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86) Ian Regan schrieb am 22.12.2012 um 13:15:19 zur Folge Der Super-Wal: A casual search of Google has unearthed some eyebrow-raising information on Marc Brandel. His father was British novelist John Davys Beresford, who was friends with such literary luminaries as H. G. Wells, George Bernard Shaw, and D.H. Lawrence: http://en.wikipedia.org/wiki/J._D._Beresford J.D. Beresford had two children: Elisabeth and Marcus. Elisabeth "Liza" Beresford later went on to create "The Wombles", a series of children’s novels that would be adapted for British TV and garner a cult following in the 1970s. http://en.wikipedia.org/wiki/The_Wombles http://en.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Beresford Her brother, Marcus, lived an eventful life: he served in the Second World War, relocated to America, changed his name to Marc Brandel, wrote a series of adult novels, and — as we all know — penned four 'Three Investigators' novels for Random House in the 1980s: http://threeinvestigatorsbooks.homestead.com/MarcBrandel.html Brandel had three children with his first wife, Ruda Podemska (aka Ruda Dauphin / Ruda Michelle): http://uk.imdb.com/name/nm1581411/ http://www.zimbio.com/photos/Ruda Dauphin/Bill Murray Deauville Film Festival/X9tcIcSALsy http://www.youtube.com/watch?v=DUnJgpoicTw One of their children, Antonia Dauphin, was born in 1958. Today, she works as a casting director and occasional actress, sporting an impressive list of credits to her name: http://uk.imdb.com/name/nm0202403/ Dauphin's two sons — and therefore grandsons of Marc Brandel — are American actors James Newman and Griffin Newman: http://uk.imdb.com/name/nm4162823/ http://uk.imdb.com/name/nm1969645/ For a brief period in 1949, Marcus Brandel was engaged to novelist Patricia Highsmith (‘The Talented Mr. Ripley’, ‘Strangers on a Train’), whom he met at Yaddo writer's colony in Saratoga Springs. A Spanish article on the life of Patricia Highsmith contains the only known photograph of Marc Brandel on the internet (warning – the first link features a topless photo of Highsmith): http://blogs.20minutos.es/trasdos/files/2011/11/Untitled-6.jpg http://blogs.20minutos.es/trasdos/tag/marc-brandel/ Andrew Wilson writes in a biography of Highsmith, “although Marc Brandel had played a crucial role in fashioning the novel, Strangers on a Train, prompting her to rewrite the final chapter and even providing her with its title, Highsmith chose not to grace the first page of the book with his name.” “Marc Brandel had also established himself as a television scriptwriter, even adapting ‘The Talented Mr Ripley’ for US broadcast for Studio One in January 1956.” I hope everybody finds these revelations as fascinating as I do! Ian.

85) Secretkey © schrieb am 04.08.2012 um 15:40:03 zur Folge Der Super-Wal: @Crazy-Chris: Hm, da im Hörspiel vor diesem Gespräch nicht die richtige Art des Wales benannt wird (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) und die schauspielischen Fähigkeiten von Constances Sprecherin nicht unbedingt darauf schließen lassen, dass sie den Rest des Satzes bloß hinter her geschoben hat, kam es mir eben extrem merkwürdig vor, dass man sich gerade an diesem Satz so sehr aufgefangen hat

84) 3nTaiL © schrieb am 03.08.2012 um 16:12:59 zur Folge Der Super-Wal: Der veränderte Schluss bringt bei dieser Folge auch einiges durcheinander. So erzählt Donner, dass er wegen seines Verbrechens schon einmal im Gefängnis war, wie er jedoch erpresst werden konnte, bleibt unklar.

83) Crazy-Chris schrieb am 03.08.2012 um 14:27:21 zur Folge Der Super-Wal: @82, also gerade die Aussage von Constance bzgl. Pilotwal/Grauwal etc. ist doch durchaus verdächtig. Schließlich nennt sie die korrekte Walart zuerst, und schiebt den Rest des Satzes dann schnell hinterher, als sie bemerkt dass sie sich verplappert hat.
Insgesamt finde ich die Geschichte jetzt auch nicht unlogischer als etliche andere Klassiker Wobei das Buch noch deutlich mehr Atmosphäre hergibt als das Hörspiel.

82) Secretkey © schrieb am 03.08.2012 um 09:55:58 zur Folge Der Super-Wal: Das Hauptproblem dieser Folge ist meiner Meinung nach nicht nur die fehlende Spannung , sondern auch zu viele logische Unstimmigkeiten innerhalb der Geschichte. Dabei bin ich sogar gerne bereit die zeitlichen Probleme der Anfangsszene zu ignorieren und die beinharte physische Ausdauer der drei Detektive zu bewundern, die eben mal eine komplette Grube für den angespülten Wal ausheben - und das ohne Frühstück und wohl zur unmöglichsten Uhrzeit. Doch auch sonst wirkt noch so einiges aus der Luft gegriffen - die Geschichte rund um den Wahl steht meiner Meinung nach auf recht wackligen Beinen, weil es vermutlich hundert bessere Möglichkeiten gibt, um nach einem Wrack zu suchen und auch der sonstige Verlauf weiß nicht wirklich zu überzeugen. So ist die einzige Idee der Detektive, um einen bestimmten Wagen zu finden, die gesamte Kleinstadt einmal zu durchfahren - Justus muss begeistert gewesen sein. Hätte man für dieses Kapitel früher irgendwelche Ermittlungsarbeiten eingebaut, wurde es sich hier ziemlich einfach gemacht. Den Gipfel erreicht allerdings das erste Gespräch mit Constance in Ocean's World: nach der Meinung des Trios, machte sie sich im besagten Gespräch vor allem durch zwei Dinge verdächtig. Erstens, indem sie Alibi-mäßig eine Frage stellte, welche die drei schon längst beantwortet hatten und zweitens durch die Äußerung " Ihr macht euch wirklich Sorgen um diesen Pilotwal oder Grauwal oder was er sonst ist, nicht wahr?" , woraus Bob geistesgegenwärtig schließt, das sie den Wal ja schon gesehen haben muss. Darauf ein klares: BITTE?! Gerade durch das nennen von mehreren Arten, macht sie doch deutlich, dass sie es theoretisch nicht wissen kann. Und auch der erste Punkt trifft nicht zu - im Gespräch wird von den dreien zu keinem Zeitpunkt erwähnt, WANN der Wal angespült wurde, sodass Constanes Frage nach dem Datum vollkommen gerechtfertigt war, anstatt dass es sie zur Verdächtigten hätte machen sollen - ein klarer Ausfall von Justus' Tonband-Gedächtnis. Wie auch eingangs erwähnt kommt innerhalb der Geschichte kaum Spannung auf. Im Prinzip ist die einzig spannende Frage, was sich denn nun in der Kassette im Wrack verbergen werde, aber sonst passiert eigentlich nicht viel. Am ehesten wäre noch die Autozszene zu nennen, in der  Constances Wagen die Bremsleitungen durchgeschnitten wurden, aber wenn man ehrlich ist, hat man auch das schon in gefühlt 100 anderen Folgen gehört, sodass es nicht unbedingt hinter dem Ofen hervorlocken kann. Jetzt habe ich die Folge ziemlich auseinander genommen und fast tut es mir leid, denn so schlecht ist die Folge meiner Meinung nach auch wieder nicht. So gibt es doch auch positives zu melden. Vor allem gefällt mir die nautische Atmosphäre, welche sich durch das gesamte Hörspiel zieht. Viele Szenen spielen am oder im Meer, am Hafen oder im Pool, sodass es sich hierbei, um eine ganz nette Sommerfolge handelt. Auch die Musik passt meiner Meinung wie die Faust aufs Auge und vor allem die orchestral anmutende Musik gegen Ende, welche mich immer an Besame Mucho erinnert, weiß zu gefallen. Ebenfalls gelungen finde ich die meistens sympathischen Charaktere und die Charakterkonstellationen - beispielsweise der drollige  Mr. Slater, welcher theoretisch ja den Bösewicht darstellt, sich aber verbal ständig von Constance unterbuttern lässt. Und zuletzt: die skurrilste Szene geht an Justus, der einen Ocean's World Mitarbeiter anspricht und dabei aus unerfindlichen Gründen eine Art Lachanfall bekommt, ehe er sich wieder einkriegt. Wobei auch Constanzes Verwunderung über einen Unbekannten, der den Wal wieder ins Meer zurück schicken will, ziemlich weit oben steht ("Warum will er das?!" - Äh, Tierschutz?). Insgesamt lässt sich sagen, dass die Folge ziemlich angenehm vor sich hin plätschert und auch eine ganz eigene Atmosphäre offenbart, die gesamte Geschichte allerdings zu unrund  und zu unspektakulär wirkt, um überzeugen zu können. Note: 3 -

81) hilltop.house schrieb am 14.06.2012 um 01:06:02 zur Folge Der Super-Wal: @ Mr.Murphy: Diese drei CDs stehen auch bereits in meinem Regal . Mein Beitrag war allerdings auf die Hörspiel CDs und die Frage von Andi bezogen.

80) Mr. Murphy © schrieb am 13.06.2012 um 23:19:50 zur Folge Der Super-Wal: @ hilltop.house: Es gibt von Carsten Bohn reine Musik-CD's mit Neuaufnahmen seiner Hörspielmusik. Inzwischen sind 3 Alben erschienen. Mehr Infos gibts hier: www.bignote.de und im Online-Shop www.jpc.de

79) Markus H. schrieb am 13.06.2012 um 11:58:32 zur Folge Der Super-Wal: Es gibt keine CDs mit Carsten Bohn Musik. Ich würde aber in diesem Zusammenhang nicht von Zensur sondern von neuer Abmischung sprechen.

78) hilltop.house schrieb am 13.06.2012 um 11:17:29 zur Folge Der Super-Wal: Gibt es denn überhaupt CDs mit der Originalmusik von Carsten Bohn. Ich habe nur die MCs denke aber dass zu Beginn der CD Produktion bereits alle alten Hörspiele zensiert wurden.

77) Andi schrieb am 12.06.2012 um 22:47:34 zur Folge Der Super-Wal: Hallo! Ab welcher Auflage der CD ist denn die neue Musik mit der neuen Abmischung??? Dankeschön! Gruß

 
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