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Folgen-Diskussionen

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1) Detlev schrieb am 18.8.1999 um 17:03:39 zur Folge Das Riff der Haie: Was mich schon immer fasziniert im Riff der Haie hat, war die Tatsache, wie Justus die zusätzliche Last an der Windrose ausrechnet. Im Hörspiel erfährt man wenig darüber, im Buch etwas mehr, Justus kennt folgende Parameter der Windrose: #187;Motorleistung in Seemeilen je Gallone Kraftstoff, die Geschwindigkeit, die Entfernung und der Kraftstoff, der am Ende der Fahrt fehlt.#171; Sehe ich das vielleicht falsch? Aber ohne die Masse des Schiffes, kann man zu keinem vernünftigen Ergebnis kommen.

2) Asmodi schrieb am 31.3.2000 um 11:13:34 zur Folge Das Riff der Haie: Ein Blick ins Buch macht wieder mal Vieles klar. Natürlich ist es schwierig eine Tauschszene hörspielisch umzusetzen, aber so wäre es auch dem geschulten Hörer leichter gefallen, die Zusammenhänge zu begreifen (OOOOOps, gerade hat EIn Connors noch 'ne Pistole in der Hand, da steht auch schon ein anderer Tauscher mit Harpune vor den Drein). Auch das Weglassen der "Doppelten Verfolgung" trägt nicht gerade dazu bei, zu begreifen warum die Brüder Connors nun eigentlich Gangster sind. Und warum hat die Windrose Schiffsschraubenprobleme? Tja, auch hier hilft nur ein Blick ins gute Buch. Zur Ehrenrettung von EUROPA: "Weißt Du eigentlich, daß die Haie immer nachts ins Hafenbecken kommen um sich satt zu fressen?" ist ein ähnlich gut-erfundener Gag wie die Schildkrötenbrötchen in der schwarzen Katze...oder...was meint ihr ? ? ?

3) FlohBock schrieb am 25.4.2000 um 13:50:52 zur Folge Das Riff der Haie: Leider kenne ich bisjetzt nur das Buch, das gehoert allerdings auch zu meinen absoluten Favoriten. Detlev : Jau, ohne Masse des Schiffes kommt man zu keinem Ergebnis. Aber das Gewicht hat Justus wahrscheinlich stillschweigend miteinberechnet.

4) Prof. Barrister schrieb am 14.08.2000 um 10:54:02 zur Folge Das Riff der Haie: Dieses Buch ist auch eines meiner Lieblingsfolgen. Ich mag besonders die Atmosphäre an der stürmigen Küste und auf der Bohrinsel. Einfach toll!

5) Cadigo schrieb am 24.09.2000 um 18:55:34 zur Folge Das Riff der Haie: Lese gerade das Buch, welches ich bislang sehr gut finde. Schade dass im Hörspiel die Szene fehlt, in der Justus und Bob die Connors-Brüder in diese düstere Hafenspelunke folgen. Diese zwielichtigen Geschwister kommen im Hörspiel zu kurz, trotzdem finde ich auch das Hörspiel klasse. Schmunzeln mußte ich bei dem Satz im Buch, als die drei langsam aufwachen:"Justus wälzte sich auf den Bauch wie ein Walfischbaby." Zu niedlich.

6) Joshua Cameron schrieb am 28.11.2001 um 18:26:39 zur Folge Das Riff der Haie: Ist jemand mal aufgefallen, daß Peter Pasetti am ende des HSP den Namen Mr. Crowe "etwas" sonderbar ausspricht? Hört sich an wie "Cruw" oder so.

7) guru01 © schrieb am 12.01.2002 um 21:10:45 zur Folge Das Riff der Haie: Ein klasse HSP. Die Atmosphäre ist prima, die Sprecher toll und die Story brilliant. Was will man me(h)er

8) Norry Skinnis schrieb am 25.01.2002 um 01:25:01 zur Folge Das Riff der Haie: Also, irgendwas mit dem U-Boot stimmt da nicht. Als das Boot auf das Riff lief, befanden sich der echte Yamura und der Kapitän doch wohl im unbeschädigten Teil, denn sonst wären sie ja gleich ersoffen und hätten nichts mehr ins Logbuch schreiben können. Trotzdem werden Logbuch und Ring von Torao aber im überfluteten Teil des Bootes gefunden. Der noch intakte Teil bleibt bis zum Schluß unberührt (wegen der Luftblase wurde das Boot ja auch an die Oberfläche gespült). Außerdem bezweifele ich, daß Torao in Wirklichkeit sauber abgenagte Skelette vorgefunden hätte. Von den Matrosen der "Bismarck" fand Robert Ballard jedenfalls nur noch die Gummistiefel, und was den luftgefüllten Teil angeht... würg! Ich verweise auf die diesbezüglichen Überlegungen von Lothar-Günther Buchheim in "Das Boot".

9) McFee schrieb am 13.05.2002 um 15:51:00 zur Folge Das Riff der Haie: ...und vor allem ? WARUM hat der (echte) Yamura kurz vor seinem Tod den Ring überhaupt abgegeben ??? Und wie konnte Torao davon wissen ???

10) Norry Skinnis schrieb am 19.05.2002 um 12:51:34 zur Folge Das Riff der Haie: Er hat den Ring gar nicht abgegeben, denn Torao fand ihn angeblich "am Finger eines Skeletts" (wie auch immer er das geschafft haben will).

11) McFee schrieb am 19.05.2002 um 15:38:45 zur Folge Das Riff der Haie: Verwirrung pur ! Hier hat man sich anscheinend mal wieder nicht so genau an die Buchvorlage gehalten (obwohl die Skelett-Version auch verdammt unwahrscheinlich, eigentlich vollkommen unmöglich, ist), denn im HSP hat Peter doch den Ring (am Finger).....??!

12) Norry Skinnis schrieb am 19.05.2002 um 16:14:38 zur Folge Das Riff der Haie: Auf der Flucht gibt Torao den Ring an Peter weiter, weil sein Taucheranzug keine Taschen hat. Mit anderen Worten, er war zu blöd, um sich das Ding selbst an den Finger zu stecken.

13) Socrates schrieb am 02.09.2002 um 18:31:58 zur Folge Das Riff der Haie: Gute Atmosphäre(vor allem Hurrikan-Episode),aber auch die Beschreibung dessen,was um die 3 ??? herumgeschieht finde ich sehr gelungen(und damit kann man sehr wohl 144 Seiten füllen,ohne seitenlanges und nerviges Rumgealbere oder Freundinnen)...die Auflösung gefällt mir nicht so gut,diese ganze japanische Familiengeschichte mit Ahnenforschung im U-Boot..insgesamt aber gesundes Mittelmaß

14) Mr. Murphy © schrieb am 04.11.2002 um 11:17:12 zur Folge Das Riff der Haie: Sehr eigenartige Folge! Gehört zu den Hörspielen, die ich am wenigsten bisher gehört habe. *g*

15) Mike Hall © schrieb am 22.01.2003 um 21:07:31 zur Folge Das Riff der Haie: Ich weiß nicht sp recht warum, aber diese Folge gefällt mir nicht so. Der Fall entwickelt sich zwar sehr interessant, aber irgendwas fehlt mir an dieser Folge. Die Athmosphäre gefällt mir auch nicht. Und ich kann meine Ansicht auch mit Mr.Murphy teilen: eine sehr eigentartige Folge. Die Bewertungen stoßen ja auf ziemlich unterschiedl. Meinungen. Bei dieser Folge spielt auch sehr viel Geschmackssache hinein. Das soll jetzt nicht heißen, dass die Folge schlecht ist, aber mir gefällt sie einfach nicht so.

16) Sari © schrieb am 22.01.2003 um 21:16:40 zur Folge Das Riff der Haie: @Mike Hall: Bei welcher HSP- oder Buchbewertung spielt denn der Geschmack nicht rein?

17) Mike Hall © schrieb am 22.01.2003 um 21:57:40 zur Folge Das Riff der Haie: Natürlich bei keiner, aber ich wollte damit sagen, dass es bei manchen schon stark auf Geschmack ankommt, wobei andere schon von Haus aus gut sind, und fast jedem gefallen.

18) ingo schrieb am 23.01.2003 um 14:01:16 zur Folge Das Riff der Haie: Ich finde, das Riff der Haie ist sowohl als Buch als auch als Hörspiel gelungen. Die Musik während der Sturmsequenz ist sehr stimmig.

19) Pamir schrieb am 03.02.2003 um 01:11:54 zur Folge Das Riff der Haie: Ich finde das Buch trotz ein paar Unstimmigkeiten sehr gelungen. Das Hörspiel in der alten Version ist auch klasse. Die Neuabmischung ist nicht ganz so gelungen, aber da spielt eventuell auch der Nostalgie-Faktor eine Rolle. Arden ist und bleibt mein Favorit.

20) pepe schrieb am 21.02.2003 um 17:22:59 zur Folge Das Riff der Haie: ich lese grad das buch und muss feststellen, das der Inhalt ziehmlich verwirrend (im vergleich zum Hörspiel darstellt)...*kopfkratz*

21) Farraday © schrieb am 21.02.2003 um 19:38:37 zur Folge Das Riff der Haie: Inwiefern Pepe? Ich fand eher das Hörspiel mit seinen Lücken verwirrend. Ist noch nicht so lange her, dass ich das Buch gelesen habe, also wenn ich dir helfen kann?

22) Bernd schrieb am 23.02.2003 um 13:27:19 zur Folge Das Riff der Haie: Nee, das Hörspiel ist mir viel zu langweilig. Da passiert ja gar nichts. Nett finde ich nur die Szene, in der Peter nachts tauchen geht, um zu überprüfen, ob sich etwas unter dem Boot befindet. Den Klappentext finde ich auch unpassend. Da wird ein vermeintliches "Meeresungeheuer" in den Vordergrund gespielt, das in dem Fall eigentlich keine Rolle spielt. Gefällt mir nicht!

23) Mattes © schrieb am 15.04.2003 um 23:12:07 zur Folge Das Riff der Haie: Das Hörspiel hat gegenüber dem Buch einen riesigen Vorteil: Es geht alles in weniger Tagen von statten und die drei ??? können früher nach Hause.
Das Buch zieht sich zwar ein wenig, ist aber dennoch spannend und mit den Geräuschen und Stimmen aus dem Hörspiel im Hintergrund, kommt sogar beim Lesen eine gute Stimmung rüber.
Die Änderungen machen hier einige Längen wieder wett. Die Szene in der Hafenkneipe ist eine willkommene Abwechslung und auch die Jagd durch die Berge inklusive der gesamten Geschichte um Shozo Yamura aka Hideo Gonda, die gänzlich anders und ausführlicher als im Hörspiel ist, ergibt viel mehr Sinn und Spannung.
Trotz einiger unbekannter Fachbegriffe aus der Seefahrt ein lesenswertes Buch, das vor allem durch das besondere Thema (Bohrinsel) und die daraus resultierenden Schauplätze von der Regel abweicht.

24) Mrs Winterbottom © schrieb am 09.05.2003 um 22:43:05 zur Folge Das Riff der Haie: Jo, das Buch zieht sich wohl ein bisschen. Aber ich muss sagen das ich es wirklich spannend fand WO denn nun WAS am Bord des Schiffes montiert war. Das war wirklich sehr gut an dem Buch und macht einige langgezogene Stellen wieder wett.

25) Die Zirbelnuß schrieb am 07.06.2003 um 18:54:44 zur Folge Das Riff der Haie: Da ich die Folge gestern wieder gehört habe, muß ich doch jetzt mal was dazu schreiben - irgendwie ist diese Folge nämlich was ganz besonderes: Es war eine der ersten Folgen, die ich je gehört habe, und es ging nicht nur mir so. Jeder, den ich damals fragte, hatte auch diese Folge als erste oder eine der ersten gehört. Und wenn jemand nur eine einzige ???-Folge auf Kassette hatte, dann war das diese hier. Und keiner fand sie gut! Ich eingeschlossen! Heute weiß ich, warum: Sie ist die mit Abstand erwachsenste Folge überhaupt! Die Handlung ist für das Durchschnitts-Kind viel zu kompliziert und realistisch. Heute finde ich, es ist eine der besten Folgen (vor allem auch eine der besten Hörspiel-Umsetzungen): Die Sprecher sind allesamt großartig, v. a. Karl Walter Diess für Käpt'n Jason (eine Sünde, daß er für die "Meuterei" nicht wieder eingesetzt wurde - nix gegen F.-J. Steffens, aber Jason, das ist ganz einfach Diess) und Henry Kielmann (lebt der noch? Warum spricht er nicht mehr? Tolle Stimme!). Die Atmosphäre ist absolut glaubwürdig und kommt realistisch rüber, die Sprecher reden nicht überzogen albern, weil es sich nur um ein "Kinder"-Hörspiel handelt, sondern reden, wie es Erwachsene wirklich tun würden - grandios die Sprecher und Dialoge bei der Demonstration am Anfang: Der stimmliche Schlagabtausch zwischen Henry Kielmann, Siegfried Wald und Lothar Grützner (dessen Stimme ich sonst eigentlich nicht so mag) ist spitzenmäßig (v. a. das Geschimpfe von Grützner). Rohrbeck, Warwczeck und Fröhlich waren IMO hier auf dem Höhepunkt ihres Könnens: Wirkten sie in den ersten Folgen noch etwas unbeholfen (vor allem Fröhlich), agieren sie hier bereits wie absolute Profis und ergänzen sich hervorragend. Ihre Sprüche wirken hier wirklich natürlich-lustig ("Weißt du eigentlich, daß die Haie um diese Zeit kommen, um sich sattzufressen?" - "Ha ha ha!" - "Wirklich!") und nicht krampfhaft überzogen. Ihre Stimmen klingen noch jung genug und sehr glaubwürdig, noch meilenweit entfernt von dem Overacting der neuen Folgen. Die Musik-Untermalung ist ausnahmslos prima (ich wage es gar nicht, mir die Neuabmischung anzuhören). Auch, wenn man erst hineinwachsen mußte: Eine Spitzen-Folge, bei der so ziemlich alles stimmt!

26) Bill A. Bong schrieb am 07.06.2003 um 19:10:26 zur Folge Das Riff der Haie: *Zirbelnuss zustimm*! (Ist schon das 2. mal, dass ich das innerhalb einer Woche schreib, oder?) ;-) Mochte ausserdem das Titelbild immer sehr gerne. Ich weiß noch, dass ich mir damals das Buch gekauft habe, nur um das Cover nochmal eine Nummer größer zu haben. Die Mittzwanziger und 30er-Folgen sind von der Sprecherleistung her wirklich 1A! Da mekt man, dass sie 3 Jungs gut in die Rollen eingegroovt haben. Mir gefällt zum Beispiel auch Justs Art im Aztekenschwert sehr gut, wie er total abgeklärt sagt: "An das Aztekenschwert." (Vorher wird er gefragt, an was er gerade denkt.) "Billige" Grüße! ;-)

27) Simi © schrieb am 02.10.2003 um 15:58:59 zur Folge Das Riff der Haie: Das Riff der Haie war meine erste Folge. Und es ist auch weiterhin einer meiner Favoriten. William Arden hat damals die besten Klassiker geschrieben. Seine Bücher waren auch besser wie die von Mary Carey. Das Riff der Haie überzeugt durch Nervenkitzel, einer Anzahl von vielen Verdächtigen und durch ein spannendes Finale. Vor allem Käptn Jason ist mir in Erinnerung geblieben. Und es hat mich gefreut als er in der Folge Meuterei auf hoher See wieder aufgetaucht ist. Überhaupt finde ich das mal wieder eine Folge im Wasser oder auf dem Wasser Spielen sollte.

28) Charley Varrick schrieb am 17.10.2003 um 01:24:36 zur Folge Das Riff der Haie: Für mich die letzte der guten Folgen, obwohl auch schon etwas abgehoben - auch die Musik. Aber die Sprecherleistung von Henry Kielmann alias John Crowe ist alleine das Hinhören wert. Eine Meisterleistung.

29) Spike Nealy schrieb am 21.11.2003 um 19:52:50 zur Folge Das Riff der Haie: Joachim Richert hat offenbar eine Doppelrolle als Sprecher. Nach seinem Einsatz als ''Mr. Andrews'' zu Beginn des Hörspiels tritt er später nochmals bei der Szene auf der Ölplattform als ''Beston (?)'' in Erscheinung. Diese Figur ist aber in der Auflistung der Sprecher nicht angegeben.

30) Mecki © schrieb am 01.02.2004 um 20:18:24 zur Folge Das Riff der Haie: Eine eher durchschnittliche Folge, aber trotzdem durchaus brauchbar. Henry Kielmann in der Rolle von John Crowe gibt hier auch meiner Meinung eine gute Figur ab. Ebenso Kapitän Jason. Aber den besten Auftritt hatte für mich Torao, der zuerst die Rolle eines armen Gärtners mit Sprachschwierigkeiten spielt, am Ende dann aber sein wahres Gesicht zeigt. Toller Trick am Ende, als Peter den gesuchten Ring einfach an seiner Hand versteckt !

31) Pete Mod schrieb am 05.02.2004 um 08:18:17 zur Folge Das Riff der Haie: Ganz OKe Folge. Die Geschichte mit den Umweltschützern und dem japanischen U-Boot gefällt mir. Und der Showdown ist auch ziemlich genial! Gibt wirklich nichts zu meckern! Note: 2

32) okoye © schrieb am 21.02.2004 um 23:38:50 zur Folge Das Riff der Haie: Glaube, irgendwie meine Lieblingsfolge. So stimmungsvoll. Wünschte, ich könnte auch am Pazifik stehen anstatt an Vater Rhein

33) okoye © schrieb am 21.02.2004 um 23:39:13 zur Folge Das Riff der Haie: Glaube, irgendwie meine Lieblingsfolge. So stimmungsvoll. Wünschte, ich könnte auch am Pazifik stehen anstatt an Vater Rhein

34) dwolf70 schrieb am 25.02.2004 um 14:54:32 zur Folge Das Riff der Haie: Diese Folge ist deshalb hervorzuheben weil Ihr ein neues Thema zu Grunde liegt: Umweltschutz! In dieser Phase werden die drei???-Themen zunehmend realitätsbezogen und politisch. Beim Doppelgänger ging es um einen politischen Hintergrund. Stimmung und Handlung sind beim Riff der Haie gut umgesetzt Die Action-Elemente, inbesondere die Verfolgungsjagt am Schluß, und der Mhytos des gesunkenen U-Bootes beleben die Geschichte.

35) Tiny © schrieb am 07.03.2004 um 23:46:15 zur Folge Das Riff der Haie: Das Umweltschutzthema hat mich damals, als die Kassette herauskam, sehr beeindruckt. Brandheiß und immer topaktuell. Die Atmosphäre des HSPs ist sehr dicht, die Stimmen ausnahmelos große Klasse.

36) marco schrieb am 24.05.2004 um 17:17:22 zur Folge Das Riff der Haie: Eine sehr unterhaltsame Folge mit vielen Höhepukten.Die Athmosphäre im Hörspiel ist grandios!Super finde ich auch den Mythos des gesunkenen U-Boots.Note:2 minus

37) LaFlamme © schrieb am 14.09.2004 um 20:22:49 zur Folge Das Riff der Haie: Ich finde, die Folge plätschert im Hörspiel irgendwie so vor sich hin, ohne besondere Höhepunkte. Gerade vom Sturm bekommt man irgendwie nicht allzu viel mit. Sie ist aber dadurch nicht unbedingt schlecht.
Ich weiß nicht ob ich mich richtig ans Buch erinnere, aber geht die Flucht in den Canyon nicht über einen menschenleeren Highway, der durch die Hurricane-Schäden blockiert ist? In dem Fall habe ich mich immer gewundert, warum sie den nicht entlang geflüchtet sind, irgendwo müßten sie dann ja auf Aufräumarbeiten stoßen...
Die Note? Durchschnittsfolge, damit 3.

38) simon © schrieb am 27.01.2005 um 21:23:13 zur Folge Das Riff der Haie: Leider hat das Riff der Haie keine Höhepunkte und plätschert friedlich vor sich hin ... Die Atmosphäre kommt absolut nicht rüber. Die Story ist eindeutig zu "lasch" ...

39) Dr. Mabuse schrieb am 19.03.2005 um 14:58:39 zur Folge Das Riff der Haie: Eine meiner Lieblingsfolgen! Das Buch ist einfach klasse, spannend und atmosphärisch dicht. OK - die Umsetzung ins Hörspiel hätte manche Inhalte besser ausschlachten können, z. B. den Sturm auf der Bohrinsel. Außerdem gibt es eine Frage, die meines Erachtens nicht beantwortet wird: Wer steckt denn nun eigentlich hinter der Sabotage auf der Bohrinsel? Und was ist sein Motiv? Weiß jemand von euch weiter?

40) Schakal schrieb am 19.03.2005 um 18:02:04 zur Folge Das Riff der Haie: Von der Folge bin ich eher enttäuscht. Allein das Cover läßt etwas anderes als den eigentlichen Inhalt vermuten. Spannung kommt eigentlich überhaupt gar nicht auf und die Story ist auch schwach. Naja seis drum. Die Tatsache daß die Folge noch zu den Klassikern zählt mach es um 1 bis 2 noten besser deshalb würd ich der Folge eine 3- geben. Und @Dr.Mabuse.. Ich glaub die Auflösung gibt es auch echt nicht im Hsp. zumindest hör ich sie auch nicht.

41) Die Zirbelnuss © schrieb am 23.03.2005 um 11:45:58 zur Folge Das Riff der Haie: "Die Tatsache daß die Folge noch zu den Klassikern zählt mach es um 1 bis 2 noten besser" - Blöde Einstellung, sorry! Klassiker oder nicht sollte irrelevant sein bei der Bewertung einer Folge.

42) Schakal schrieb am 23.03.2005 um 12:34:42 zur Folge Das Riff der Haie: ja für dich vielleicht irrelevant, für mich macht das ne menge aus, weil einfach da das feeling besser rüberkommt.

43) DerBrennendeSchuh schrieb am 25.06.2005 um 17:34:58 zur Folge Das Riff der Haie: Es muß 1984/85 gewesen sein, als ich diese Folge zum ersten Mal hörte. Ich habe mich bis 1985 überhaupt nicht für Geschichte und Politik interessiert (war damals 12/13), bis Gorbatschow "Generalsekretär des ZK der KPDSU" wurde und die "Perestroika" anfing. Ein Jahr später - die "Challenger" war explodiert, die Amerikaner hatten Libyen bombardiert und der Gipfel in Reykjavik war geplatzt – sah die Sache völlig anders aus, ich wähnte mich auf politisch-historischem Gebiet schon fast ein Profi (wie unglaublich viel sich damals in so kurzer Zeit verändert hat…), und seit dieser Zeit habe ich morgens vor der Schule entweder Nachrichten gehört – oder eine Folge von DDF. Und ganz häufig war es das Riff. Ein "Frühstücks-Hai" im Licht der Morgensonne, ein seetangbehangenes "Meeresungeheuer" als Tor zu einer anderen, größeren Welt (ich hatte anfangs noch nicht einmal das WORT "Pearl-Harbour" verstanden!). Ja, diese Folge war ein Meilenstein nicht nur in der Entwicklung unserer Helden….

44) Call © schrieb am 11.09.2005 um 09:37:45 zur Folge Das Riff der Haie: @zirbelnuss #25: Ich kann Dich in dem Eindruck dass jeder diese Folge als eine der ersten hatte auch voll unterstützen. Ich glaube die Folge wurde von den Eltern als "harmlos, aber doch durch die Haie als Spannend" angesehen. Konnte ja keiner wissen dass es nicht um Haie sondern eher um umweltpolitische Themen und den WK II ging. Hat eigentlich irgendwer mal die reale Komponente nachgeprüft, sprich, gab es dieses U-Boot wirklich gab oder ist das nur eine Anspielung auf Pearl Harbour? Ich erinnere mich diese Folge schon als Kind sehr toll gefunden zu haben, daran hat sich bis heute nicht geändert. Im Gegenteil. als Kind hab ich nur die Hörspielfassung gekannt, aber seit ich das Buch gelesen habe ist der Gesamteindruck noch gestiegen. Wobei ich es auch schade finde, dass die Kneipen-Szene nicht mit ins HSP reingekommen ist. Obwohl... so hat man immer noch was zu entdecken wenn man zwanzig Jahre nachdem man die Folge gehört hat auch mal das Buch liest. Ist eigentlich irgendjemandem außer mir die Motorenwerke-Namensgebung aufgefallen, Gonda und Yamura/Honda und Yamaha. Wie heißt/heißen der eigentlich im Englischen? So werd mich an diesem veregneten Sonntag gleich noch mal an das Buch zum lesen machen...

45) Victor Hugenay © schrieb am 12.09.2005 um 00:35:04 zur Folge Das Riff der Haie: Also ich habe da mal ein bischen recherchiert. Justus ewähnt ja kurz den Angriff eines japanischen U-Bootes auf das amerikanische Festland.MacGruder stimmt ihm zu und ergänzt, das nach ein paar erfolglosen Schüßen auf das Festland der Angriff eingestellt wurde und das Boot dann später im Südpazifik versenkt wurde.(S 91 im Buch, ziemlich am Ende der Seite.) Den Angriff gab es wirklich. Die kaiserlich japanischen U-BooteI-9, I-17 und die I-23 operierten vom 8-15.2.1942 südlich von Oahu.Die I17 ,unter dem Kommando von Flottenkapitän Nishino, geht auf Tauchfahrt und nimmt Kurs auf die US-Westküste.Am 20.02 wird sie das erste mal gesichtet(San Diego).In der Nacht vom 23 auf den 24 Februar beschießt es eine Öl-Raffinerie in Ellwood (Kalifornien) und greift am 1.3. vor der Bucht von San Francisco erfolglos den Tanker " William H. Berg,(8298 Bruttoregistertonnen) " an. Über den weiteren verbleib des U-Bootes ist nichts bekannt. Das kann man unter www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/42-02.htm - 97k - 11. Sept. 2005 nachlesen :)

46) Call © schrieb am 13.09.2005 um 18:53:51 zur Folge Das Riff der Haie: Respekt, Victor. Auch ein Gegenspieler der ??? versteht es sich perfekt zu informieren und Recherchen einzuholen. Bin beeindruckt.

47) Sax schrieb am 17.11.2005 um 16:29:33 zur Folge Das Riff der Haie: Die Folge hat mir mal ein Nachbar ausgeliehen. Das war die erste folge die ich gehört habe. Meine ertse folge, die mir selbst gehört ist Totenisnel. Das Riff der haie find super. Sax

48) Schlotinho schrieb am 16.01.2006 um 17:08:49 zur Folge Das Riff der Haie: Möchte ja nicht klugscheißen, aber inzwischen lese ich halt genauer als mit 10 ;). Beim Riff der Haie erzählt Torao von Shozo. Dieser kam 1946 zu seiner Familie zurück nach 8jähriger Abwesenheit(S. 273/4, habe leider nur eine Doppelausgabe, also ca. 14-15 S. vor Schluss). Als dieser die Familie verließ - was folglich ca. 1938 gewesen sein muss -, heiratete er und wurde "bald" Vater. Toraos Vater ist demnach ca. Jahrgang '38. Im Buch ist nun vorne das Erscheinungsjahr '70 angegeben, was dann biologisch mit Torao, dessen Stimme, Beschreibung und Lebenslauf ("Uni") nicht mehr vereinbar wäre. Auf dieser Seite steht jedoch als Erscheinungsjahr des Originals '79. Verzeiht, wenn das hier schon diskutiert oder erklärt wurde.

49) Besen-Wesen © schrieb am 16.01.2006 um 17:13:31 zur Folge Das Riff der Haie: 1979 ist richtig. In Deiner Doppelausgabe (welcher Verlag?) muß sich ein Fehler eingeschlichen haben.

50) Sven H. © schrieb am 16.01.2006 um 17:29:11 zur Folge Das Riff der Haie: Es kann sich ja wohl nur um die Doppelausgabe mit "... und der unheimliche Drache" handeln. Und der erschien in Amerika 1970.

51) Stormrider123 schrieb am 05.02.2006 um 15:49:10 zur Folge Das Riff der Haie: Schlechteste Hörspielumsetzung von einem Buch das eigentlich zu den besten gehört. Wieso musste man dieses spannende Buch auf 40 Minuten raffen. So dass überhaupt keine Spannung mehr bleibt und viele Fragen offen bleiben. So wird im Buch die Begegnung der ??? mit einem Hai beschrieben, was aber im Hörspiel komplett wegfällt. Auch das Auftauchen des japanischen Uboots ist im Hörspiel sehr schwach umgesetzt. Zudem wird im Hörspiel keine Erklärung dafür gegeben, warum das Uboot überhaupt aufgetaucht ist. Note für das Buch: 2 Note für das Hörspiel: 5

52) marco © schrieb am 05.03.2006 um 18:43:50 zur Folge Das Riff der Haie: Wie schon gesagt ist der Umfang ziemlich schwach.Die Bootfahrten sind ja noch gerade gut gemacht. Aber so eine langweilige Story hab ich schon lange nicht mehr gehört.Ist wirklich zum einschlafen und keinen Kauf wert. Und Logikfehler gibt´s viele und das Ende nicht wirklich unspektaktulär auch wenn eine kleine Einlage von Justus dabei war. Insgesamt eine Folge zum einschlafen und ein sehr schlechtes Hörspiel.Note.5

53) Call © schrieb am 11.03.2006 um 16:30:40 zur Folge Das Riff der Haie: @marco: "... Logikfehler gibt's viele und das Ende nicht wirklich unspektaktulär" ... scheint ja ein spezialgelagerter Sonderfall zu sein!

54) Dr. Franklin schrieb am 24.08.2006 um 15:38:55 zur Folge Das Riff der Haie: Ich kenne nur das Buch und finde es klasse, erst spielt die Folge auf hoher See und dann in den Canyons, toller Wechsel. Aber nach den vielen schlechten Beurteilungen werde ich mir das HSP erstmal nicht zulegen. Gruß, Dr. Franklin

55) Geheimer Sarg © schrieb am 10.12.2006 um 11:33:28 zur Folge Das Riff der Haie: Die Folge ist ganz okay.Auch das Cover ist toll.ich sag mal Note 2.

56) Scorpion King © schrieb am 03.01.2007 um 20:36:34 zur Folge Das Riff der Haie: Ich schließe mich marco an. Wirklich eine ziemlich schlechte Folge. Wenig spannend und wirklich zum Einschlafen. Note 5.

57) Egon Sachtler schrieb am 04.01.2007 um 08:08:00 zur Folge Das Riff der Haie: Also hier die Note 5 zu geben, finde ich doch schon ein bißchen zu hart. Schließlich muss man ja die schlechtesten Folgen, die mit 6 bewertet werden müssen, wie z.B. Schattenmänner, in Relation setzten. Dann ist eine 5 für das Riff der Haie überhaupt nicht gerechtfertigt. Außerdem scheue ich mich davor bei den alten Klassikern überhaupt Folgen mit schlechter als 3 zu bewerten, den damals zu meiner Schulzeit, als diese Folgen neu waren, gab es zu Hause für Schulnoten schlechter als 3 immer einen Hinternvoll.

58) Scorpion King © schrieb am 04.01.2007 um 08:33:40 zur Folge Das Riff der Haie: Dann scheinen wir wohl unterschiedliche Meinungen zu haben. Die Schattenmänner finde ich gar nicht so schlecht, denen würde ich eine 3 geben. Außerdem bewerte ich eigentlich gar keine Folge mit der 6, da es so eine schlechte Folge für mich nicht gibt. Dafür gibt es halt einige die eine 5 bekommen und da ist das Riff der Haie nunmal dabei.

59) Schoessi schrieb am 10.02.2007 um 08:32:28 zur Folge Das Riff der Haie: Das Riff der HAie hat am Anfang und dem Cover nach sehr spannenden Eindruck und beweisen tut sie genau das Gegenteil. Langweilige Story und wenige Ereignisse machen die Note runter. Nur eine glatte NOTE 4

60) foxy schrieb am 27.03.2007 um 16:46:13 zur Folge Das Riff der Haie: Die Diskrepanz zwischen Buch und HSP finde ich beim Riff besonders gross. Das Buch fand ich sehr gelungen und spannend zu lesen. Auch die Atmosphäre gefiel mir. Leider kann das HSP davon nicht viel vermitteln. Es dümpelt vor sich hin, ohne dass etwas passiert, was den Hörer mitreisst. Die Dialoge sind meist langweilig und die Sprecher durchschnittlich. Viele tolle und spannende Momente sind aus dem Buch nicht übernommen und schlecht umgesetzt worden. Eine ganz schwache Vertonung eines tollen Buches.

61) foxy schrieb am 27.03.2007 um 16:47:27 zur Folge Das Riff der Haie: "nicht übernommen ODER schlecht umgesetzt" sollte es natürlich heissen

62) Besen-Wesen © schrieb am 27.03.2007 um 16:52:07 zur Folge Das Riff der Haie: foxy, Tauschszenen umzusetzen ist aber auch wirklich sehr problematisch. Mehr "gluck blubb blubb gluck" gibts dann nicht. Daran krankt auch schon das sehr schwache Geisterinsel-Hörspiel. Da gefällt mir Riff der Haie deutlich besser.

63) swanpride © schrieb am 27.03.2007 um 17:04:23 zur Folge Das Riff der Haie: Tja, also mir gefällt sowohl Riff der Haie als auch die Geisterinsel...auch als Hörspiel. Beim Riff der Haie find ich vor allem die Szenen mit Torao denkwürdig.

64) Knight © schrieb am 23.06.2007 um 14:10:43 zur Folge Das Riff der Haie: Buch und Hörspiel finde ich sehr gut gelungen, obwohl ich das Hörspiel von der länge her etwas zu kurz fand. Schade, man hätte noch mehr rausholen können.

65) werwoelfchen © schrieb am 23.06.2007 um 18:42:47 zur Folge Das Riff der Haie: @knight, ich kann das buch leider nicht einschätzen, aber das hsp. finde ich gut. ist zwar nicht so sehr krimihaft - eben etwas ruhiger^^^^^^^

66) Mike 101 schrieb am 14.07.2007 um 13:57:03 zur Folge Das Riff der Haie: Das Riff der Haie ist eine der zehn besten Folgen überhaupt (wenn nicht sogar die Beste). Wie viele andere auch habe ich sie als erste Folge überhaupt gehört und seitdem hat sich die Küsten- und Meeres-Atmosphäre, die Sprecher und die Dialoge in mein Gedächtnis gebrannt. Selten wurde ein Hörspiel der drei ??? was die Hintergrundgeräusche angeht, so genial vertont wie hier. Das einige Szenen aus dem Buch gekürzt wurden, war eh´ klar und die Observation der Kneipe und die Sequenz mit dem Highway fehlen nicht wirklich.

67) Ian Regan schrieb am 24.08.2007 um 18:02:50 zur Folge Das Riff der Haie: Here are the internal illustrations from the French edition: http://www.hardyboys-uk.com/30france

68) putin schrieb am 28.08.2007 um 18:59:07 zur Folge Das Riff der Haie: Das Riff der Haie ist für mich die beste folge von den ???.

69) FRITZ schrieb am 09.03.2008 um 14:52:47 zur Folge Das Riff der Haie: die beste geschichte hab ich mir sagne lassen kann miir jemand mal sagen was nochmal in der kneipe zum blauen hecht abspielt ???

70) mike101 © schrieb am 10.06.2008 um 09:50:07 zur Folge Das Riff der Haie: Meines erachtens hat Yamura damals mit Gonda die Rollen getauscht, weil er aktiv am Krieg teilnehmen wollte und nicht in einem Ministerium in der (mehr oder weniger sicheren) Heimat Akten reiten wollte. Als das U-Boot dann sank, wollte er, wie im Hörspiel erklärt ehrenvoll unter seinem Namen sterben. Zu Frage, wie sich das mit der Luftblase im Uboot verhält könnte ich mir vorstellen, dass das U-Boot in der fast 40 Jahren seit dem Untergang immer wieder durch Stürme und starke Strömungen bewegt wurde. Dadurch kann sich die Luftblase innerhalb des Bootes verschoben haben, oder sich durch neue Beschädigungen verkleinert haben.

71) swanpride © schrieb am 10.06.2008 um 14:50:47 zur Folge Das Riff der Haie: Ehrlich gesagt, ich verstehe nicht, warum hier so viele die Folge so unglaublich schlecht bewerten...es ist eine meiner Lieblingsfolgen! Das Buch ist ein Tacken besser als das Hörspiel, weil im Hörspiel viele spannende Szenen wegfallen, aber ich finde die Geschichte gut und durch und durch logisch.

72) Crowe schrieb am 10.06.2008 um 21:41:56 zur Folge Das Riff der Haie: @swanpride: Wonach bemisst du denn bei dieser Folge die Stärke der Logik?

73) swanpride © schrieb am 11.06.2008 um 00:27:03 zur Folge Das Riff der Haie: @72 Zunächst einmal die Motive der einzelnen Personen, die sind vollkommen nachvollziehbar. Das ursprüngliche Rätsel um den Treibstoffverlust wird nachvollziehbar gelöst. In der gesamten Folge kommt nichts vor, wo ich denken würde: "Das ist jetzt aber weit hergeholt."

74) DerBrennendeSchuh schrieb am 11.06.2008 um 15:26:57 zur Folge Das Riff der Haie: Nur das mit der angeblichen Sabotage wird nicht aufgelöst, auch im Buch nicht.

75) swanpride © schrieb am 11.06.2008 um 16:03:41 zur Folge Das Riff der Haie: Bei der Sabotage ging es doch darum, die Umweltschützer in Verruf zu bringen.

76) C-Ro © schrieb am 18.06.2008 um 09:28:19 zur Folge Das Riff der Haie:
Ich kann mich den vielen positiven Beiträgen hier nur anschließen. Insbesondere # 25 von Die Zirbelnuß. Die Atmosphäre wird super rübergebracht, Ganz besonders hervorzuheben sind meiner Meinung nach die Sprecherleistungen. Speziell Justus’ natürliche Art in DRdH ist mit späteren Overacting-Folgen nicht zu vergleichen.

Ein echtes Highlight.

77) Call © schrieb am 05.07.2008 um 00:35:20 zur Folge Das Riff der Haie: Ich bin gerade mal wieder dabei die Folge zu lesen, dabei fallen mir einige Sachen auf: Ich kann mich an kaum eine andere Folge erinnern in der Justus so dezidiert seinen Denk- und Überlegungsweg aufschlüsselt wie hier beim der Berechnung des Kraftstoffverbrauchs. Auch finde ich es nicht komisch dass er die Masse des Schiffs nicht nennt, wissen wird er sie denk ich auf jeden Fall, er hat sich ja zum einen mit Kapitän Jason schon kurzgeschlossen wegen der Kraftstoffqualität etc und zum anderen müsste sowas doch als Grundsätzliche Eintragung im Logbuch vermerkt sein.
Was mir jedoch etwas komisch Vorkommt ist die Tatsache, dass Torao immer genau gewusst hat wann die Windrose wieder an Land zurück fährt. Dazu müsste er den genauen Rückkehrzeitpunkt wissen (Wäre ja vielleicht noch aus den Unterlagen von Crowe ersichtlich) aber zusätzlich hätte er ebenfalls genau berechnen müssen wie viel Kraftstoff weniger vorhanden ist wenn er mit hinausfährt, damit er sich wenigstens das eine Mal als das Boot früher losfährt rechtzeitig anhängen kann.
Damit ist auch gleich noch die nächste Frage verbunden: Wenn die Windrose ein Boot mit einem Metalrumpf ist, dann müsste man doch eigentlich ein lautes "bäng" oder dgl. hören in dem Moment wo er sich mit dem Magnete anhängt. Also wenn man schon mit ein bisschen auf Metall pochen mehrere Räume weiter noch was hört... Außerdem hat ja bestimmt schon jeder die Erfahrung gemacht wenn er einen Magneten an die Metallpinnwand hängt.
Wie kommt eigentlich Torao so schnell aus seinem Taucheranzug raus im Garten bzw. aus den Flossen beim Canyon? Das dauert doch immer ewig...
Ich hab auch immer das Gefühl, dass im Buch viel mehr Fährten gelegt werden wie im Hörspiel, oder das zumindst die Fährten besser ausgearbeitet sind und man viel länger keine Ahnung hat wer hinter all dem steckt und weshalb. Angefangen von MacGruder, über die Connors, über Yamura...
Schön übrigens dass MacGruder im Englischen so ein wunderbar sprechender Name ist: Irgendwie hab ich da immer "Make Crude Oil" im Kopf, das passt doch wunderbar...

78) swanpride © schrieb am 05.07.2008 um 08:23:04 zur Folge Das Riff der Haie: Zumindest einige Fragen kann ich beantworten: 1. Die Masse des Schiffes (ich nehme mal an, du meinst die Windrose) ist für diese Berechnung vollkommen unwichtig. Er weiß ja, wie lange das Schiff normalerweise braucht, also muss er nur ausrechnen, was für ein ZUSÄTZLICHES Gewicht notweding wäre, um das Schiff so abzubremsen. 2. Die Windrose fährt ja jeden Morgen zur selben Zeit hinaus und bleibt so lange auf See, wie der Kraftstoff ausreicht. Daraus läßt sich schon ganz gut ausrchnen, wann sie wieder zurückkehren wird. Und selbst, wenn mal der richtige Zeitpunkt verpasst wird, dann kann Torao immer die NAcht auf der Insel verbringen. Vielleicht war er schlichtweg beim ersten Mal übervorsichtig und hat sich die Male danach an der ersten Rückkehrzeit orientiert. Ab dem zweiten Mal konnte er sich dann auf seine "Erfahrung" verlassen. 3. Also zum einen dämpft das Wasser den "klang" ein wenig, zum zweiten kann so etwas auch von den Maschienengeräuschen überdeckt werden. 4. Beim Canyon hat er die Flossen bestimmt schon im Haifänger ausgezogen...im Garten: keine Ahnung. Die "Verfolgungsjagd" von Peter dauert zwar ein wenig, aber die Zeit ist wirklich sehr knapp bemessen...zumal: Der hatte ja wohl kaum seine Straßenkleidung unter dem Taucheranzug an, oder?

79) Call © schrieb am 05.07.2008 um 11:53:55 zur Folge Das Riff der Haie: Er KANN die Nacht auf der Insel verbringen, ja, aber dem ist ja nicht so. Auch als sie bei der ich glaub dritten Fahrt früher aufbrechen hängt er sich ja wieder unten an, von daher muss er wohl eine ganze Zeit lang gewartet haben. Ungewöhnlich finde ich auch dass er beim Hinausfahren genau den richtigen Zeitpunkt abpasst, wenn die Windrose vorbei kommt. Zumal er diese ja von unten als die richtige erkennen muss, es kommen ja, wenn man dem ganzen Glauben schenken darf ca. 30 oder noch mehr Schiffen relativ zeitnah durch die Enge Stelle an der Sandbank. Ich bin kein Taucher, aber wenn ich Unterwasseraufnahmen von Schiffen seh, dann sehen die für mich im Gegenlicht und mit der Wasserverwirrlungen von unten alle relativ ähnlich aus.
Das mit dem Magneten: Der Haifänger wird als 2m Lang, 1m breit und 1m50 hoch beschrieben und er muss sich mit dem Magneten bei 25 Knoten am Schiff festhalten. Wir sprechen hier also schon von einem recht ordentlich Magneten. Das Wasser dämpft da meines Erachtens gar keinen Schall, da der Klang nicht außen durchs Wasser weitertransportiert wird sondern man es im Inneren des Bootes hören müsste wenn etwas von der Größe eines Kanaldeckels auf einmal gegen die metallene Bordwand schnappt, zumal sie ja bei ziemlich langsamer Fahrt unterwegs sind und die Motoren nicht auf Höchsttouren laufen.
Allgemein noch zu dieser Folge: Angefangen vom Titel über die Elemente des Inhalts: Irgendwie wird hier die Spannung über eine andere Schiene als über "Blutrünstiger Höhlengeist aus dem 14. Jahrhundert geht auf einem alten Indianerfriedhof um und erschreckt Leute um von einem harmlosen Lutscherdiebstahl abzulenken". Es passiert eigentlich nichts was über viele Seiten als Geistererscheinung transportiert wird. Wenn so etwas kurz angedeutet wird, dann wird es schon einige Sätze später wieder aufgelöst (z.B.: Ein vermeintliches Seeungeheuer steigt aus den Fluten --> Wird schon ca. 5 Sätze später von Just als U-Boot identifiziert) Schon der Titel "Riff der Haie". Heute würde das wahrscheinlich "Das Mega-tödliche Unter-Wasser-Grab" oder so heißen. Da sieh man, dass sowas gar nicht nötig ist um Spannung zu erzeugen und eine fesselnde, in sich schlüssige Story zu schreiben.
Falls das in meinem letzten Beitrag falsch rüber gekommen ist: Ich hab nichts gegen diese Folge, ganz im Gegenteil: Es ist meine Lieblingsfolge, selbst die Hörspielumsetzung finde ich immer noch so gelungen, von den Sprechern über die Athmo bis hin zu den nötigen, aber sinnvollen, Kürzungen die vorgenommen wurden, dass ich sie wohl als die Beste ansehe.

80) swanpride © schrieb am 05.07.2008 um 13:12:52 zur Folge Das Riff der Haie: Wenn Justus die Lockbücher durchsieht, gibt es auch einige Tage, an denen der Kraftsoffverbrauch weniger extrem war...das wird hinterher damit erklärt, dass er an den Tagen auf der Insel geblieben ist (im Buch). Bei dem MAgneten hast du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass Wasser schall nicht trägt, sondern dass der Druck im Wasser den Aufprall ein wenig dämpft. Die Windrose ist ein ziemlich großes Boot, und der Maschinenraum dürfte voll von "kläng" Geräuschen sein, da ist das leich zu überhören. Und wie er die Windrose erkennt: er kennt die Strecke, er kennt die Abfahrtszeit, es ist ein sehr großes Boot und das einzige Stahlboot.
Zur Folge selbst: Ich finde eigentlich, dass die ziemlich vollgepackt mit Aktion ist. Verfolgungsjagdten, Geiselnahme, Sturmflut, Haiangriff (nur im buch), da ist echt alles vorhanden. Am gruseligsten ist aber für mich die Stelle, wenn sich der Haifänger unter dem kleinen Boot festsaugt....dieses Wissen, dass da unten jemand ist, der einen bedrohlich werden könnte, den man aber nicht abschütteln kann...das ist auch im Hörspiel unheimlich gut gemacht.

81) Call © schrieb am 07.07.2008 um 01:23:11 zur Folge Das Riff der Haie: Kleine Anmerkung noch: Hier auf der Buchbeschreibungsseite steht unter interessante Fakten dass Torao den Drei ??? die Kassette mit dem Logbuch zum Andenken schenkt. Sowohl in der Englischen als auch der deutschen Buchausgabe schenkt er ihnen jedoch die "Kassette in der sich das Logbuch befunden hatte", die es folglich auch nicht mehr enthält, was ja auch logisch ist, da genau dieses Logbuch ja das ist was Torao braucht um beweisen zu können das Hideo Gonda nicht sein Großvater ist.

82) Knupsi schrieb am 07.07.2008 um 01:31:18 zur Folge Das Riff der Haie: Jaja... die Lockbücher, der Kraftsoffverbrauch und die Verfolgungsjagdten... So kennt man swanpride gar nicht...

83) mike101 © schrieb am 05.08.2008 um 15:22:54 zur Folge Das Riff der Haie: Zu Kommentar 77. Das man kein knallendes "Plong" hört, wenn Torao sich mit dem Haifänger ankoppelt, könnte man dadurch erklären, dass er mit dem Haifänger so gut umgehen kann, dass er mit dem Magneten den Rumpf voll berührt, BEVOR er den Magneten aktiviert. Dann würde es kein (lautes) "Plong" geben. Noch etwas zu Torao und wie und wann er sich schleppen lässt. Er schleppt sich definitiv vom Festland RAUS zum U-Boot, kehrt dann aber (normalerweise) mit dem Haifänger allein zurück. Dies ist nur logisch, da die "Windrose" sonst ja jedes mal auf halbem Weg zurück anfangen würde zu treiben. Überhaupt die "Windrose". Weder im HSP noch im Buch wird die "Windrose" richtig beschrieben. Ich habe sie mir immer als ein Boot im Stil der "Orca" aus "Der Weisse Hai" vorgestellt. Keinesfalls als ein relativ kleines Motorboot mit einer Aufbaute. Daher wundert es mich, dass die "Windrose" offenbar nur einen sehr kleinen Tank hat, der es ihr nur erlaubt, einen halben Tag lang draussen zu bleiben. Unabhängig davon dass der Haifänger die "Windrose" abbremst, hat sie keine wirklich große Reichweite (zumindest glaube ich nicht, dass die Fahrt zur Bohrplattform Stunden um Stunden dauert).

84) swanpride © schrieb am 05.08.2008 um 16:48:08 zur Folge Das Riff der Haie: @83 Laut Buch läßt er sich hin und zurückschleppen...dass die Windrose es immer bis nach hause schafft liegt wohl daran, dass kein Kapitän den Zeitpunkt für die Rückfahrt so berechnet, dass man mit dem letzten Tropfen Kraftstoff im Hafen angelangt. Dank dem Haifänger ist aber eben das dann der Fall.

85) mike101 © schrieb am 05.08.2008 um 16:56:08 zur Folge Das Riff der Haie: Wie kann aber Kapitän Jason den Treibstoff berechnen, wenn er gar nicht weiß, dass er mehr Kraftstoff verbraucht? Dadurch, dass sich Torao schleppen lässt, verliert die "Windrose" UNBEMERKT Kraftstoff. Er kann zwar theoretisch nach der Zeit gehen, die sie für die Hinfahrt gebraucht haben, doch im Buch und HSP wird ja ganz klar gesagt, dass erst Justus darauf kommt, dass die "Windrose" für den Weg LÄNGER gebraucht hat. Da dies Kapitän Jason nicht aufgefallen ist, kann er theoretisch auch nicht die richtige Menge an Sprit berechnen, da er ja davon ausgeht, dass die Maschinen normal laufen und nur die "Windrose" vorantreiben.

86) mike101 © schrieb am 05.08.2008 um 17:00:00 zur Folge Das Riff der Haie: Zusatz: Ich kann mich nicht genau erinnern, ob sich Torao tatsächlich an ein und demselben Tag auch ZURÜCK schleppen läßt, allerdings ist es etwas unsinnig, dass er stundenlang mit dem Haifänger beim U-Boot unterwegs ist. Schließlich kennt er die Position des Bootes (geht aus Buch und HSP) hervor. Zudem ist er, bevor die drei ??? eintreffen mindestens zwei mal draußen gewesen.

87) DerBrennendeSchuh schrieb am 05.08.2008 um 17:03:52 zur Folge Das Riff der Haie: Ich halte die ganze Sache eh für sehr merkwürdig: Nach meiner Meinung würde man es merken, wenn man abgebremst wird und mehr Sprit verbraucht, denn normalerweise fährt man nicht einfach so drauflos, sondern errechnet, wie lange man braucht. Und man merkt es, wenn man auf einmal mehr Gas geben muß, um auf dieselbe Geschwindigkeit zu kommen wie an anderen Tagen, obwohl kein starker Gegenwind da ist. Da muß ich schon sagen: Ein Seemann und ein Kapitän dazu, der nicht weiß, wieviel Sprit er verbraucht?;)

88) swanpride © schrieb am 05.08.2008 um 17:42:07 zur Folge Das Riff der Haie: @85 Hab ich doch gerade gesagt: Er berechnet den Sprit natürlich mit Reserve (es kann ja auf der Rückfahrt auch mal zu einem Sturm oder einer anderen unvorhergesehenen Verzögerung kommen) und wundert sich dann, dass er für den Rückweg auch noch den letzten Tropfen verbraucht. Und was Torao angeht: Er weiß, dass das U-Boot da ist, aber offensichtlich nicht genau, WO es ist, sonst müsste er ja nicht erst auf dem Karten vom Riff nachschauen, wo es sein könnte.

89) swanpride © schrieb am 05.08.2008 um 17:43:51 zur Folge Das Riff der Haie: @87 Wieviel er verbraucht, weiß er ja...aber offensichtlich achtet er nicht genau auf die Fahrzeit. (wobei 15 minuten mehr auch nicht unbedingt eine auffällige Zeitspanne ist, das verteilt sich gut)

90) Call © schrieb am 05.08.2008 um 23:48:48 zur Folge Das Riff der Haie: Also Grundsätzlich kann er ja auch durch seinen Füllstandsmesser feststellen wieviel noch im Tank ist, da braucht er gar nicht zu wissen wie lange er für die Hinfahrt gebraucht hat, sonder nur ob er für diese Wegstrecke z.B. 20% des Kraftstoffes verbaucht hat. Oder umgekehrt: Wenn er für die z.B. 20 Meilen bei voller Leistung und normaler Zuladung 100 Liter Diesel braucht, dann muss er spätestens 100 Liter vor Schluss zurück.
@Mike #83 Das mit dem Plong müsste ja bedeuten, dass er an der Sandbank genau die gleiche Geschwindigkeit wie das Bott hat, und damit meine ich akkurat. Allerdings habe ich es schon immer so verstanden dass der Haifänger bedeutend lansamer ist, ein Stück vor der Windrose losfährt und sich dann von der Windrose quasi überholen lässt. Bei diesem Überholvorgang, bei dem die Windrose nur geringfügig schneller ist als der Haifänger besteht für mich die Möglichkeit sich anzuhängen, allerdings müsste es dann auf jeden Fall ein Geräusch geben...

91) MattMurdog © schrieb am 05.08.2008 um 23:54:50 zur Folge Das Riff der Haie: hmm, also ich vermute das durch die Gezeiten im Meer durchaus Strömungen entstehen können, die dann dazu führen dass man unterschiedlich gut vorankommt je nach Uhrzeit und Mondstand... (und eventuell noch andere Faktoren *g*)

92) Call © schrieb am 06.08.2008 um 00:21:03 zur Folge Das Riff der Haie: @Matt: Interessanter Punkt. Bin da voll Deiner Meinung: Wenn man gegen den Strom fährt kann man bestimmt auch mal 15 Minuten länger für die gleiche Strecke brauchen, denke ich. Und ich bin mir nicht sicher ob solche Strömungen auch immer gleich sind. von daher vielleicht auch nicht immer ganz einzuberechnen.
Allerdings werden diese Strömungen von Kapitän Jason, trotz Ausführungen über sämtliche Ursachen die den zusätzlichen Kraftstoffverbrauch bewirkt haben könnten, nie genannt. Allerdings kann natürlich sein, dass diese Strömungen für einen Kapitän so selbstverständlich sind, dass er gar nicht mehr bewusst daran denkt.
Was mir gerade noch auffällt: Ein Kapitän der Jason heißt? Das kenn ich doch von den Argonauten...

93) swanpride © schrieb am 06.08.2008 um 09:54:13 zur Folge Das Riff der Haie: @92 Nun, beim ersten Mal wird er sich aus eben diesen Gründen nicht viel dabei gedacht haben...und wenn er die Strecke das erste Mal gefahren wäre, dann wäre es ihm gewiss auch nicht aufgefallen. Aber wenn man, sagen wir mal ein oder zwei Wochen, immer volle 12 Stunden auf See bleiben kann und es dann auf einmal durchgängig nicht mehr klappt, dann ist es wohl logisch, dass man hellhörig wird, oder?

94) swanpride © schrieb am 06.08.2008 um 09:59:21 zur Folge Das Riff der Haie: @90 Der Haifänger ist bedeutend langsamer, wenn die Windrose mit voller Kraft fährt...tut sie aber vor der Sandbank nicht, da muss sie verlangsamen wegen der beiden anderen Boote. Kann durchaus sein, dass der Haifänger dann die gleiche Geschwindigkeit erreichen kann, wenn er seinerseits auf voll kraft geht. (zumal ich ja noch immer denke, dass die Maschinengeräusche ein leichtes Schaben oder ein Plong gut überdecken...zumal es in Häfen immer verhältnissmäßig laut ist.

95) Call © schrieb am 06.08.2008 um 14:05:18 zur Folge Das Riff der Haie: so war das ja auch gemeint, dass die Windose an der Sandbank langsamer wird, aber trotzdem noch schneller ist als der Haifänger, diesen dann überholt und dabei die vom Haifänger aus gesehen relative Geschwindigkeit nur so viel schneller ist, dass sich der Haifänger anhängen kann. So wie ich das verstanden hab sind die auch nicht bereits seit zwei Wochen jeden Tag draussen, sondern erst den vierten Tag...

96) swanpride © schrieb am 06.08.2008 um 14:32:35 zur Folge Das Riff der Haie: Genaugenommen heißt es im Hörspiel "schon zum vierten mal in einer Woche hat die Windrose nicht genug Kraftstoff um volle 12 Stunden auf see zu bleiben". Das Buch ist sogar noch genauer. Da heißt es, dass die Umweltschützer "schon vom ersten Tag an" in den Gewässern gekreuzt sind um den Bau zu behindern...und da der schon ganz schön weit fortgeschritten ist, kann man wohl von einem längeren Zeitraum ausgehen.

97) swanpride © schrieb am 06.08.2008 um 14:35:09 zur Folge Das Riff der Haie: Übrigens, zum Thema Rückweg: Da ist das Buch auch genauer: Beim ersten Mal hatten sie im Hafen noch einige Liter übrig, "wie Kaptain Jason es vorsorglich ausgerechnet hatte" (das war der Tag, an dem Torao nicht mit zurückkam). Bei den nächsten beiden Fahrenten ging ihnen knapp vor der Küste der Sprit aus und sie mussten einen Schlepper anfordern. Ab da haben sie Reservekanister dabei.

98) okoye schrieb am 24.11.2008 um 14:23:23 zur Folge Das Riff der Haie: nachtrag zu meinem eintrag (#32): ich war endlich mal vor ort und habe die bohrinseln im santa barbara kanal mit eigenen augen gesehen! ich hatte tränen der rührung in den augen.

99) call © schrieb am 24.11.2008 um 23:51:05 zur Folge Das Riff der Haie: Was sind schon viereinhalb Jahre für dieses Erlebnis? Da darf man nicht kleinlich sein...

100) Friday © schrieb am 20.02.2009 um 00:55:31 zur Folge Das Riff der Haie: Riff der Haie wurde zu einem Zeitpunkt vertont, als die Kassetten noch gelb waren und die Spielzeit eines drei Fragezeichen-Hörspiels noch bei 45 bis 50 Minuten lag. Dass die Folgen, gemessen der Buchvorlage, schon damals gekürzt und teilweise umgeschrieben werden mussten, um einen logischen Ablauf der Geschichte zu vollziehen, ist zur heutigen Zeit nix neues, auch heute wird noch genauso vorgegangen.
Nachdem ich jetzt das Buch gelesen habe, komm ich zu dem Schluß, dass dem Hörspiel "Riff der Haie" 10 bis 15 Minuten mehr Spielzeit sehr gutgetan hätten. Das Buch ist viel schlüssiger und bietet den einen oder anderen Spannungsbogen mehr. Während das Hörspiel eine nette Story um die drei Detektive bietet, die sich um ein Boot mit Treibstoffproblemen beschäftigt und zum Schluß nebenbei eine Familientragödie aufdeckt, entwickelt sich das Buch in der zweiten Hälfte zu einem echt packenden Abenteuer. Szenen wie der Tauchgang zum versunkenen U-Boot, die Verfolgungsjagd im Canyon, die Ereignisse in Mr Crowes Haus, während Yamura Crowe und Bob bedroht, die Situation auf der Ölplattform während des Hurricans und die Verfolgungsjagd in die Hafenspelunke, machen das Buch echt lesenswert und besagte Szenen vermisse ich leider im Hörspiel.
Zugegeben, die erste Hälfte des Buches geht es auch nur um das Kraftstoffproblem der Windrose, was mich etwas angeödet hat, aber dann kriegt das Buch wirklich die Kurve und ich fühlte mich sehr gut unterhalten.
Ich kenne mich mit der Schiffsfahrt nicht so gut aus, aber warum muss man eigentlich vor der Ölplattform die ganze Zeit kreuzen? Kein Wunder, dass man dabei Kraftstoff verbraucht, wäre es nicht sinnvoll, vor Anker zu gehen und die Ölplattform einfach so zu belagern? Auch habe ich mich gefragt, was die Windrose eigentlich für ein Schiff ist? Im Buch wird sie ja relativ gross beschrieben, aber nach 12 Stunden ist der Tank schon leer? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Bob versteckt sich in einer Mülltonne beim Hinterausgang von einer üblen Hafenkneipe und als er wieder rauskletter, klopft er sich etwas Staub ab? Da kann ich nur müde lachen, so wie die Bar beschrieben wird, würde ich mich hüten, in diese Mülltonne zu steigen, wer weiss welche Exkremente und anderen wiederlichen Dinge dort hineingeworfen wurden...
Ansonsten fand ich das Buch echt toll und ordne es in die Top 20 der Serie ein. Das Hörspiel bietet zwar eine sehr gute Sprecherauswahl und gute Atmosphäre, die Schlüsselszenen des Buches wurden aber leider nicht vertont oder nur beiläufig erwähnt. Schade, währen diese Szenen drin, wäre das Hörspiel bestimmt eines der spannensten der ganzen Serie!
Meine Wertung: Buch 10 von 10 Punkte,
Hörspiel 7 von 10 Punkte.

101) Friday © schrieb am 20.02.2009 um 01:00:30 zur Folge Das Riff der Haie: Nachtrag: Ich vergaß zu erwähnen, dass ich wirklich etwas geschockt war, als im Buch der falsche Yamura, zusammen mit den Gebrüdern Connors, Bob und Mr Crowe bedrohen und Bob dann gewaltsam in den Sessel gezwungen wird und "ins Gesicht geschlagen wird". Sicher, er wird eine ordentliche Backpfeife bekommen haben, aber beim ersten mal lesen, dachte ich, die Gangster schlagen Bob brutal mit der Faust ins Gesicht, für eine drei ?? Geschichte schon echt brutal.

102) swanpride © schrieb am 20.02.2009 um 01:31:30 zur Folge Das Riff der Haie: @100 Vielleicht hatte er ja Glück und die Tonna war noch nicht so alt und frisch geleert. Ich finde, das mit den Kürzungen ist im Hörspiel gut gelöst, auch wenn ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn sie die Verfolgungsjagd etwas mehr ausgeschmückt hätten.

103) Secretkey © schrieb am 14.02.2010 um 13:36:41 zur Folge Das Riff der Haie: Puh, schon lange her, seitdem hier jemand etwas geschrieben hat. Dann krame ich die Folge einfach mal wieder hervor, so wie ich es letztens mit dem Buch getan habe. "Das Riff der Haie" gehört nämlich auch zu der Kategorie von Klassikerbüchern, die ich früher mal geschenkt bekommen, als Kind/Jugendlicher gelesen habe, nun den Inhalt selbiger allerdings nicht mehr rezitieren könnte. Das sehe ich jetzt, da mein drei ???-Fieber wieder neu entfacht wurde, natürlich als absolut vorteilhaft an, weil es mir erlaubt, die Geschichten fast vollständig neu zu erleben. Jetzt habe ich zum Riff der Haie gegriffen und ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum mir die Folge früher nicht so recht gefallen wollte. Meinungen wandeln sich eben doch - jetzt habe ich das Buch verschlungen und bin absolut begeistert. Der Spannungsbogen ist einfach nur famos gesetzt worden. Der Fall plätschert anfangs noch vor sich hin, bis das Rätsel scheinbar von einem Justus in Höchstform gelöst wird und man in Szenen wie den Lauschangriffen, Verfolgungsszenen, der Versammlung der Demonstranten, der Beschattung der Windrose oder der Szene in der Bar mit immer mehr Verdächtigen beziehungsweise neuen Verdachtsfällen konfrontiert wird. Einfach nur genial - und das bei diesem genialen Setting. Ich hätte niemals gedacht, dass es einer Folge so gut tun könnte, wenn sie sich zum Großteil auf dem Meer abwickelt. Aber hier funktioniert es einwandfrei. Das liegt vor allem an zwei ziemlich spannungsgeladenen Elementen. 1. Der Haifänger - finde die Lösung dieses Rätsels nicht nur genial, sondern auch die Art und Weise wie dieses Element in der Geschichte eingesetzt wird. Nicht nur dass dieses durchflutete Gefährt samt unbekanntem Taucher einen total unheimlichen Eindruck auf mich macht, so gibt es einfach kaum spannenderes als die letzte Bootsfahrt von Justus und Peter bei der beide Beteiligten von der Anwesenheit des Haifängers wissen. 2. Der Sturm - super umgesetzt, da dieser immer wieder in logischen Zeitabständen erwähnt wird, sodass sich die Spannung langsam aufbauen kann, bis sie sich im fulminanten Auge des Sturms entlädt- nochmals gesteigert durch den Perspektivenwechsel der drei Detektive- und dem erstmaligen und atmosphärisch sehr packenden Auftauchen des U-Bootes. Wo wir ja schon direkt bei der Auflösung wären. Ich finde die Geschichte rund um das U-Boot recht gut durchdacht und wenn ich die Geschichte des wahren Shozo Yamura reflektiere, irgendwie auch tragisch und melancholisch. Hat mich irgendwie an das "Wiedersehen" von Diego und den Überresten seines Urgroßvaters aus dem Aztekenschwert erinnert. So schöne Einfälle wie das offensichtliche Tragen des Ringes runden die ganze Sache ab. Also, ich finde hier einfach nichts auszusetzen und war von mir selber wirklich überrascht, als ich gemerkt habe, wie sehr mich diese Folge mitrreißt. Ich sehe im Riff der Haie eine der wenigen Folgen, denen ich eine glatte 1 geben würde! Jetzt noch etwas: Ich bin ja derzeit darauf ausgerichtet, so viele Drei ???-Fälle wie nur möglich kennenzulernen (ich kenne ja weiß Gott noch nicht alle) und bin deswegen bedacht mir immer ENTWEDER Buch ODER Hörspiel einer Folge reinzuziehen. Von diesem Buch bin ich aber so begeistert und außerdem habe ich mir so oft bestimmte Szenen in Hörspiel-Form vorgestellt, dass ich mir das Hörspiel nun auch umbedingt haben möchte. Zwar soll die Umsetzung laut diesem Kommentarbereich nicht optimal sein, aber meine Vorfreude ist im Moment noch größer als meine Zweifel. Werde mich hier noch melden :)

104) swanpride © schrieb am 14.02.2010 um 13:46:07 zur Folge Das Riff der Haie: @103 Beim "Riff der Haie" lohnt es sich definitiv, beides zu kennen. Und zumindest ich halte die Umsetzung für ausnehmend gut gelungen.

105) Call © schrieb am 14.02.2010 um 17:54:23 zur Folge Das Riff der Haie: Beim Riff der Haie tritt schlicht und ergreifend der Fall ein dass das Hörspiel (meineserachtens) schon hervorragend ist (mein meistgehörtes überhaupt glaub ich) und das Buch dem ganzen einfach noch einen Zacken drauf setzt, vorallem wenn man das Buch n a c h dem Hörspiel liest.

106) Secretkey © schrieb am 20.02.2010 um 18:55:32 zur Folge Das Riff der Haie: Natürlich habe ich es nicht lange aushalten können und da es mir vor allem darum geht, meine Hörspielsammlung immer weiter auszubauen, konnte ich eben nicht widerstehen und musste nach solch einer genialen Geschichte dann auch zum Hörspiel greifen. Die Handlung bleibt ja im Grunde die gleiche und ich denke, ich habe mich weiter unten genug dazu ausgelassen, als wie spannend und durchdacht ich sie beim Lesen empfand. Fragt sich an dieser Stelle dann natürlich nur eine Frage: Wie ist in meinen Augen die Umsetzung gelungen? Also, zunächst ein Mal möchte ich erwähnen, dass es meiner Meinung nach gar nicht mal so einfach ist, dieses Buch vernünftig als Hörspiel herauszubringen - gerade weil wir eine Tauchszene vor allem aber gegen Ende jede Menge Wechsel zwischen Bob und Justus/Peter vorfinden können. Insgesamt bin ich aber ziemlich zufrieden. Die Geschichte kommt auch im Audio-Format sehr gut rüber, sodass ich genau weiß, dass dieses Hörspiel noch oft in meiner Stereoanlage landen wird (ganz zu schweigen davon, dass ich es in den letzten Tagen schon wirklich SEHR oft gehört habe ;) ). Die geschaffene Meeres- und Schifffahrtsatmosphäre kommt sehr gut rüber, die Stimmen sind gut gewählt und auch die Musikuntermalung hatte auf mich die erwünschte Wirkung. Hinzu kommt, dass die Schlüsselmomente in der Handlung auch ganz gut ausgereizt wurden - beispielsweise auch hier das mehrmalige Erwähnen des Hurrikans, um einen ähnlichen Spannungsbogen zu schaffen wie im Buch, dann das Auftauchen des U-Bootes und noch die jeweils erste und letzte Begegnung mit dem Trittbrettfahrer - Peters “Da schwimmt das Ding” lässt auch hier jede Menge Aufregung in einem hochkochen. Auch am Schluss werden durch Torao die wichtigsten Informationen an den Hörer gebracht und dadurch dass es sogar der Logbucheintrag noch ins Hörspiel geschaft hat, kann auch hier diese melancholische Stimmung transportiert werden. Klar, ist jedoch natürlich auch, dass die Komplexität des Buches in 40 Minuten einfach nicht erreicht werden kann, sodass bestimmte Szenen wie das falsche Spiel der Connors-Brüder in der Bar einfach rausgestrichen werden müssen. Ist auch gar nicht weiter schlimm, am liebsten hätte ich aber (wie wahrscheinlich jeder andere Buchleser bei jeder anderen Folge auch) diesem Hörspiel noch weitere 5 Minuten spendiert, um noch zwei Szenen einbauen zu können. Zum einem würde sich die Szene anbieten, in der einer der Connors-Brüder kurz vor dem Hurrikan ein riskantes Tauchmanöver wagt, um die Windrose zu sabotieren. Zwar fand ich ihrer Präsenz im Hörspiel in Ordnung, da sie ja auch oft verdächtigt und erwähnt werden, aber ein bisschen mehr Text hätte nicht geschadet und das wäre die Gelegenheit gewesen, um sie noch unterzubringen. Mit der zweiten Szene meine ich das Funkgespräch aus dem Buch in der Bob bereits von Yamura überwältigt wurde, sich dennoch bei Justus melden muss und versucht durch seine knappen Antworten und seinen Tonfall zu signalisieren, dass da bei ihm auf dem Festland etwas nicht stimmt. Und diese Szene hätte ich nicht bloß reingenommen, weil ich mir schon beim Lesen dieses Dialogs gedacht habe, dass selbiger für das Hörspiel prädestiniert wäre, sondern auch, weil mir die Erkenntnis, dass Mr. Crowe und Bob von Yamura und Co. festgehalten und belauscht wurden, im Hörspiel am Ende zu plötzlich erscheint. Und ein letzter Punkt: Der Sturm kann die davor aufgebaute Spannung wirklich nicht ganz halten - dafür wird er zu schnell und zu wenig intensiv abgehandelt. Aber ansonsten ist das Hörspiel wirklich zu empfehlen, die Atmosphäre ist in etwa so, wie ich es mir vorgestellt habe und der Fall an sich bleibt einfach genial. Würde hier für das Medium Hörspiele auch eine glatte 1 zücken !

107) swanpride © schrieb am 21.02.2010 um 15:51:43 zur Folge Das Riff der Haie: @106 Endlich mal jemand, der meiner Meinung ist! Ich finde, speziell die Geräuschkulisse ist in diesem Hörspiel besonders gut gelungen! (Außerdem ist Torao so oder so kultverdächtig).

108) kaeptn kidd © schrieb am 23.02.2010 um 14:14:00 zur Folge Das Riff der Haie: Zitat Swan: »Endlich mal jemand, der meiner Meinung ist! Ich finde, speziell die Geräuschkulisse ist in diesem Hörspiel besonders gut gelungen!«
Bin auch Deiner Meinung!!
Die Geräuschkulisse und die ganze Atmosphäre sind in dieser Folge eine glatte 1!

109) DerBrennendeSchuh schrieb am 05.05.2011 um 21:05:22 zur Folge Das Riff der Haie: Es ist unbegreiflich, warum die Atmosphäre hier absolut perfekt umgesetzt wurde (Wind, Sturm, Wellen, Motor, Hall...) und dafür bei "Meuterei auf hoher See" so gut wie gar nichts davon auftaucht. Bei den wenigsten Szenen auf der "Wavedancer" hört man etwas außer den Gesprächen! Tja, hat halt seinen Grund, warum die Klassiker in der Regel vor allem als Hörspiel weitaus besser gelungen erscheinen.

110) Nebelphantom schrieb am 12.08.2011 um 22:51:37 zur Folge Das Riff der Haie: Obwohl ich eigentlich die alten Folgen nicht so gern mag, gehört diese eindeutig zu meinen Favouriten. Die Atmosphäre ist sehr gelungen und die Geschichte noch richtig durchdacht und es wird ordentlich kombiniert statt einer aus dem Hut gezauberten Auflösung.

111) AMQ © schrieb am 13.08.2011 um 15:48:28 zur Folge Das Riff der Haie: Nicht so gerne magst??? Wieso denn dieses? Gerade die Klassiker sind doch unschlagbar! Ab wann beginnen denn für dich die neuen Folgen?

112) supersonic © schrieb am 03.06.2013 um 20:33:16 zur Folge Das Riff der Haie: Man lernt nie aus: Auch wenn ich dieses Hsp shocn seit Jahrzehnten liebe, habe ich erst heute entdeckt, dass "John Crowe" ein Pseudonym von Dennis Lynds, der Autor vom Riff der Haie war. Er tritt als Pseudonym in seinem eigenen Buch auf und will weine Karte von den DDF. Sweet.... nic

113) Tuigirl © schrieb am 10.07.2013 um 03:44:05 zur Folge Das Riff der Haie: @112- supersonic, ist mir auch nicht aufgefallen. Ist ja witzig! Aber war Lynds wirklich so beruehmt, wie er im Buch beschrieben ist? "Ich habe alle Ihre Buecher gelesen..."?
“Secret of Shark Reef”- das Bohren nach Oel ist ja noch immer ein heisses Thema, besonders hier in Neuseeland wo seit Monaten ueber neue Oelprojekte gestritten und auf See demonstriert wird (ganz so wie im Buch!). Von daher ist das Buch noch immer aktuell, mit den ganzen Diskussionen fuer das Pro- und Kontra der Oelbohrungen.
Das Buch an sich ist ganz witzig, wenn auch nicht so gut wie andere Buecher von illiam Arden. Eine meiner Lieblingsszenen ist, wie Bob Jupiter erschreckt, als Geist aus der Muelltonne. Auch die Szenen in der Kneipe sind sehr witzig- die fehlen ja leider im Hoerspiel. Die Geschichte mit dem U-Boot und der Klaerung der Familiengeschichte der Yamuras finde ich auch ganz gut- ich mag Tauchszenen, da Tauchen mein Hobby ist. Und natuerlich darf Peter am Ende wieder einmal die Situation retten- und das auf eine ganz clevere Weise. Sehr schoen.
Ich hab auch noch ei paar Fragen- Jupiter wird in dem Buch als sehr anfaellig fuer Seekrankheit beschrieben. Das war mir vorher noch nicht aufgefallen- hatte er das schon in frueheren Buechern?
Hat hier schon einmal jemand das mit den Rauchzeichen ausprobiert? Funktioniert das wirklich so gut?


114) eldiabolo schrieb am 06.08.2013 um 00:10:58 zur Folge Das Riff der Haie: ich schreib mal meinen eindruck der folge ohne die kommentare gelesen zu haben.
also meine folge ist sie nicht unbedingt. ich hatte sie erst sehr spät. vielleicht liegt es daran.. denn eigentlich weiss ich auch garnicht was ich kritisieren sollte. vielleicht ist da einfach nen bischen wenig mystik und atmosphäre drin. das setting mit der bohrinsel, dem meer und den booten is ja eigentlich ok - aber irgendwie ist die atmosphäre doch eher frostig. machen irgendwie auch garkeine frauen mit in dem hörspiel. ja da fehlt mir - ähnlich wie beim höhlenmenschen - ein wenig herz und seele! aber technisch völlig ok die folge.

115) eldiabolo schrieb am 06.08.2013 um 00:22:58 zur Folge Das Riff der Haie: .. hab jetzt noch viele kommentare gelesen und nehme mit: ich sollte das buch mal lesen - kann ich mir gut vorstellen, dass die geschichte eigentlich sehr fesselnd ist.

116) swanpride © schrieb am 07.08.2013 um 22:14:38 zur Folge Das Riff der Haie: Das Buch ist großartig! Genau der richtige Mix aus Rätsel und Abenteuer.

117) eldiabolo schrieb am 30.09.2013 um 03:09:33 zur Folge Das Riff der Haie: sodala - hab inzwischen das buch gelesen und muss sagen: eine phantastische szenage! der sturm stellt die klimax eines sich aufwirbelnden spannungsbogens dar. die hafenszene, die durchdachten örtlichkeiten und vor allem auch das finale in der durch den sturm abgeschnittenen landschaft - das alles kommt im hörspiel nicht so richtig rüber. also mein fazit - vom buch her eine großartige geschichte!

118) andy schrieb am 11.06.2014 um 11:08:25 zur Folge Das Riff der Haie: "'Secret of Shark Reef'- das Bohren nach Oel ist ja noch immer ein heisses Thema, besonders hier in Neuseeland wo seit Monaten ueber neue Oelprojekte gestritten und auf See demonstriert wird (ganz so wie im Buch!). Von daher ist das Buch noch immer aktuell" Ja Tuigirl, das sieht man auch bei Frank Schätzing ("Der Schwarm"), bei dem man sich nicht nur an das Riff der Haie erinnert fühlt, sondern bei den Walen auch an Fluky, den Super-Wal. :)) Da hat sich einer inspirieren lassen, glaub' ich. Und Schätzing ist sogar genau im drei ??? *BUCH* Jahrgang, nämlich 1957. Nein, nicht Hörspiele, denn mit 22 hatte er sicher anderes zu tun ;)

119) andy schrieb am 11.06.2014 um 11:21:59 zur Folge Das Riff der Haie: das wollte ich auch noch verewigen hier: R.I.P. "Cap'n Jason" (K.-W. Diess, (*) 25.01.1928 - ( ) 30.03.2014)) Mochte seine knarzige Stimme, auch als "Zindler" im "Volk der Winde".

120) Zigi © schrieb am 26.12.2015 um 03:56:44 zur Folge Das Riff der Haie: Gute Story. Interessant und spannend geschildert, wie das Schiff sich an die Plattform retten muss und sie dort den Sturm erleben. Auch die Tauchszenen mit dem Uboot sind toll. Das Ende gefällt mir auch sehr gut mit der Flucht mit dem Motorboot von der Bohrinsel ans menschenleere Festland. Die Szenen in dem Canyon haben mich immer irgendwie an das Ende vom tanzenden Teufel erinnert. Das Hörspiel ist nahe am Buch.

121) Micro © schrieb am 22.04.2017 um 13:41:46 zur Folge Das Riff der Haie: Als man in den ersten 10-15 Minuten viele Leute einführte, dachte ich noch, das könnte was werden. Aber ich schätze mal, dass nur im Buch auch was gemacht worden ist, das Hörspiel wirkt eher so, als wären 70-80 Seiten Mittelteil kompromisslos rausgefallen. Die Geräuschkulisse und Atmosphäre stimmt, die Sprecher auch, aber die Geschichte wird einfach irgendwann, als Francis merkt, die Zeit läuft ab, mal eben so aufgelöst. Da wäre viel, viel mehr gegangen, die Story an sich ist ja nicht uninteressant, aber das Potential wird hier weitgehend verschenkt. Schade drum, so gerade so eine 3.

122) Käptn Kidd © schrieb am 14.09.2017 um 13:58:54 zur Folge Das Riff der Haie: Gestern mal wieder gehört. Ich stimme Micro zu, dass man aus der Story mehr hätte machen können. Trotzdem höre ich die Folge immer wieder gern, weil ich die Atmosphäre und das Küsten-Feeling hier wirklich großartig finde. Auch die Sprecher sind bis auf Hubert Mittendorf (Yamura) sehr gut. Schon allein wegen Käptn Jason könnte ich mir die Folge immer wieder anhören. Was Oliver Rohrbeck allerdings für einen kuriosen Sprachfehler beim Wort "Kraftstoff" offenbart, habe ich nie so richtig verstanden

123) PerryClifton © schrieb am 19.08.2020 um 22:13:45 zur Folge Das Riff der Haie: Also, Yamura habe ich mir aufgrund des Sprechers früher immer wie so einen japanischen ultra Big Boss vorgestellt Ziemlich einschüchternd, hat gut funktioniert. Das Hörspiel ist toll umgesetzt. Die Story kommt allerdings etwas verschachtelt rüber, deshalb aber nicht automatisch schlecht. Highlight ist, trotz all der guten Action Szenen sowie Justus' Ergründen des Treibstoffverbrauches, Rüdiger Schulzkis Yamura/Gonda-Monolog. Und ich weiß nicht, ob ich an Peters Stelle auf Bobs Witz über die Haie so locker reagiert hätte. Allerdings hatte Peter da auch noch nicht die Erfahrung vom heimlichen Hehler in den Knochen *g*

124) Doc Dawson © schrieb am 17.12.2021 um 20:50:52 zur Folge Das Riff der Haie: Ich habe mir kürzlich von Hawaii Fünf-Null die Folge „Gestehen Sie, Tokura“ von 1968 angesehen. Und offensichtlich hat das William Arden auch gemacht, bevor er ein paar Jahre später das Riff der Haie schrieb. Zwischen beiden Geschichten bestehen nämlich erstaunliche Ähnlichkeiten, die wohl nicht Kommissar Zufall zuzuschreiben sind. Bei „Gestehen Sie, Tokura“ geht es um einen japanischstämmigen Geschäftsmann der (wie sich zum Ende der Geschichte herausstellt) während des 2. Weltkriegs mit einem U-Boot an dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour beteiligt war. Dort sank das U-Boot, aber der Japaner konnte es zuvor verlassen. Sein richtiger Name war Yamishito und auf der Flucht nahm er die Identität von Tokura, einem Amerikaner japanischer Abstammung, an und ließ sich unter dessen Namen auf Hawaii nieder. Kurze Zeit zuvor wurde das U-Boot entdeckt. Durch Medienberichte wurde diese Entdeckung in Japan bekannt, weswegen sich einige Auftragsmörder an Tokuras Spur hefteten. Aber nicht nur die Geschichte und die Namen (Tokura-Torao, Yamishito-Yamura) weisen erstaunliche Ähnlichkeiten auf. Auch bei der Folge Hawaii Fünf-Null spielt ein Ring eine entscheidende Rolle, wenn auch in anderer Form. Der einzige erkennbare Unterschied zwischen beiden Geschichten: Zumindest auf Hawaii war die Polizei in den 60ern noch in der Lage, Kriminalfälle ohne Unterstützung eines jugendlichen Detektiv-Trios zu lösen

125) PerryClifton © schrieb am 17.12.2021 um 20:57:30 zur Folge Das Riff der Haie: Hui, hochinteressant Solche Querverbindungen sind immer spannend und diese kannte ich noch nicht. Das klingt wirklich eindeutig so, als wäre es die Vorlage gewesen.

126) Mihai Eftimin © schrieb am 18.12.2021 um 16:56:31 zur Folge Das Riff der Haie: Sieh an. Ich kann mich noch dunkel erinnern, die Folge vor Jahren mal gesehen zu haben, und hatte mir damals schon gedacht, irgendwas an dem Plot kommt mir so seltsam bekannt vor. *g* Das legt ja wirklich den Schluss nahe, dass Arden sich da hat inspirieren lassen.

127) Mr. Murphy © schrieb am 20.12.2021 um 20:17:58 zur Folge Das Riff der Haie: @ Doc Dawson: Danke fürs Teilen der Theorie! Überraschend und hochinteressant! Die alte Serie Hawai Fünf-Null kenne ich gar nicht. Ich hab lediglich vom Reboot ungefähr 10 Folgen gesehen.

128) Max DoMania © schrieb am 23.02.2023 um 22:02:06 zur Folge Das Riff der Haie: Eigentlich ist die Art der Demonstration in dieser Folge ziemlich dämlich. Die Demonstranten fahren nämlich mit hunderten (!) von Booten zur Ölbohrplattform und verbleiben dort für bis zu 12 (!) Stunden, und das vielleicht über Wochen hinweg. Die verbrauchen ja dann ewig viel Kraftstoff.

129) Goodween © schrieb am 27.08.2023 um 18:20:09 zur Folge Das Riff der Haie: Mein absoluter Liebling, der auch mal (zumindest ein wenig) die Rolle Japans im 2. Weltkrieg hervorhebt. Ich leg euch ans Herz. Schaut euch dazu verschiedene Sachen an. Die meisten kennen nur maximal drei Sachen über Japan im 2. Weltkrieg: Pearl Harbour, Hiroshima und Nagasaki und vergessen dabei oft wie grausam die eigentlich unterwegs waren. Das Buch spielt viel mit der Geschichte vor allem mit dem Angriff auf Ellwood und das der Kapitän etwas mit der späteren Kernfigur der guten Seite zu tun hat. Das Buch wie auch das Hörspiel sind fantastisch, Einfach nur genial. Dicke 1 ****

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