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Folgen-Diskussionen

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29) DerBrennendeSchuh © schrieb am 13.07.2022 um 17:39:13 zur Folge Im Wald der Gefahren: Und falls es tatsächlich noch nicht alle mitgeschnitten haben, dass in der Folgendiskussion über die Folgen gesprochen wird, auch wenn noch nicht alle sie gelesen haben: Achtung, SPOILER!;) Im Vergleich zu z.B. "Teufelsklippe" fühlte ich mich hier mit DDF unterwegs, die Figurenzeichnung war näher an den Chrakteren, wie ich sie mir vorstelle. Dabei haben mich auch Sätze nicht gestört wie: "Und würde das Letzte, was Justus Jonas in seinem Leben tat, tatsächlich das Lösen einer Kopfrechenaufgabe sein?", während er vor einem Bären flüchtet. Auch wenn so etwas früher bestimmt nicht vorkam, ich fand das lustig. Ich befürchtete zwischendurch, die Geschichte könnte bei den Erlebnissen im Wald "hängenbleiben", was eigentlich auch so war. Nur dass alles von Marx so beschrieben wurde, dass es für mich nie langweilig wurde. Und das auch noch aus der Sicht von allen dreien! Sein Schreibstil ist wirklich über jeden Zweifel erhaben - bis auf eine Sache, die ich so überhaupt noch nie gelesen habe: Warum werden Peters "Pilzträume" plötzlich im Präsens geschildert? Ein professionelles Stilmittel? Fand ich eher irritierend. Bitte nicht nochmal. Aber es waren für meinen Geschmack genügend Personen vorhanden, der zunächst von mir Verdächtigte, der nur dadurch auffiel und auffallen sollte, dass alles an ihm völlig unauffällig war, blieb unschuldig und hatte recht mit seinem "ich war's nicht!". Sehr schön. Tatsächlich war die Mittäterin dann allerdings überraschend. Andererseits hätte man sie auch weglassen können, aber ich will hier nicht von Ablenken oder Füllmaterial sprechen. Das hätte die Geschichte gar nicht nötig. Natürlich wurde ich sehr an "Schatten des Giganten" oder "verschollener Pilot" erinnert, das hat aber meiner Meinung nach erstaunlich gut funktioniert. Und an den Film "Auf Messers Schneide" mit Antony Hopkins, wo auch ein Wasserflugzeug vorkommt, ein Bär und die Wildnis. Und diesen Vergleich vergisst man besser gleich wieder, denn genau wie Erlhoffs "Tödliches Eis" gegen ihr vermutliches teilweises Vorbild, Jack Londons "Wolfsblut", natürlich deutlich den Kürzeren zieht (auf der rbc liest man dafür öfter Begriffe wie "abstinken" oder "upfucken", vermutlich Fachwörter), sähe sonst Marx m.M.n. wirklich gutes Buch ziemlich blass aus. Ein kleines Problem sehe ich in dem Satz "schubste Thomas die beiden Kisten kurzerhand ins Wasser, um sie später zu bergen" - Kisten voller Gold "schubsen"?! Was glaubt Ihr Morgans wohl, warum...ach nee, falsche Folge.;) Natürlich fragt sich der Leser, wo das Zeug geblieben ist, wenn alle denken, es sei im Flugzeug, aber da war es ja nicht. Die nacherzählte Szene, wo die Polizei und Addington kurz vorm Abflug auftauchen und die Kisten ja wohl noch an der Pier stehend sehen, aber übersehen, wie sie (wie? Womit? Von einem allein?!) ins Wasser gestoßen werden, dann aber glauben, sie seien an Bord gebracht worden, überzeugt mich nicht und sieht nach Notlösung aus. Genau solche Dinge aber, deren angemessen präzise Ausarbeitung/Schilderung ja der eigentliche "Job" eines Autoren sein sollte, finde ich schon wichtig, um eine Geschichte, die mehr sein soll als die Darstellung einer Abenteuerreise (nämlich ja irgendwo ein Krimi) als wirklich gut zu bewerten. So ist es eben eine nette, gut erzählte Wildnis-Abenteuergeschichte mit Krimi-Flair. Insgesamt finde ich das Buch gut, mit nicht voll genutztem Potential.

28) guru01 © schrieb am 05.06.2022 um 14:24:51 zur Folge Im Wald der Gefahren: Sorry KollegInnen aber ich vergebe hier eine 5 und find dieses Buch mit Abstand das schlechteste von Marx der sonst von mir immer über den grünen Klee gelobt wird. Das stört mich so dermaßen. -> Achtung SPOILER: Das Setup (Mal wieder eine Wanderung), die Atmosphäre (eine Gruppe gestörter ) und die ganze abstruse Geschichte. Alles darin ist zufällig und , der Bär kommt genau wenn man Ihn braucht, die (Drogen) Pilze) sind richtig dosiert, das Wasserflugzeug landet NOT an einem See mit Wasserfall ..usw.. ich habe mich über Wochen durch das Buch gequält und bin froh es jetzt geschafft zu haben.

27) PerryClifton © schrieb am 05.04.2022 um 18:26:43 zur Folge Im Wald der Gefahren: Das mit dem kalten Wasser stimmt vollkommen, daran habe ich überhaupt nicht gedacht.

26) Gaspode © schrieb am 05.04.2022 um 18:04:42 zur Folge Im Wald der Gefahren: Hmm, irgendwie kann ich die Euphorie um den neuen Marx nicht so richtig teilen. Ich weiß nicht warum, aber mir gefällt der Flow der Geschichte nicht. Achtung SPOILER. Bobs neues Reisetagebuch kommt mir irgendwie aufgesetzt vor. Gut, ich habe dabei immer die Hörspiel-Umsetzung vom Nebelberg im Kopf, die mir nicht sonderlich gefiel, und dafür kann der Auto ja nichts. Aber irgendwie stolpern die Detektive mehr durch den Fall als zu ermitteln. Peters Pilztrip ist mir einen Tick zu lächerlich. Und Justus ist übermenschlich, da er in einem reißenden sicher sehr kalten Gebirgsbach davon geschwemmt wird und danach durch die kalte Nacht zu einem See wandert, den er dann zusätzlich auch noch durchschwimmt, um sich dann aus dem Wasser in ein Flugzeug hochzuziehen. Und das alles ohne irgendwelche Schwäche zu zeigen. Ach ja, und das Flugzeug, welche aus Treibstoffmangel notgelandet werden musste, zündet natürlich. Danach plaudert Justus sehr untypisch für ihn seine kompletten Ermittlungsergebnisse aus und chillt mit John. Ich weiß nicht, aber ich hatte bei vielen Szenen das Gefühl … hatten wir schon mal. Wieder ein Wochenende, wieder eine Wanderung. Ne, tut mir Leid, dieser Marx war nicht so mein Fall. Aber ich vergebe mal noch ne gute 3.

25) PerryClifton © schrieb am 05.03.2022 um 17:08:24 zur Folge Im Wald der Gefahren: Von mir aus kann man die Dinger gerne wieder un-erfinden Warum auch eine vernünftige Taschenlampe mitnehmen, man hat ja das Handy-Display... kannste doch gleich eine Höhle mit erkunden und dir vom Navi den Weg zeigen lassen. Pffft. *g*

24) Mihai Eftimin © schrieb am 05.03.2022 um 15:16:17 zur Folge Im Wald der Gefahren: Die Möglichkeit, das Handy auszuschalten, hätte ich schon noch erwähnt, aber zumindest für den Tag ist das ja definitiv ausgeschlossen, da das Suchergebnis ja noch reinflattert. (Übrigens ist nahezu jeder, den ich kenne, unabhängig vom Alter, ein eifrigerer Handynutzer als ich ... *g*)

23) PerryClifton © schrieb am 05.03.2022 um 07:16:17 zur Folge Im Wald der Gefahren: Position 5 ist ein bisschen wackelig, hätte auch Auge des Drachen sein können oder vielleicht der Bauchredner...

22) PerryClifton © schrieb am 05.03.2022 um 07:11:02 zur Folge Im Wald der Gefahren: Mal ein richtiger Pro-Tipp von den alten Jungs von früher: Man kann so'n Handy auch zwischendurch ausschalten. So komplett AUS. Da hält der Akku dann mitunter 'ne Woche ;-) (Ich finde es nur amüsant, dass die Möglichkeit mittlerweile schon so abwegig erscheint... *g*) Ich weiß, ich weiß, die Google-Recherche...
Ja, das Tagebuch war nichts Halbes und nichts Ganzes, aber im Nebelberg fand ich es auch nicht so toll, daher hat es hier wenigstens nicht gestört. Die Magic-Mushroom-Szene empfand ich ähnlich, sagte ich ja bereits. Der reuige Golddieb war fast drüber, aber es ging gerade noch. Das mit dem toten Briefkasten fand ich gut.
Was den Bären angeht: Nur, weil man selbst keinen trifft, kann man doch das richtige Wissen darüber besitzen dürfen? ;-) Wie dem auch sei, genau, zumindest innerhalb des Buches sollte alles stimmig sein.

Das sind aber alles nur Kleinigkeiten, für mich gehört es zu den besten Marx-Büchern - und ich bin da notorisch schwer zufriedenzustellen, wie hier bestimmt niemand bestreiten wird *g* Wenn ich spontan eine Top 5 erstellen müsste, wäre das im Moment:

Labyrinth der Götter
Nacht in Angst
Wald der Gefahren
Spur des Spielers
Die sieben Tore


21) Mihai Eftimin © schrieb am 05.03.2022 um 00:56:50 zur Folge Im Wald der Gefahren: Es hätte mehr vorkommen können, das stimmt natürlich. Dass er eher eine digitale Lösung sucht, im Vergleich zum letzten Mal, fand ich hingegen recht konsequent und wenig störend. Ob es jetzt "notwendig" war, in dem Sinne, dass das Buch auch ohne hätte funktionieren können, mag wieder eine andere Geschichte sein.

20) Call © schrieb am 05.03.2022 um 00:45:15 zur Folge Im Wald der Gefahren: Mag stimmen, der Punkt war eher, dass es gar keine Notwendigkeit gibt, das aufs Handy zu sprechen, er könnte es auch aufschreiben. Viel mehr stört mich daran aber eben noch, dass es nur ein paar mal kurz angerissen wird, aber bei weitem nicht so konsequent wie im Nebelberg.

 
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