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Folgen-Diskussionen

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25) Jeffrey Shaw © schrieb am 23.03.2024 um 19:32:50 zur Folge Spur der Toten: War am Anfang einige Zeit lang sicher, dass ich einfach super verpeilt bin und Cliffwater verwechselt habe, weil ich dachte: kann auf keinen Fall sein, dass Justus so mit dem Menschen interagiert, der ihn quasi.....erschossen hat? Wäre ja eigentlich ne Chance für interessante Szenen gewesen aber stattdessen wird im Verhalten der Figuren gar keine Konsequenz daraus gezogen. Schade. Ich find es übrigens eigentlich toll wenn mal ein bisschen was anderes gewagt wird bei den ???. Nur frag ich mich warum die Geschichte so wirkt als ob es keinerlei Zweitmeinung/Lektorat/zweites Augenpaare gegeben hätte, die diese Energien vielleicht....ein bisschen kanalisiert. Find die ganze Inszenierung des Hörspiels auch super campy teilweise. Als ob die Tonalität mit A. Minninger durchgegangen/er die Kontrolle darüber verloren hätte. Sony sollte sich en Beispiel an den ganzen moneygrabbing Special Editions von Kosmos nehmen und ne Camp Edition rausbringen in der sich André Minninger austoben kann. (Bitte nicht :) )

24) Max DoMania © schrieb am 23.03.2024 um 13:18:55 zur Folge Spur der Toten: @zOYr8qW6: Das mit dem Tod Clarissa Franklins wäre natürlich ideal gewesen, dann hätte sie wirklich nicht mehr zurückkehren können; und es wäre besser gewesen, als plötzlich eine Zwillingsschwestern zu erfinden. Und ja, dieses Verhältnis Bob - Clarrisa Franklin geht mir auch ziemlich auf die Nerven.

23) zOYr8qW6 © schrieb am 23.03.2024 um 11:27:24 zur Folge Spur der Toten: Ich finde das Hörspiel bietet kaum wirklichen Hörgenuss, weil das permanente Nennen von Clarissa Franklin durch Bob und später auch Justus und Peter mich völlig agressiv macht. In Anbetracht der Bosheit des Charakters und dem Verhältnis zu den drei ???, man denke nur mal daran, wie Clarissa Franklin Jack Cliffwater in Stimmen aus dem Nichts befiehlt Justus zu erschießen oder auch die Racheaktion in Signale aus dem Jenseits, finde ich dieses dadurch antizipierte Verhältnis völlig unangemessen. Ebenso die Freundlichkeit gegenüber Jack Cliffwater. Insgesamt ist die Folge gar nicht so schlecht, aber dieses grauenhafte Verhältnis Bob - Clarissa Franklin macht die Folge für mich wieder völlig unnötigerweise absolut nieder. SPOILER: Ich finde auch in einem weiteren Punkt verschenkt die Folge etwas Potential. Und zwar hätte man mMn noch mehr Spannung/Ãœberraschung einbauen können, wenn Clarissa Franklin tatsächlich tot gewesen wäre. Irgendwie ist dieses Motiv jemand täuscht seinen eigenen Tot vor um die drei ??? für ihre Zwecke zu missbrauchen ja schon bekannt. Man hätte hier super mit der Erwartungshaltung des Hörers spielen können, wenn sich der Tot am Ende doch als wahr herausgestellt hätte.

22) Max DoMania © schrieb am 23.03.2024 um 08:13:07 zur Folge Spur der Toten: Minningers Bücher sind immer so inhaltsleer, voller Rumgedruckse und hohler Phrasen, aber dafür fast ohne jegliche Ermittlungsarbeit, man könnte locker 60-, oder gar 40-Minuten-Hörspiele daraus machen. Das genaue Gegenteil ist aber der Fall und fast jedes Komma schafft es ins Hörspiel, bemerkenswert. Der eigentliche Fall ist hierbei gar nicht mal so schlecht, aber es ist so langweilig und langatmig erzählt. A propos, was sollte eigentlich das Ende? Ich hab da das Gefühl, dass Minninger eigentlich mehr wollte und in letzter Sekunde noch der Verlag eingegriffen hat. Ich hoffe einfach, dass Minninger Clarissa Franklin jetzt endlich ruhen lässt.

21) Jeffrey Shaw © schrieb am 23.03.2024 um 01:28:04 zur Folge Spur der Toten: Wow. Ob ich auch mal meine crazy fan fiction von Kosmos publizieren und dann selbst als Hörspiel adaptieren darf? Wem muss ich schreiben? Das ist next level shit. Unhinged.

20) Gaspode © schrieb am 22.03.2024 um 22:50:44 zur Folge Spur der Toten: Hoppla, ich revidiere. Habs mit dem »Ruh der Krähen« verwechselt. Die »Spur der Toten« hatte bei meiner Bewertung ja doch noch eine annehmbare 3-.

19) Gaspode © schrieb am 22.03.2024 um 22:47:08 zur Folge Spur der Toten: Ich glaube ich kann mir das Hörspiel nicht gebe, da das Buch soooo grottig war.

18) dcc © schrieb am 22.03.2024 um 22:00:04 zur Folge Spur der Toten: Habe nun doch noch mal ein Hörspiel gehört. Meine Güte, was für ein schmieriger Schmodder! Dabei fand ich sogar die Inszenierung über eine Stunde hinweg ganz solide. Es ist zweifellos eine ausgeprägte Laberfolge, doch das ist alles irgendwie spannend: Das erste Tonband, die Friedhofszene, die Eindringen in die diversen Wohnungen,... alles ganz nett und dazu insgesamt subtilere Musikstücke. Doch dann die letzten gut 15 (!) Minuten die nur noch Erklärbär sind, und dabei eine völlig unlogische, absurde und schlicht dämliche Story aufdecken. Der schlussendliche "ich bin deine Mutter" Versuch ist einfach nur noch peinlich, und stellt sogar "Blofeld ist Bonds Stiefbruder" in den Schatten (die Bond-Fans wissen Bescheid). Wenn diese absurde Behauptung doch eh in den letzten 2 Minuten nicht ernst genommen wird, warum hat sie es überhaupt ins Hörspiel geschafft?

17) alphawolf © schrieb am 22.06.2023 um 08:40:41 zur Folge Spur der Toten: @Nostigon: Die Figur war für mich nur bedingt ausgelutscht. Die Figur der Franklin fand ich in Stimmen aus dem Nichts und Rufmord durchaus interessant, da sie auf mich auch weniger Stereotyp wirkte. Zwar war ihr Vokabular im Zweiteren auch schon stark eingeschränkt, es ging für mich aber noch klar, vor allem durch das Ende in der Gummizelle. Schon bei "Signale" nimmt man ihr aber ihre ach so manipulative Art nicht mehr ab. Und das liegt meiner Meinung nach nicht daran, dass sie ausgelutscht ist. Vielmehr hat sich die Figur so sehr verändert, dass sie wie ein Roboter wirkt, der immer nur die selben Sätze sagen kann. Dazu fehlt dem Fall die Raffinesse. Wenn man z.B. "Karten des Bösen" betrachtet, war der Hintergrund des Falles mit ihren Verstrickungen durchaus interessant und nachvollziehbar, während bei der "Spur der Toten" gar nichts davon zu merken ist. Da hört Justus plötzlich etwas auf dem Tonband, was ihm normalerweise gar nicht hätte auffallen dürfen (zumindest nicht beim erstmaligen Hören), und man findet zufällig etwas in einem Buch, das den ganzen Fall aufklärt. Das hat mit Ermittlungsarbeit nichts zu tun und funktionierte in vergangenen Folgen - auch von Minninger - teils wesentlich besser. Was uns bleibt, ist 100 mal im Hörspiel "Hallo Bob" zu hören, das gruselig dargestellt sein will, aber wie gewollt und nicht gekonnt klingen wird. Zum aggressiven Unterton: In "Stimmen aus dem Nichts" fand ich Peters Skepsis nachvollziehbar, sich lieber nicht mit Mrs Holligan auseinanderzusetzen, da sie sich ja in therapeutischer Behandlung befindet. Da Spielt die Angst mit, einer tatsächlich geisteskranken zu begegnen, der man nicht gerecht werden kann. Bei der "Spur der Toten" sieht die Sache aber anders aus: Bob ist verzweifelt und psychisch durch, Peter nimmt es wahr, hat aber nichts anderes zu tun, als Bob blöd und völlig überreizt anzumachen. Diese taktlose Art passt nicht zu Peter. Erst gegen Ende auf dem Friedhof darf er dann zeigen, dass er kein gefühlskaltes ...loch ist. Ich bin mal auf den nächsten Minninger-Fall gespannt. Der lässt ja nicht mehr lang auf sich warten ... ich befürchte aber, dass das genauso ernüchternd wird.

16) Gaspode © schrieb am 21.06.2023 um 19:37:58 zur Folge Spur der Toten: @Nostigon: Einige seiner Bücher haben mit gut gefallen. V.a. »Höhenangst«. Auf der anderen Seite hat er allerdings auch die Folge geschrieben, die ich am wenigsten mag, nämlich »Vampir im Internet«.

 
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