bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Das Riff der Haie abgeben.

Name

Email

Text

 

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  »

109) DerBrennendeSchuh schrieb am 05.05.2011 um 21:05:22 zur Folge Das Riff der Haie: Es ist unbegreiflich, warum die Atmosphäre hier absolut perfekt umgesetzt wurde (Wind, Sturm, Wellen, Motor, Hall...) und dafür bei "Meuterei auf hoher See" so gut wie gar nichts davon auftaucht. Bei den wenigsten Szenen auf der "Wavedancer" hört man etwas außer den Gesprächen! Tja, hat halt seinen Grund, warum die Klassiker in der Regel vor allem als Hörspiel weitaus besser gelungen erscheinen.

108) kaeptn kidd © schrieb am 23.02.2010 um 14:14:00 zur Folge Das Riff der Haie: Zitat Swan: »Endlich mal jemand, der meiner Meinung ist! Ich finde, speziell die Geräuschkulisse ist in diesem Hörspiel besonders gut gelungen!«
Bin auch Deiner Meinung!!
Die Geräuschkulisse und die ganze Atmosphäre sind in dieser Folge eine glatte 1!

107) swanpride © schrieb am 21.02.2010 um 15:51:43 zur Folge Das Riff der Haie: @106 Endlich mal jemand, der meiner Meinung ist! Ich finde, speziell die Geräuschkulisse ist in diesem Hörspiel besonders gut gelungen! (Außerdem ist Torao so oder so kultverdächtig).

106) Secretkey © schrieb am 20.02.2010 um 18:55:32 zur Folge Das Riff der Haie: Natürlich habe ich es nicht lange aushalten können und da es mir vor allem darum geht, meine Hörspielsammlung immer weiter auszubauen, konnte ich eben nicht widerstehen und musste nach solch einer genialen Geschichte dann auch zum Hörspiel greifen. Die Handlung bleibt ja im Grunde die gleiche und ich denke, ich habe mich weiter unten genug dazu ausgelassen, als wie spannend und durchdacht ich sie beim Lesen empfand. Fragt sich an dieser Stelle dann natürlich nur eine Frage: Wie ist in meinen Augen die Umsetzung gelungen? Also, zunächst ein Mal möchte ich erwähnen, dass es meiner Meinung nach gar nicht mal so einfach ist, dieses Buch vernünftig als Hörspiel herauszubringen - gerade weil wir eine Tauchszene vor allem aber gegen Ende jede Menge Wechsel zwischen Bob und Justus/Peter vorfinden können. Insgesamt bin ich aber ziemlich zufrieden. Die Geschichte kommt auch im Audio-Format sehr gut rüber, sodass ich genau weiß, dass dieses Hörspiel noch oft in meiner Stereoanlage landen wird (ganz zu schweigen davon, dass ich es in den letzten Tagen schon wirklich SEHR oft gehört habe ;) ). Die geschaffene Meeres- und Schifffahrtsatmosphäre kommt sehr gut rüber, die Stimmen sind gut gewählt und auch die Musikuntermalung hatte auf mich die erwünschte Wirkung. Hinzu kommt, dass die Schlüsselmomente in der Handlung auch ganz gut ausgereizt wurden - beispielsweise auch hier das mehrmalige Erwähnen des Hurrikans, um einen ähnlichen Spannungsbogen zu schaffen wie im Buch, dann das Auftauchen des U-Bootes und noch die jeweils erste und letzte Begegnung mit dem Trittbrettfahrer - Peters “Da schwimmt das Ding” lässt auch hier jede Menge Aufregung in einem hochkochen. Auch am Schluss werden durch Torao die wichtigsten Informationen an den Hörer gebracht und dadurch dass es sogar der Logbucheintrag noch ins Hörspiel geschaft hat, kann auch hier diese melancholische Stimmung transportiert werden. Klar, ist jedoch natürlich auch, dass die Komplexität des Buches in 40 Minuten einfach nicht erreicht werden kann, sodass bestimmte Szenen wie das falsche Spiel der Connors-Brüder in der Bar einfach rausgestrichen werden müssen. Ist auch gar nicht weiter schlimm, am liebsten hätte ich aber (wie wahrscheinlich jeder andere Buchleser bei jeder anderen Folge auch) diesem Hörspiel noch weitere 5 Minuten spendiert, um noch zwei Szenen einbauen zu können. Zum einem würde sich die Szene anbieten, in der einer der Connors-Brüder kurz vor dem Hurrikan ein riskantes Tauchmanöver wagt, um die Windrose zu sabotieren. Zwar fand ich ihrer Präsenz im Hörspiel in Ordnung, da sie ja auch oft verdächtigt und erwähnt werden, aber ein bisschen mehr Text hätte nicht geschadet und das wäre die Gelegenheit gewesen, um sie noch unterzubringen. Mit der zweiten Szene meine ich das Funkgespräch aus dem Buch in der Bob bereits von Yamura überwältigt wurde, sich dennoch bei Justus melden muss und versucht durch seine knappen Antworten und seinen Tonfall zu signalisieren, dass da bei ihm auf dem Festland etwas nicht stimmt. Und diese Szene hätte ich nicht bloß reingenommen, weil ich mir schon beim Lesen dieses Dialogs gedacht habe, dass selbiger für das Hörspiel prädestiniert wäre, sondern auch, weil mir die Erkenntnis, dass Mr. Crowe und Bob von Yamura und Co. festgehalten und belauscht wurden, im Hörspiel am Ende zu plötzlich erscheint. Und ein letzter Punkt: Der Sturm kann die davor aufgebaute Spannung wirklich nicht ganz halten - dafür wird er zu schnell und zu wenig intensiv abgehandelt. Aber ansonsten ist das Hörspiel wirklich zu empfehlen, die Atmosphäre ist in etwa so, wie ich es mir vorgestellt habe und der Fall an sich bleibt einfach genial. Würde hier für das Medium Hörspiele auch eine glatte 1 zücken !

105) Call © schrieb am 14.02.2010 um 17:54:23 zur Folge Das Riff der Haie: Beim Riff der Haie tritt schlicht und ergreifend der Fall ein dass das Hörspiel (meineserachtens) schon hervorragend ist (mein meistgehörtes überhaupt glaub ich) und das Buch dem ganzen einfach noch einen Zacken drauf setzt, vorallem wenn man das Buch n a c h dem Hörspiel liest.

104) swanpride © schrieb am 14.02.2010 um 13:46:07 zur Folge Das Riff der Haie: @103 Beim "Riff der Haie" lohnt es sich definitiv, beides zu kennen. Und zumindest ich halte die Umsetzung für ausnehmend gut gelungen.

103) Secretkey © schrieb am 14.02.2010 um 13:36:41 zur Folge Das Riff der Haie: Puh, schon lange her, seitdem hier jemand etwas geschrieben hat. Dann krame ich die Folge einfach mal wieder hervor, so wie ich es letztens mit dem Buch getan habe. "Das Riff der Haie" gehört nämlich auch zu der Kategorie von Klassikerbüchern, die ich früher mal geschenkt bekommen, als Kind/Jugendlicher gelesen habe, nun den Inhalt selbiger allerdings nicht mehr rezitieren könnte. Das sehe ich jetzt, da mein drei ???-Fieber wieder neu entfacht wurde, natürlich als absolut vorteilhaft an, weil es mir erlaubt, die Geschichten fast vollständig neu zu erleben. Jetzt habe ich zum Riff der Haie gegriffen und ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum mir die Folge früher nicht so recht gefallen wollte. Meinungen wandeln sich eben doch - jetzt habe ich das Buch verschlungen und bin absolut begeistert. Der Spannungsbogen ist einfach nur famos gesetzt worden. Der Fall plätschert anfangs noch vor sich hin, bis das Rätsel scheinbar von einem Justus in Höchstform gelöst wird und man in Szenen wie den Lauschangriffen, Verfolgungsszenen, der Versammlung der Demonstranten, der Beschattung der Windrose oder der Szene in der Bar mit immer mehr Verdächtigen beziehungsweise neuen Verdachtsfällen konfrontiert wird. Einfach nur genial - und das bei diesem genialen Setting. Ich hätte niemals gedacht, dass es einer Folge so gut tun könnte, wenn sie sich zum Großteil auf dem Meer abwickelt. Aber hier funktioniert es einwandfrei. Das liegt vor allem an zwei ziemlich spannungsgeladenen Elementen. 1. Der Haifänger - finde die Lösung dieses Rätsels nicht nur genial, sondern auch die Art und Weise wie dieses Element in der Geschichte eingesetzt wird. Nicht nur dass dieses durchflutete Gefährt samt unbekanntem Taucher einen total unheimlichen Eindruck auf mich macht, so gibt es einfach kaum spannenderes als die letzte Bootsfahrt von Justus und Peter bei der beide Beteiligten von der Anwesenheit des Haifängers wissen. 2. Der Sturm - super umgesetzt, da dieser immer wieder in logischen Zeitabständen erwähnt wird, sodass sich die Spannung langsam aufbauen kann, bis sie sich im fulminanten Auge des Sturms entlädt- nochmals gesteigert durch den Perspektivenwechsel der drei Detektive- und dem erstmaligen und atmosphärisch sehr packenden Auftauchen des U-Bootes. Wo wir ja schon direkt bei der Auflösung wären. Ich finde die Geschichte rund um das U-Boot recht gut durchdacht und wenn ich die Geschichte des wahren Shozo Yamura reflektiere, irgendwie auch tragisch und melancholisch. Hat mich irgendwie an das "Wiedersehen" von Diego und den Überresten seines Urgroßvaters aus dem Aztekenschwert erinnert. So schöne Einfälle wie das offensichtliche Tragen des Ringes runden die ganze Sache ab. Also, ich finde hier einfach nichts auszusetzen und war von mir selber wirklich überrascht, als ich gemerkt habe, wie sehr mich diese Folge mitrreißt. Ich sehe im Riff der Haie eine der wenigen Folgen, denen ich eine glatte 1 geben würde! Jetzt noch etwas: Ich bin ja derzeit darauf ausgerichtet, so viele Drei ???-Fälle wie nur möglich kennenzulernen (ich kenne ja weiß Gott noch nicht alle) und bin deswegen bedacht mir immer ENTWEDER Buch ODER Hörspiel einer Folge reinzuziehen. Von diesem Buch bin ich aber so begeistert und außerdem habe ich mir so oft bestimmte Szenen in Hörspiel-Form vorgestellt, dass ich mir das Hörspiel nun auch umbedingt haben möchte. Zwar soll die Umsetzung laut diesem Kommentarbereich nicht optimal sein, aber meine Vorfreude ist im Moment noch größer als meine Zweifel. Werde mich hier noch melden :)

102) swanpride © schrieb am 20.02.2009 um 01:31:30 zur Folge Das Riff der Haie: @100 Vielleicht hatte er ja Glück und die Tonna war noch nicht so alt und frisch geleert. Ich finde, das mit den Kürzungen ist im Hörspiel gut gelöst, auch wenn ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn sie die Verfolgungsjagd etwas mehr ausgeschmückt hätten.

101) Friday © schrieb am 20.02.2009 um 01:00:30 zur Folge Das Riff der Haie: Nachtrag: Ich vergaß zu erwähnen, dass ich wirklich etwas geschockt war, als im Buch der falsche Yamura, zusammen mit den Gebrüdern Connors, Bob und Mr Crowe bedrohen und Bob dann gewaltsam in den Sessel gezwungen wird und "ins Gesicht geschlagen wird". Sicher, er wird eine ordentliche Backpfeife bekommen haben, aber beim ersten mal lesen, dachte ich, die Gangster schlagen Bob brutal mit der Faust ins Gesicht, für eine drei ?? Geschichte schon echt brutal.

100) Friday © schrieb am 20.02.2009 um 00:55:31 zur Folge Das Riff der Haie: Riff der Haie wurde zu einem Zeitpunkt vertont, als die Kassetten noch gelb waren und die Spielzeit eines drei Fragezeichen-Hörspiels noch bei 45 bis 50 Minuten lag. Dass die Folgen, gemessen der Buchvorlage, schon damals gekürzt und teilweise umgeschrieben werden mussten, um einen logischen Ablauf der Geschichte zu vollziehen, ist zur heutigen Zeit nix neues, auch heute wird noch genauso vorgegangen.
Nachdem ich jetzt das Buch gelesen habe, komm ich zu dem Schluß, dass dem Hörspiel "Riff der Haie" 10 bis 15 Minuten mehr Spielzeit sehr gutgetan hätten. Das Buch ist viel schlüssiger und bietet den einen oder anderen Spannungsbogen mehr. Während das Hörspiel eine nette Story um die drei Detektive bietet, die sich um ein Boot mit Treibstoffproblemen beschäftigt und zum Schluß nebenbei eine Familientragödie aufdeckt, entwickelt sich das Buch in der zweiten Hälfte zu einem echt packenden Abenteuer. Szenen wie der Tauchgang zum versunkenen U-Boot, die Verfolgungsjagd im Canyon, die Ereignisse in Mr Crowes Haus, während Yamura Crowe und Bob bedroht, die Situation auf der Ölplattform während des Hurricans und die Verfolgungsjagd in die Hafenspelunke, machen das Buch echt lesenswert und besagte Szenen vermisse ich leider im Hörspiel.
Zugegeben, die erste Hälfte des Buches geht es auch nur um das Kraftstoffproblem der Windrose, was mich etwas angeödet hat, aber dann kriegt das Buch wirklich die Kurve und ich fühlte mich sehr gut unterhalten.
Ich kenne mich mit der Schiffsfahrt nicht so gut aus, aber warum muss man eigentlich vor der Ölplattform die ganze Zeit kreuzen? Kein Wunder, dass man dabei Kraftstoff verbraucht, wäre es nicht sinnvoll, vor Anker zu gehen und die Ölplattform einfach so zu belagern? Auch habe ich mich gefragt, was die Windrose eigentlich für ein Schiff ist? Im Buch wird sie ja relativ gross beschrieben, aber nach 12 Stunden ist der Tank schon leer? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Bob versteckt sich in einer Mülltonne beim Hinterausgang von einer üblen Hafenkneipe und als er wieder rauskletter, klopft er sich etwas Staub ab? Da kann ich nur müde lachen, so wie die Bar beschrieben wird, würde ich mich hüten, in diese Mülltonne zu steigen, wer weiss welche Exkremente und anderen wiederlichen Dinge dort hineingeworfen wurden...
Ansonsten fand ich das Buch echt toll und ordne es in die Top 20 der Serie ein. Das Hörspiel bietet zwar eine sehr gute Sprecherauswahl und gute Atmosphäre, die Schlüsselszenen des Buches wurden aber leider nicht vertont oder nur beiläufig erwähnt. Schade, währen diese Szenen drin, wäre das Hörspiel bestimmt eines der spannensten der ganzen Serie!
Meine Wertung: Buch 10 von 10 Punkte,
Hörspiel 7 von 10 Punkte.

 
alle Kommentare chronologisch | «  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  »

[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.12.2023