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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Im Wald der Gefahren abgeben.

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47) Nostigon © schrieb am 27.01.2023 um 23:50:16 zur Folge Im Wald der Gefahren: @45) Alphawolf: Die wenigen Ausnahmen sind in der Regel die Werke von Minninger himself, der anscheinend der Meinung ist, dass von seinen Meisterstücken keine Silbe gekürzt werden sollte. In der Realität sind seine Machwerke jedoch die, auf die man komplett verzichten kann.

46) Bambi © schrieb am 27.01.2023 um 12:14:07 zur Folge Im Wald der Gefahren: P.S.: die Hälfte der Sprecher macht aus der "Beute des Bären" die "Beute des Bieres"

45) alphawolf © schrieb am 27.01.2023 um 11:59:57 zur Folge Im Wald der Gefahren: @44: Das hat mich auch stark gewundert. Trotzdem siezen die drei Angela. Das fand ich recht schade, da die Figuren im Buch so toll charakterisiert waren. Im Hörspiel merkt man kaum etwas davon. Auch dauert es gefühlt ewig, bis die Waldwanderung angegangen wird und für die Handlung zum Ende hin ist dann kaum mehr Platz im Hörspiel. Vieles wird irgendwie noch reingequetscht, aber auch recht "Hopplahopp" abgehandelt. Ich will nicht zu viel meckern, denn das Hörspiel ist an sich gut geworden. Der Stil, dass man am Anfang ausführlich berichtet und dann zum Ende hin das Meiste wegkkürzt, zieht sich aber seit 150 Folgen bis auf wenige Ausnahmen durch.

44) Bambi © schrieb am 25.01.2023 um 13:30:18 zur Folge Im Wald der Gefahren: @43 Ich hab mir Angela ganz anders vorgestellt. Die hat laut Buch Ähnlichkeit zu Tante Mathilda und im Hörspiel klingt sie als sei sie im Alter der drei Jungs. Und irgendwie vermisse ich trotz langer Spielzeit die Verdächtigen. Im Buch wirkt jeder aus unterschiedlichen Gründen mal mehr oder weniger verdächtig, im Hörspiel ist es nur Addington. Ich finde da geht leider etwas verloren. Die Story selbst fand ich klasse und einige "Logiklücken" die hier angesprochen wurden sehe ich nicht als solche oder sehe ich nicht so eng.

43) Max DoMania © schrieb am 22.01.2023 um 13:28:02 zur Folge Im Wald der Gefahren: SPOILER:
Die Hörspielumsetzung weiß zu gefallen, das Buch wurde sinnvoll gekürzt. Was mir nur aufgefallen ist: Im Kolibri sagt Addington zu Justus, dass er gemerkt hat, dass Bob ihn belauscht hat. Das stimmt aber nur fürs Buch, im Hörspiel übernimmt Justus diese Lauschaktion. Und ich finde es etwas schade, dass die tragische Figur des Ernie, der fälschlicherweise denkt, er hätte einen Menschen erschossen, etwas zu kurz kommt. Er hat ja im Hörspiel nicht mal eine Sprechrolle.

42) PerryClifton © schrieb am 16.07.2022 um 15:42:33 zur Folge Im Wald der Gefahren: Yo, aber man kann ja mal drüber sprechen *g*

41) Dave © schrieb am 16.07.2022 um 15:12:08 zur Folge Im Wald der Gefahren: Richtig angedeutet wird es nicht ganz von Anfang an, aber ich glaube der Name Mr. Sobek fällt schon auf Seite 2. Und ich dachte mir da schon irgendwie: So heißt doch kein Mensch! Und als dann jeder bei der Aufzählung der Bewohner ihn erst vergessen und dann am Ende noch drangehängt hat war ich mir halt sicher.
Deine Einschätzung der Autoren kann ich verstehen und teile sie in manchen Punkten auch. Bei Nevis und Erlhoff sehe ich ich das anders aber das hatten wir ja schonmal, da werden wir nicht auf einen grünen Zweig kommen. Was Marx angeht hast du im Großen und Ganzen vermutlich recht, aber ich denke du drückst es etwas überspitzt aus. Marx Fokus liegt sicherlich mehr auf dem Innenleben der Figuren, als darauf jedes Detail zu 100% wissenschaftlich korrekt darzustellen, aber ich hab schon den Eindruck, dass er seine Leser nach wie vor ernst nimmt und er zumindest gefühlten Realismus anstrebt. Und ehrlich gesagt glaube ich ist das das beste was wir im Moment kriegen können, also nehm ich das :D

40) PerryClifton © schrieb am 16.07.2022 um 14:57:32 zur Folge Im Wald der Gefahren: Das habe ich nicht mehr so richtig auf dem Schirm. Wurde das Krokodil schon so früh angedeutet? Ich weiß noch, dass bei mir der Groschen fiel, als gesagt wurde: "Den [Mr. Sobek] könnt ihr natürlich auch fragen".
Ich wollte Marx und Buchna gar nicht direkt vergleichen. Es ging mir nur um ihren jeweiligen blinden Fleck. Buchna nimmt halt nichts mehr ernst. Marx ist so in den psychischen Problemen der Figuren versunken, dass die reale Welt bei ihm wie in einem Comic abläuft. Für Sonnleitner sind DDF wie eine unterhaltsame Schultheater-Aufführung. Ben Nevis würgt einem bei Gelegenheit immer gern rein, wie ihn alles anödet und dass man als Leser ja alles schluckt Auch Erlhoff hat sich auf der Metaebene schon mehrfach über bestimmte Lesergruppen lustig gemacht und Dittert glaubt, er kommt nach dem Minimalprinzip mit allem durch.

39) Dave © schrieb am 16.07.2022 um 13:42:15 zur Folge Im Wald der Gefahren: Naja, in den USA ist das halt leider nicht mal so unrealistisch. Würde die Geschichte hier in Deutschlad spielen, wär ich voll bei dir, aber dort kommt sowas vermutlich selbst in der Wirklichkeit vor. Ich glaub schon das Marx sich da durchaus noch Gedanken drüber macht, im Gegensatz zu Buchna. Zumal das Krokodil ja nicht aus dem Nichts auftaucht, sondern sein Auftritt von Anfang an vorbereitet wird. Durch den Namen und die Reaktion der Leute dort war für mich quasi von Seite 2 an klar, dass da ein Krokodil auftauchen würde.
Wie gesagt, bei Buchna bin ich bei dir, aber bei Marx sehe ich da schon das Interesse daran, innerhalb der Geschichte schlüssig zu bleiben und die Story halbwegs glaubhaft zu machen. Nicht im Sinne von 100%iger fachlicher Korrektheit, aber zumindest im Sinne von grundsätzlicher inhaltlicher Korrektheit und Schlüssigkeit. Beides sehe ich bei Marx meistens gegeben. Aber gut möglich, dass ich das beim Goldgräber anders sehen würde, wenn ich nicht schon viele Seiten vor dem eigentlichen Auftreten auf das Krokodil gewartet hätte.

38) PerryClifton © schrieb am 16.07.2022 um 12:58:32 zur Folge Im Wald der Gefahren: Ja, wenn man das mal "ausfechten" will... ;-) Also, klar Krokodile im Wüstenklima, wenn Wasser vorhanden ist. Stellt sich nur die Frage, wie realistisch es ist, ein Krokodil in die Wüste zu schippern und dort ein ausreichend großes Planschbecken dauerhaft zu betreiben, inkl. Wasserverbrauch und Verdunstung und allem. Klar, KANN man machen. Sicher wäre der unheimliche Drache hier wieder ein Pro-Beispiel, was den enorm großen Aufwand für Verbrechen in der Serie angeht.
Nur glaube ich keine Sekunde daran, dass Marx sich über sowas wirklich Gedanken macht, genauso, wie z.B. Buchna solche Aspekte wie Ernsthaftigkeit nicht im Geringsten mehr jucken. Das ist natürlich mein subjektiver Eindruck. Der entstand auch mit dadurch, dass eine Goldgräbergeistergeschichte plötzlich von einem random Killer-Krokodil samt Frauchen und einem Tiefkühlheini rüde unterbrochen wurden ;-) Mich hatte aber auch schon der manschige Kaktus zu Anfang gestört, auch wenn man mich da eines Besseren belehrt hat *g*

 
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