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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Yacht des Verrats abgeben.

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56) alphawolf © schrieb am 05.12.2023 um 13:16:51 zur Folge Die Yacht des Verrats: ... und TKKG 229 gleich hinterher gehört. Super! Bei den flachen Charakteren bleibt es, aber vor allem Michael Prelle reißt einiges raus (der darf ruhig auch ein, zwei mal bei den drei ??? vorbeischauen). Die Geschichte hat mit 60 Minuten genau die richtige Länge und hält sich auch nicht mit langen Reden auf. Dafür wird es gegen Ende ordentlich spannend und man merkt wirklich, dass die Szenen auf das Hörspiel geschrieben wurden - und auch nicht von Minninger stammen, der hätte sich sowas gar nicht erst getraut, bzw. die Szene am Ende im Ballon nicht so aufgebaut und ausgekostet, wie es hier passiert ist. Können diese Autoren nicht auch die Hörspielskripte für die drei ??? schreiben? Die können das nämlich.

55) alphawolf © schrieb am 05.12.2023 um 11:44:15 zur Folge Die Yacht des Verrats: @Boomtown: TKKG 226 ist tatsächlich gar nicht so schlecht. Aber auch hier: Die Charaktere sind total überzogen, alle overacten, die Figuren wirken trotzdem blass (nur der Wirt hebt sich ab). Die Hauptfiguren wirken eindimensional und flach - und war Karl in den ersten 10 Minuten überhaupt zu hören? Mir war er nicht aufgefallen. Der Plot und der Handlungsverlauf sind gut, was wohl daran liegt, dass TKKG ein neues Autorenteam hat, das auch das Hörspiel schreibt und nicht Minninger.

54) alphawolf © schrieb am 05.12.2023 um 10:14:24 zur Folge Die Yacht des Verrats: @dcc: Nö, muss ich nicht. Ich habe auch nicht vor, den Anfang komplett wegzunehmen. Das hätte Francis mit Sicherheit auch nicht getan. Du hast ja keinerlei Vergleich zum Buch, aber ich dir sagen, dass Francis selten den Anfang einer Geschichte weggelassen hat (eigentlich fällt mir nur das Gespensterschloss ein und dort war es nötig).

53) Boomtown © schrieb am 04.12.2023 um 23:01:11 zur Folge Die Yacht des Verrats: Geht mir ja nicht darum hier jemanden zu TKKG umzuerziehen, aber dann hör doch einfach mal spaßeshalber Folge 226. Ist doch scheißegal wie Draeger klingt. Interessant ist, wie unterschiedlich das selbe Team zwei so ähnliche Hörspielserien inszeniert.

52) dcc © schrieb am 04.12.2023 um 16:58:30 zur Folge Die Yacht des Verrats: Das Problem hier wird sein, dann musst du das ganze Hörspiel umschreiben: Die ersten 40min sind nahezu sinnlos und unnütz, dafür müssten du mehr Hinweise einbauen um die Auflösung der letzten 15min besser herzuleiten

51) alphawolf © schrieb am 04.12.2023 um 12:13:58 zur Folge Die Yacht des Verrats: Ich hab früher hin und wieder gekürzte Fassungen von Hörspielen erstellt. Vielleicht mache ich das hier auch mal. Ich denke dabei auch an eine Möglichkeit, dass, wenn jemand das Originalhörspiel besitzt, eine Projektdatei von mir laden kann und erhält so das gekürzte Hörspiel.

50) dcc © schrieb am 04.12.2023 um 10:59:35 zur Folge Die Yacht des Verrats: Nur so aus Spaß ergötze ich mich manchmal an den besten, effizientesten Einleitungen der Hörspiele. Man denke mal an die Hitchcock Einführungen zum Berg oder zum Schatz. Da wird in einem Satz die gesamte Exposition vermittelt und gleichzeitig Stimmung geschafffen! Dafür nehmen sie sich heute 20 Minuten und nichts kommt dabei rum! ("J/B/P lauerten auf einem langgestreckten Bergrücken, in einem abgelegenen Winkel der Mendoza Ranch...")

49) dcc © schrieb am 04.12.2023 um 10:57:23 zur Folge Die Yacht des Verrats: ja das ist leider so. Ich glaube gar nicht, dass Rohrbeck keine Lust hat. Eher das Gegenteil. er bemüht sich zu sehr eine erzwungene, jugendliche Rechthaberei zu vermitteln - so aber klang Justus auch damals nie. Das Problem ist und bleibt die (fehlender?) Regie! Man muss alles wegkürzen was nur Rumgelabere ist, und man müsste den Dreien wieder sagen, dass nicht improvisiert werden soll etc. Draeger fand ich übrigens richtig schlecht. Finde ich aber bei ihm eigentlich immer weswegen ich absolut nie eine neue TKKG Folge hören würde. Ist schon krass wie gut der als Kind war, wie er dann eine ganz andere Stimmfarbe als Jugendlicher bekommen hat, und wie er dann irgendwie jedes Talent als Erwachsener verloren zu haben scheint (nicht böse gemeint, ist ja ein netter Typ).

48) Nico © schrieb am 04.12.2023 um 09:15:51 zur Folge Die Yacht des Verrats: Habe gestern beim Joggen angefangen, das neueste Hörspiel zu hören. Fazit: Herrje! Ich bin rinr halbe Stunde gelaufen und in dieser halben Stunde ist NICHTS passiert, außer, dsas sie in der Zentrale sitzen und labern. Wahnsinn. Ich mag eigentlich nicht immer mit den Klassikern als Vergleich kommen, weil es auch danach noch reihenweise brilliant erzählte Folgen gab, aber: Die Klassiker hättenm ihre Geschichte zu diesem Zeitpunkt fast zu Ende erzählt und hier ist einfach noch absolut gar nichts passiert. Wie kann man so etwas inszenieren. Noch dazu fällt mir Oliver Rohrbeck immer mehr als Fremdkörper auf. Jens Wawrczeck spielt mMn.immer noch professionell, auch Andreas Fröhlich scheint durch den Bobcast wieder ein wenig mehr Lust auf die Rolle bekommen zu haben, aber was Rohrbeck da abzieht... Tut mir echt leid, aber so macht es wirklich keinen Spaß. Und Sascha Draeger, so schön es auch ist, ihn zu hören, gibt sich ja nicht mal Mühe, seinen Akzent von damals irgendwie noch zu imitieren...

47) Boomtown © schrieb am 04.12.2023 um 00:04:19 zur Folge Die Yacht des Verrats: @46 Yep, sehe ich ganz genauso. Ich Versuche es seit inzwischen Jahren bei jeder Folge und jedes mal läuft es so, dass ich anfange zu hören, wirklich regelmäßig nach ziemlich genau 10 Minuten den Faden verloren habe und ich nicht den geringsten Ehrgeiz verspüre, es noch einmal zu versuchen. Ich denke nicht, dass das an der Länge der Hörspiele liegt. Wie gesagt, bei TKKG bekommt man das besser hin. Ich denke, da bekommt Minninger mehr oder weniger ein fertiges Skript. Diese eklatanten Timing-Probleme gibt's da jedenfalls nicht. Des Weiteren gibt es mehr oder weniger nur noch EINEN Autoren und damit einen einheitlichen Stil und weniger Wildwuchs. Bei DDF hat man sich zudem über die Jahre immer mehr auf Olli, Jens und Andreas als Alleinunterhalter verlassen. Spannende Figurenkonstellationen findet man zumindest in den Hörspielen kaum noch. Lieber lässt man die drei in der Zentrale alles nacherzählen, als eine Szene mit anderen Sprechern zu inszenieren. Permanent auftretende Nebenfiguren gibt's ohnehin kaum noch, was man durch ermüdende Easter Eggs zu kaschieren versucht. Ab und an wird dann mal eine Figur aus den Klassikern aufgewärmt, wie jetzt wieder Ian. Gähn. Dazu die ganzen Formeln, die alles inzwischen so statisch und leblos machen: Visitenkarte hier, Kreissäge da, krächzender Papagei, Kirschkuchen, nervige Rätsel, schlecht gelaunter Cotta, ängstlicher Peter, klugscheißender Just, rufende Tanta Mathilda...All das erzeugt schon so eine bleierne Grundlangeweile. Klar, bei TKKG ist da die Schoko von Klößchen, aber sonst ist da im Vergleich erstaunlich wenig Ballast, den man ständig mit sich rumträgt.

 
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