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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Riff der Haie abgeben.

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79) Call © schrieb am 05.07.2008 um 11:53:55 zur Folge Das Riff der Haie: Er KANN die Nacht auf der Insel verbringen, ja, aber dem ist ja nicht so. Auch als sie bei der ich glaub dritten Fahrt früher aufbrechen hängt er sich ja wieder unten an, von daher muss er wohl eine ganze Zeit lang gewartet haben. Ungewöhnlich finde ich auch dass er beim Hinausfahren genau den richtigen Zeitpunkt abpasst, wenn die Windrose vorbei kommt. Zumal er diese ja von unten als die richtige erkennen muss, es kommen ja, wenn man dem ganzen Glauben schenken darf ca. 30 oder noch mehr Schiffen relativ zeitnah durch die Enge Stelle an der Sandbank. Ich bin kein Taucher, aber wenn ich Unterwasseraufnahmen von Schiffen seh, dann sehen die für mich im Gegenlicht und mit der Wasserverwirrlungen von unten alle relativ ähnlich aus.
Das mit dem Magneten: Der Haifänger wird als 2m Lang, 1m breit und 1m50 hoch beschrieben und er muss sich mit dem Magneten bei 25 Knoten am Schiff festhalten. Wir sprechen hier also schon von einem recht ordentlich Magneten. Das Wasser dämpft da meines Erachtens gar keinen Schall, da der Klang nicht außen durchs Wasser weitertransportiert wird sondern man es im Inneren des Bootes hören müsste wenn etwas von der Größe eines Kanaldeckels auf einmal gegen die metallene Bordwand schnappt, zumal sie ja bei ziemlich langsamer Fahrt unterwegs sind und die Motoren nicht auf Höchsttouren laufen.
Allgemein noch zu dieser Folge: Angefangen vom Titel über die Elemente des Inhalts: Irgendwie wird hier die Spannung über eine andere Schiene als über "Blutrünstiger Höhlengeist aus dem 14. Jahrhundert geht auf einem alten Indianerfriedhof um und erschreckt Leute um von einem harmlosen Lutscherdiebstahl abzulenken". Es passiert eigentlich nichts was über viele Seiten als Geistererscheinung transportiert wird. Wenn so etwas kurz angedeutet wird, dann wird es schon einige Sätze später wieder aufgelöst (z.B.: Ein vermeintliches Seeungeheuer steigt aus den Fluten --> Wird schon ca. 5 Sätze später von Just als U-Boot identifiziert) Schon der Titel "Riff der Haie". Heute würde das wahrscheinlich "Das Mega-tödliche Unter-Wasser-Grab" oder so heißen. Da sieh man, dass sowas gar nicht nötig ist um Spannung zu erzeugen und eine fesselnde, in sich schlüssige Story zu schreiben.
Falls das in meinem letzten Beitrag falsch rüber gekommen ist: Ich hab nichts gegen diese Folge, ganz im Gegenteil: Es ist meine Lieblingsfolge, selbst die Hörspielumsetzung finde ich immer noch so gelungen, von den Sprechern über die Athmo bis hin zu den nötigen, aber sinnvollen, Kürzungen die vorgenommen wurden, dass ich sie wohl als die Beste ansehe.

78) swanpride © schrieb am 05.07.2008 um 08:23:04 zur Folge Das Riff der Haie: Zumindest einige Fragen kann ich beantworten: 1. Die Masse des Schiffes (ich nehme mal an, du meinst die Windrose) ist für diese Berechnung vollkommen unwichtig. Er weiß ja, wie lange das Schiff normalerweise braucht, also muss er nur ausrechnen, was für ein ZUSÄTZLICHES Gewicht notweding wäre, um das Schiff so abzubremsen. 2. Die Windrose fährt ja jeden Morgen zur selben Zeit hinaus und bleibt so lange auf See, wie der Kraftstoff ausreicht. Daraus läßt sich schon ganz gut ausrchnen, wann sie wieder zurückkehren wird. Und selbst, wenn mal der richtige Zeitpunkt verpasst wird, dann kann Torao immer die NAcht auf der Insel verbringen. Vielleicht war er schlichtweg beim ersten Mal übervorsichtig und hat sich die Male danach an der ersten Rückkehrzeit orientiert. Ab dem zweiten Mal konnte er sich dann auf seine "Erfahrung" verlassen. 3. Also zum einen dämpft das Wasser den "klang" ein wenig, zum zweiten kann so etwas auch von den Maschienengeräuschen überdeckt werden. 4. Beim Canyon hat er die Flossen bestimmt schon im Haifänger ausgezogen...im Garten: keine Ahnung. Die "Verfolgungsjagd" von Peter dauert zwar ein wenig, aber die Zeit ist wirklich sehr knapp bemessen...zumal: Der hatte ja wohl kaum seine Straßenkleidung unter dem Taucheranzug an, oder?

77) Call © schrieb am 05.07.2008 um 00:35:20 zur Folge Das Riff der Haie: Ich bin gerade mal wieder dabei die Folge zu lesen, dabei fallen mir einige Sachen auf: Ich kann mich an kaum eine andere Folge erinnern in der Justus so dezidiert seinen Denk- und Überlegungsweg aufschlüsselt wie hier beim der Berechnung des Kraftstoffverbrauchs. Auch finde ich es nicht komisch dass er die Masse des Schiffs nicht nennt, wissen wird er sie denk ich auf jeden Fall, er hat sich ja zum einen mit Kapitän Jason schon kurzgeschlossen wegen der Kraftstoffqualität etc und zum anderen müsste sowas doch als Grundsätzliche Eintragung im Logbuch vermerkt sein.
Was mir jedoch etwas komisch Vorkommt ist die Tatsache, dass Torao immer genau gewusst hat wann die Windrose wieder an Land zurück fährt. Dazu müsste er den genauen Rückkehrzeitpunkt wissen (Wäre ja vielleicht noch aus den Unterlagen von Crowe ersichtlich) aber zusätzlich hätte er ebenfalls genau berechnen müssen wie viel Kraftstoff weniger vorhanden ist wenn er mit hinausfährt, damit er sich wenigstens das eine Mal als das Boot früher losfährt rechtzeitig anhängen kann.
Damit ist auch gleich noch die nächste Frage verbunden: Wenn die Windrose ein Boot mit einem Metalrumpf ist, dann müsste man doch eigentlich ein lautes "bäng" oder dgl. hören in dem Moment wo er sich mit dem Magnete anhängt. Also wenn man schon mit ein bisschen auf Metall pochen mehrere Räume weiter noch was hört... Außerdem hat ja bestimmt schon jeder die Erfahrung gemacht wenn er einen Magneten an die Metallpinnwand hängt.
Wie kommt eigentlich Torao so schnell aus seinem Taucheranzug raus im Garten bzw. aus den Flossen beim Canyon? Das dauert doch immer ewig...
Ich hab auch immer das Gefühl, dass im Buch viel mehr Fährten gelegt werden wie im Hörspiel, oder das zumindst die Fährten besser ausgearbeitet sind und man viel länger keine Ahnung hat wer hinter all dem steckt und weshalb. Angefangen von MacGruder, über die Connors, über Yamura...
Schön übrigens dass MacGruder im Englischen so ein wunderbar sprechender Name ist: Irgendwie hab ich da immer "Make Crude Oil" im Kopf, das passt doch wunderbar...

76) C-Ro © schrieb am 18.06.2008 um 09:28:19 zur Folge Das Riff der Haie:
Ich kann mich den vielen positiven Beiträgen hier nur anschließen. Insbesondere # 25 von Die Zirbelnuß. Die Atmosphäre wird super rübergebracht, Ganz besonders hervorzuheben sind meiner Meinung nach die Sprecherleistungen. Speziell Justus’ natürliche Art in DRdH ist mit späteren Overacting-Folgen nicht zu vergleichen.

Ein echtes Highlight.

75) swanpride © schrieb am 11.06.2008 um 16:03:41 zur Folge Das Riff der Haie: Bei der Sabotage ging es doch darum, die Umweltschützer in Verruf zu bringen.

74) DerBrennendeSchuh schrieb am 11.06.2008 um 15:26:57 zur Folge Das Riff der Haie: Nur das mit der angeblichen Sabotage wird nicht aufgelöst, auch im Buch nicht.

73) swanpride © schrieb am 11.06.2008 um 00:27:03 zur Folge Das Riff der Haie: @72 Zunächst einmal die Motive der einzelnen Personen, die sind vollkommen nachvollziehbar. Das ursprüngliche Rätsel um den Treibstoffverlust wird nachvollziehbar gelöst. In der gesamten Folge kommt nichts vor, wo ich denken würde: "Das ist jetzt aber weit hergeholt."

72) Crowe schrieb am 10.06.2008 um 21:41:56 zur Folge Das Riff der Haie: @swanpride: Wonach bemisst du denn bei dieser Folge die Stärke der Logik?

71) swanpride © schrieb am 10.06.2008 um 14:50:47 zur Folge Das Riff der Haie: Ehrlich gesagt, ich verstehe nicht, warum hier so viele die Folge so unglaublich schlecht bewerten...es ist eine meiner Lieblingsfolgen! Das Buch ist ein Tacken besser als das Hörspiel, weil im Hörspiel viele spannende Szenen wegfallen, aber ich finde die Geschichte gut und durch und durch logisch.

70) mike101 © schrieb am 10.06.2008 um 09:50:07 zur Folge Das Riff der Haie: Meines erachtens hat Yamura damals mit Gonda die Rollen getauscht, weil er aktiv am Krieg teilnehmen wollte und nicht in einem Ministerium in der (mehr oder weniger sicheren) Heimat Akten reiten wollte. Als das U-Boot dann sank, wollte er, wie im Hörspiel erklärt ehrenvoll unter seinem Namen sterben. Zu Frage, wie sich das mit der Luftblase im Uboot verhält könnte ich mir vorstellen, dass das U-Boot in der fast 40 Jahren seit dem Untergang immer wieder durch Stürme und starke Strömungen bewegt wurde. Dadurch kann sich die Luftblase innerhalb des Bootes verschoben haben, oder sich durch neue Beschädigungen verkleinert haben.

 
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