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Folgen-Diskussionen

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121) guru01 © schrieb am 26.06.2017 um 16:01:44 zur Folge Der Doppelgänger: Das Buch ist eine glatte 1. habe es erst jetzt gelesen und finde die HSP Variante klar schlechter da der Schluss im Buch viel besser ist. Für alle die das Buch nicht kennen: es gibt ca 30 Seiten mehr Inhalt als beim Hörspiel.

120) hilltop.house © schrieb am 09.09.2016 um 15:26:32 zur Folge Der Doppelgänger: Weiß jemand, woher die Entführer wussten dass sich Ian im Gasthof zum roten Löwen aufhält? Sollten sie etwa Ian's Botschaft entschlüsselt haben (Genau das wollte er ja verhindern)?

119) Zigi © schrieb am 26.12.2015 um 03:50:15 zur Folge Der Doppelgänger: Als Buch mässig spannend, kommt erst zum Ende in Fahrt, ab der Stelle, wo das Hörspiel aufhört Da gehts im Buch nochmal richtig los mit der Entführung Richtung Grenze. Vor allem darf Peter mal richtig auftrumpfen und Rätsel lösen. Fand ich gut. Und genau dieser Teil fehlt im Hörspiel. Und die falsche Aussprache des Namens "Ian" stört mich. Und dieses komische Nuscheln, das einen Dialekt darstellen soll, finde ich nicht besonders.

118) andy © schrieb am 01.12.2015 um 11:10:44 zur Folge Der Doppelgänger: Zusatzbemerkung: (nochmal BUCH, nicht Hörspiel) Das wird ja immer besser! Unglaublich, was das Hirn des Zweiten Detektivs leistet, wenn es mal gefordert wird! --- “Yeah,” Pete agreed, “but we never told Miss Lessing that there was any problem about **identifying** Ian! We never said that the kidnappers had **two** boys! (...) So how did she know that the kidnappers were being fooled and needed to identify Ian?” --- RUMMS. Und schon hat er Miss Lessing entlarvt. Peter kann das auch - man muss ihn nur lassen! Im Hörspiel kommt da leider kaum etwas durch.

117) andy © schrieb am 01.12.2015 um 10:29:47 zur Folge Der Doppelgänger: Tja, manchmal wäre es vielleicht doch besser gewesen, wenn diese Folge zu CD-Zeiten herausgekommen wäre. Der Plot ist ERSTKLASSIG, da gibt's nichts. Leider aber wird 50% Spannung verschenkt, weil am Ende ja BEIDE Doppelgänger von Walt & Fred entführt werden, anstatt dass Reynolds einfach auf dem Schrottplatz auftaucht und sagt "Verhaftet!" Hier kann ich Frau Körting aber überhaupt nichts "anhängen". Bedenkt, dass eine Cassette ziemlich genau 23 Minuten (max.) hatte. Einige wenige Cassetten der Klassikerwaren in Wirklichkeit schon Spezialformat (da ganz knapp 50 Min.), nicht mehr Standardformat. Hier haben wir einen Fall, dass 60 Minuten Hörspiel NICHT zu langatmig ausgefallen wären, sondern genau richtig! (Während bei den Folgen ab 1995 ja teilweise die Story wie Kaugummi in die Länge gezogen wird, so dass man sich die begrenzte "Cassettenlänge" zurückwünscht. Diese hate auch ihr Gutes: Hörspielregisseure mussten alles dramaturgisch in die 46 Minuten reinpacken.

116) mike101 © schrieb am 20.01.2014 um 11:55:51 zur Folge Der Doppelgänger: Habe vorgestern erstaunt festgestellt, dass ich zu vielen Folgen - sogar meinen Lieblingsfolgen - noch nichts gepostet habe, weshalb ich jetzt mal 'nen Rundumschlag machen möchte. Also nicht erschrecken, wenn ich in den nächsten Tagen zu allen Folgen was schreibe. Zum Doppelgänger folgendes: Der Anfang des HSP gehört zum rasantesten und spannendsten, was es von den drei ??? gibt. Danach fällt die Folge jedoch ziemlich ab. Und das Ian zufällig (und ohne, dass er es weiß) bei seinem Doppelgänger unterschlüpft ist auch sehr weit hergeholt. Eine 3 von mir.

115) swanpride © schrieb am 14.10.2013 um 22:37:51 zur Folge Der Doppelgänger: Ich glaube das hat wenig mit männlich und weiblich zu tun und sehr viel damit, was man seinen Lesern/Hörern zutraut. Die Klassiker waren noch im Stil der großen Detektivromane geschrieben, halt nur für Kinder (deshalb auch die zahlreichen Anspielungen zu bekannten Krimigeschichten), soll heißen, Morde gab es nur wenn sie vor hunderten von Jahren stattfanden.
Der Doppelgänger zum Beispiel gibt den Leser genug Hinweise um selbst darauf zu kommen, wo sich Ian versteckt hat.

114) eldiabolo schrieb am 14.10.2013 um 17:19:49 zur Folge Der Doppelgänger: korrektur - es war nicht das "spinne", sondern das "feuermond" forum.

113) eldiabolo schrieb am 14.10.2013 um 17:15:28 zur Folge Der Doppelgänger: gut auf den punkt gebracht. es war wirklich ein buntes füllhorn an sujets und genres, die da aufgefahren worden sind. zusammengehalten durch das aus kleindeutscher perspektive "exotische" grundsetting der amerikanischen jungs in kalifornien und dessen "anything goes".
eben eine jungs-welt voller abenteuer und verheißung. die deutschen hörspielbürokraten mit ihren germanisten-autoren haben einfach nie wirklich begriffen, was da eigentlich so faszinierend ist, an den drei jungen aus rocky beach.
womit wir beim "männlichen prinzip" sind: sich über die kante hinauswagen, einen schritt weiter gehn, etwas riskieren, einen neuen pfad wagen, eine entscheidung treffen, mit mut, zuversicht und kraft vorpreschen - all das findet sich in den amerikanischen geschichten, der amerikanischen autoren (dass diese auch weiblichen geschlechts waren ist nicht relevant - auch frauen können "männliches" verfassen). die deutschen geschichten kommen einen dagegen wie mädchengeschichten vor (um das thema gehts doch zur zeit grad drüben im spinne forum), die sich um befindlichkeiten und sich selbst drehen.
ich will hier nicht unbedingt eine "gender" debatte lostreten, deshalb nochmal mein model dieser betrachtung: "weibliches" und "männliches" prinzip sei an dieser stelle eine polarisierung analog ying und yang als ein dipol im möglichkeitsraum. hat nicht sofort etwas mit geschlechtern von menschen zu tun. und in diesem dipol ist die drei ??? für mich eindeutig eine "männliche" serie. hier geht es nicht um das "innen", sondern um das "aussen". zumindest dann, wenn es gut ist. aber es ist ja schon lange nicht mehr gut. so flezt man sich seit 20 jahren im eigenen saft und in der mittlerweile alles umfassenden logik des wohligen konsums. klare kante und den blick in die ferne gibts nicht mehr - die serie ist zu einer einzigen selbstreferenziellen fanfiction verkommen.
ist das wirr, was ich schreibe? ja - aber immernoch besser als die gemittelte null einer deutschen drei fragezeichen produktion.

112) baphomet schrieb am 14.10.2013 um 16:44:59 zur Folge Der Doppelgänger: Das ist der quasi unendliche Reichtum der späten Klassiker, die Phase, die hier beginnt und beim "Kreis", wo so okkulte, neben hyperrealistischen Plots wie "Riff" oder soziokulturelle Studien wie "Hehler neben Sci-Fi-Parabeln wie "Ranch" oder Wissenschaftssatiren wie "Höhlenmensch" alle friedlich koexistieren, sich gegenseitig aufwerten, was dann in den Crimebusters aufs rein Realistische verdünnt und verwässert wird, aber immer noch mit einigen Meriten. Sieht man sich in späteren deutschen Bänden mancher Folgereihen um, packt einen das kalte Grausen, wenn man das vergleicht, die Wut und Schamesröte steigt auf, wie sich mit der inflationären Verwendung der Rätseltext-Masche und ein bisschen Grusel als kleinster gemeinsamer Nenner über den Pudding gelogen wird. Es ist im Vergleich eine Schande, sonst nichts.

 
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