozialen Netzwerken oder ganz vereinfacht bereits von Smartphones die Rede ist, dann ist dieser Rahmen schon für mich gesprengt. Dabei sollte man sich vor Augen führen, dass eigentlich kein Buch wirklich „zeitlos“ ist, denn jeder Krimi spiegelt ein wenig den damaligen Zeitgeist wider, ob bewusst oder unbewusst. Er wird einem in den Klassikern nur anders vermittelt und weniger penetrant aufgedrückt, mit weniger Anglizismen und weniger jugendlichen Ausdrücken, die unsereins verwerflich erscheinen. Autoren wie Herbert Friedmann hatten es sich ja sogar zur Aufgabe gemacht, die TKKG-Klassiker für jetzige Kinder sprachlich interessanter zu machen, vielleicht ging das einzig vom Verlag aus, vielleicht war er auch selbst der Ansicht gewesen, den Code der Jugendsprache und -interessen geknackt zu haben (Spoiler: Hatte er nicht im Ansatz).
Wie lange haben TKKG ihre Bikes Drahtesel genannt? Wie lange hat es gedauert, bis die drei ??? zum ersten Mal ein Handy benutzt haben? Ich mag die Hörspiele der 80er/90er auch deshalb so gerne, weil sie so ein Mittelding zwischen zu altbacken (Kutschen und Pferde statt Autos) und zu neumodisch (Smartphones statt Telefone) darstellen. Sprachlich wie technologisch. Und vor allem war die Welt noch eine andere, was man weniger bei den drei ??? und viel mehr bei TKKG (Umgang mit sozial benachteiligten Randgruppen) und den Fünf Freunden (alleine zelten, wandern, whatever) merkt. Alles Sachen, die heute nicht mehr so funktionieren.

 
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