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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Yacht des Verrats abgeben.

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58) alphawolf © schrieb am 05.12.2023 um 16:30:57 zur Folge Die Yacht des Verrats: @Max DoMania: Ich gebe dir Recht, wenn du sagst, dass der Doppelgänger (der Plot) nicht besonders gut ist. Im Buch wird es im letzten Drittel besonders spannend und das fehlt leider im Hörspiel komplett (eine der seltenen unglücklichen Kürzungen damals). Als Doppelgänger 2.0 sehe ich die Folge aber nicht, auch wenn das Buch in der ersten Hälfte zu lang ist (dafür aber irgendwie so nett geschrieben, dass ich trotzdem drangeblieben war). Besonders die Szenen mit Peters Alleingang fehlen aber im Hörspiel, bzw. werden sie nur kurz nacherzählt. Das ist kürzen an der falschen Stelle. Dass Sascha Draeger keinen Akzent macht, war mir seit dem Auftauchen im Bobcast klar. Er sagte in etwa: "Ich kann einfach keine Akzente, darin bin ich absolut schlecht. Ich habe damals in jeder Szene einen neuen Akzent angeboten und habe mich beim erneuten Hören fast geschämt." - Klar hätte ich es auch besser gefunden, wenn er es versucht hätte, aber unter diesem Aspekt kann ich Sascha sogar verstehen. Vielleicht wäre es im Hörspiel noch klug gewesen, kurz darauf einzugehen, sowas wie "Oh, man hört deinen Akzent gar nicht mehr raus." - mit der Erklärung von Sascha fand ich es aber wie gesagt okay. Das Problem mit den unterschiedlichen Stimmen war im Doppelgänger übrigens kein Problem, da die Verbrecher ja nur wussten, dass Ian mit Akzent spricht, seine Stimme an sich aber nicht kannten. Allein dass Justus einmal akzentfrei "Ich? Ich bin Ian Carew." sagt ist verräterisch. Aber da haben wohl Rohrbeck, Körting und glücklicherweise auch die Verbrecher zur gleichen Zeit geschlafen.

57) Max DoMania © schrieb am 05.12.2023 um 15:11:13 zur Folge Die Yacht des Verrats: @dcc: Da du ja das Buch nicht kennst, das ist dort genauso. Die gesamte erste Hälfte ist nur eine ellenlange Vorbereitung für die zweite. Die drei ???-Folgen entstehen ja nicht aus dem Nichts, sondern haben eben Buchvorlagen. Und ich behaupte mal, dass selbst Francis aus dieser Buchvorlage nicht mehr rausholen hätte können. Diese Folge ist ja eh nur Doppelgänger 2.0. Selbst das mit der Operationsnarbe stammt vom Original. Und mal ehrlich: War der Doppelgänger eine gute Folge? (Blasphemie, ich weiß...) Mit einem Rätsel wie Djangas Stätte, auf dessen Lösung niemand kann, weil es sich um einen fiktiven Staat handelt? Die Folge lässt sich höchstens schöner weghören, weil sie kürzer ist. Aber das Problem mit den unterschiedlichen Stimmen gab es da auch schon.

56) alphawolf © schrieb am 05.12.2023 um 13:16:51 zur Folge Die Yacht des Verrats: ... und TKKG 229 gleich hinterher gehört. Super! Bei den flachen Charakteren bleibt es, aber vor allem Michael Prelle reißt einiges raus (der darf ruhig auch ein, zwei mal bei den drei ??? vorbeischauen). Die Geschichte hat mit 60 Minuten genau die richtige Länge und hält sich auch nicht mit langen Reden auf. Dafür wird es gegen Ende ordentlich spannend und man merkt wirklich, dass die Szenen auf das Hörspiel geschrieben wurden - und auch nicht von Minninger stammen, der hätte sich sowas gar nicht erst getraut, bzw. die Szene am Ende im Ballon nicht so aufgebaut und ausgekostet, wie es hier passiert ist. Können diese Autoren nicht auch die Hörspielskripte für die drei ??? schreiben? Die können das nämlich.

55) alphawolf © schrieb am 05.12.2023 um 11:44:15 zur Folge Die Yacht des Verrats: @Boomtown: TKKG 226 ist tatsächlich gar nicht so schlecht. Aber auch hier: Die Charaktere sind total überzogen, alle overacten, die Figuren wirken trotzdem blass (nur der Wirt hebt sich ab). Die Hauptfiguren wirken eindimensional und flach - und war Karl in den ersten 10 Minuten überhaupt zu hören? Mir war er nicht aufgefallen. Der Plot und der Handlungsverlauf sind gut, was wohl daran liegt, dass TKKG ein neues Autorenteam hat, das auch das Hörspiel schreibt und nicht Minninger.

54) alphawolf © schrieb am 05.12.2023 um 10:14:24 zur Folge Die Yacht des Verrats: @dcc: Nö, muss ich nicht. Ich habe auch nicht vor, den Anfang komplett wegzunehmen. Das hätte Francis mit Sicherheit auch nicht getan. Du hast ja keinerlei Vergleich zum Buch, aber ich dir sagen, dass Francis selten den Anfang einer Geschichte weggelassen hat (eigentlich fällt mir nur das Gespensterschloss ein und dort war es nötig).

53) Boomtown © schrieb am 04.12.2023 um 23:01:11 zur Folge Die Yacht des Verrats: Geht mir ja nicht darum hier jemanden zu TKKG umzuerziehen, aber dann hör doch einfach mal spaßeshalber Folge 226. Ist doch scheißegal wie Draeger klingt. Interessant ist, wie unterschiedlich das selbe Team zwei so ähnliche Hörspielserien inszeniert.

52) dcc © schrieb am 04.12.2023 um 16:58:30 zur Folge Die Yacht des Verrats: Das Problem hier wird sein, dann musst du das ganze Hörspiel umschreiben: Die ersten 40min sind nahezu sinnlos und unnütz, dafür müssten du mehr Hinweise einbauen um die Auflösung der letzten 15min besser herzuleiten

51) alphawolf © schrieb am 04.12.2023 um 12:13:58 zur Folge Die Yacht des Verrats: Ich hab früher hin und wieder gekürzte Fassungen von Hörspielen erstellt. Vielleicht mache ich das hier auch mal. Ich denke dabei auch an eine Möglichkeit, dass, wenn jemand das Originalhörspiel besitzt, eine Projektdatei von mir laden kann und erhält so das gekürzte Hörspiel.

50) dcc © schrieb am 04.12.2023 um 10:59:35 zur Folge Die Yacht des Verrats: Nur so aus Spaß ergötze ich mich manchmal an den besten, effizientesten Einleitungen der Hörspiele. Man denke mal an die Hitchcock Einführungen zum Berg oder zum Schatz. Da wird in einem Satz die gesamte Exposition vermittelt und gleichzeitig Stimmung geschafffen! Dafür nehmen sie sich heute 20 Minuten und nichts kommt dabei rum! ("J/B/P lauerten auf einem langgestreckten Bergrücken, in einem abgelegenen Winkel der Mendoza Ranch...")

49) dcc © schrieb am 04.12.2023 um 10:57:23 zur Folge Die Yacht des Verrats: ja das ist leider so. Ich glaube gar nicht, dass Rohrbeck keine Lust hat. Eher das Gegenteil. er bemüht sich zu sehr eine erzwungene, jugendliche Rechthaberei zu vermitteln - so aber klang Justus auch damals nie. Das Problem ist und bleibt die (fehlender?) Regie! Man muss alles wegkürzen was nur Rumgelabere ist, und man müsste den Dreien wieder sagen, dass nicht improvisiert werden soll etc. Draeger fand ich übrigens richtig schlecht. Finde ich aber bei ihm eigentlich immer weswegen ich absolut nie eine neue TKKG Folge hören würde. Ist schon krass wie gut der als Kind war, wie er dann eine ganz andere Stimmfarbe als Jugendlicher bekommen hat, und wie er dann irgendwie jedes Talent als Erwachsener verloren zu haben scheint (nicht böse gemeint, ist ja ein netter Typ).

 
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