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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Riff der Haie abgeben.

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89) swanpride © schrieb am 05.08.2008 um 17:43:51 zur Folge Das Riff der Haie: @87 Wieviel er verbraucht, weiß er ja...aber offensichtlich achtet er nicht genau auf die Fahrzeit. (wobei 15 minuten mehr auch nicht unbedingt eine auffällige Zeitspanne ist, das verteilt sich gut)

88) swanpride © schrieb am 05.08.2008 um 17:42:07 zur Folge Das Riff der Haie: @85 Hab ich doch gerade gesagt: Er berechnet den Sprit natürlich mit Reserve (es kann ja auf der Rückfahrt auch mal zu einem Sturm oder einer anderen unvorhergesehenen Verzögerung kommen) und wundert sich dann, dass er für den Rückweg auch noch den letzten Tropfen verbraucht. Und was Torao angeht: Er weiß, dass das U-Boot da ist, aber offensichtlich nicht genau, WO es ist, sonst müsste er ja nicht erst auf dem Karten vom Riff nachschauen, wo es sein könnte.

87) DerBrennendeSchuh schrieb am 05.08.2008 um 17:03:52 zur Folge Das Riff der Haie: Ich halte die ganze Sache eh für sehr merkwürdig: Nach meiner Meinung würde man es merken, wenn man abgebremst wird und mehr Sprit verbraucht, denn normalerweise fährt man nicht einfach so drauflos, sondern errechnet, wie lange man braucht. Und man merkt es, wenn man auf einmal mehr Gas geben muß, um auf dieselbe Geschwindigkeit zu kommen wie an anderen Tagen, obwohl kein starker Gegenwind da ist. Da muß ich schon sagen: Ein Seemann und ein Kapitän dazu, der nicht weiß, wieviel Sprit er verbraucht?;)

86) mike101 © schrieb am 05.08.2008 um 17:00:00 zur Folge Das Riff der Haie: Zusatz: Ich kann mich nicht genau erinnern, ob sich Torao tatsächlich an ein und demselben Tag auch ZURÜCK schleppen läßt, allerdings ist es etwas unsinnig, dass er stundenlang mit dem Haifänger beim U-Boot unterwegs ist. Schließlich kennt er die Position des Bootes (geht aus Buch und HSP) hervor. Zudem ist er, bevor die drei ??? eintreffen mindestens zwei mal draußen gewesen.

85) mike101 © schrieb am 05.08.2008 um 16:56:08 zur Folge Das Riff der Haie: Wie kann aber Kapitän Jason den Treibstoff berechnen, wenn er gar nicht weiß, dass er mehr Kraftstoff verbraucht? Dadurch, dass sich Torao schleppen lässt, verliert die "Windrose" UNBEMERKT Kraftstoff. Er kann zwar theoretisch nach der Zeit gehen, die sie für die Hinfahrt gebraucht haben, doch im Buch und HSP wird ja ganz klar gesagt, dass erst Justus darauf kommt, dass die "Windrose" für den Weg LÄNGER gebraucht hat. Da dies Kapitän Jason nicht aufgefallen ist, kann er theoretisch auch nicht die richtige Menge an Sprit berechnen, da er ja davon ausgeht, dass die Maschinen normal laufen und nur die "Windrose" vorantreiben.

84) swanpride © schrieb am 05.08.2008 um 16:48:08 zur Folge Das Riff der Haie: @83 Laut Buch läßt er sich hin und zurückschleppen...dass die Windrose es immer bis nach hause schafft liegt wohl daran, dass kein Kapitän den Zeitpunkt für die Rückfahrt so berechnet, dass man mit dem letzten Tropfen Kraftstoff im Hafen angelangt. Dank dem Haifänger ist aber eben das dann der Fall.

83) mike101 © schrieb am 05.08.2008 um 15:22:54 zur Folge Das Riff der Haie: Zu Kommentar 77. Das man kein knallendes "Plong" hört, wenn Torao sich mit dem Haifänger ankoppelt, könnte man dadurch erklären, dass er mit dem Haifänger so gut umgehen kann, dass er mit dem Magneten den Rumpf voll berührt, BEVOR er den Magneten aktiviert. Dann würde es kein (lautes) "Plong" geben. Noch etwas zu Torao und wie und wann er sich schleppen lässt. Er schleppt sich definitiv vom Festland RAUS zum U-Boot, kehrt dann aber (normalerweise) mit dem Haifänger allein zurück. Dies ist nur logisch, da die "Windrose" sonst ja jedes mal auf halbem Weg zurück anfangen würde zu treiben. Überhaupt die "Windrose". Weder im HSP noch im Buch wird die "Windrose" richtig beschrieben. Ich habe sie mir immer als ein Boot im Stil der "Orca" aus "Der Weisse Hai" vorgestellt. Keinesfalls als ein relativ kleines Motorboot mit einer Aufbaute. Daher wundert es mich, dass die "Windrose" offenbar nur einen sehr kleinen Tank hat, der es ihr nur erlaubt, einen halben Tag lang draussen zu bleiben. Unabhängig davon dass der Haifänger die "Windrose" abbremst, hat sie keine wirklich große Reichweite (zumindest glaube ich nicht, dass die Fahrt zur Bohrplattform Stunden um Stunden dauert).

82) Knupsi schrieb am 07.07.2008 um 01:31:18 zur Folge Das Riff der Haie: Jaja... die Lockbücher, der Kraftsoffverbrauch und die Verfolgungsjagdten... So kennt man swanpride gar nicht...

81) Call © schrieb am 07.07.2008 um 01:23:11 zur Folge Das Riff der Haie: Kleine Anmerkung noch: Hier auf der Buchbeschreibungsseite steht unter interessante Fakten dass Torao den Drei ??? die Kassette mit dem Logbuch zum Andenken schenkt. Sowohl in der Englischen als auch der deutschen Buchausgabe schenkt er ihnen jedoch die "Kassette in der sich das Logbuch befunden hatte", die es folglich auch nicht mehr enthält, was ja auch logisch ist, da genau dieses Logbuch ja das ist was Torao braucht um beweisen zu können das Hideo Gonda nicht sein Großvater ist.

80) swanpride © schrieb am 05.07.2008 um 13:12:52 zur Folge Das Riff der Haie: Wenn Justus die Lockbücher durchsieht, gibt es auch einige Tage, an denen der Kraftsoffverbrauch weniger extrem war...das wird hinterher damit erklärt, dass er an den Tagen auf der Insel geblieben ist (im Buch). Bei dem MAgneten hast du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass Wasser schall nicht trägt, sondern dass der Druck im Wasser den Aufprall ein wenig dämpft. Die Windrose ist ein ziemlich großes Boot, und der Maschinenraum dürfte voll von "kläng" Geräuschen sein, da ist das leich zu überhören. Und wie er die Windrose erkennt: er kennt die Strecke, er kennt die Abfahrtszeit, es ist ein sehr großes Boot und das einzige Stahlboot.
Zur Folge selbst: Ich finde eigentlich, dass die ziemlich vollgepackt mit Aktion ist. Verfolgungsjagdten, Geiselnahme, Sturmflut, Haiangriff (nur im buch), da ist echt alles vorhanden. Am gruseligsten ist aber für mich die Stelle, wenn sich der Haifänger unter dem kleinen Boot festsaugt....dieses Wissen, dass da unten jemand ist, der einen bedrohlich werden könnte, den man aber nicht abschütteln kann...das ist auch im Hörspiel unheimlich gut gemacht.

 
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