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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die Schwingen des Unheils abgeben.

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38) Mr. Murphy © schrieb am 14.08.2022 um 10:54:47 zur Folge Die Schwingen des Unheils: Durch die starken Kürzungen der Buchvorlage wirkt die Story im Hörspiel ziemlich dünn. Dadurch reicht es nur zu Note 3 Minus für die Verhörspielung.

Die Sprecherleistungen sind solide bis gut. Das ging häufig deutlich besser.

37) Holmes © schrieb am 31.07.2022 um 14:23:48 zur Folge Die Schwingen des Unheils: @Ola-Nordmann: Danke für die Info. :)

36) Ola-Nordmann © schrieb am 29.07.2022 um 14:29:03 zur Folge Die Schwingen des Unheils: @Holmes: AbsŠtze gehen recht einfach. einfach [ b r ] ohne die Leerzeichen dazwischen. FŸr mehrere ZeilenumbrŸche, einfach mit einem Leerzeichen dazwischen wiederholen.

Da kommt das Buch bei dir ja deutlich besser weg als bei mir. Zugegeben, den Anfang fand ich ebenfalls sehr gut. Gerade das Ermitteln ohne gro§ etwas zu wissen, hatte seinen Reiz. Die Nebenhandlung fand ich aber vollkommen drŸber (da hŠtte eine andere durchaus funktionieren kšnnen), die Reaktion des GaunerpŠrchens fand ich auch im Buch zu heftig und die Szene mit Bob im Auto fand ich im Buch schon grenzwertig glaubwŸrdig, im Hšrspiel aber vollkommen unglaubwŸrdig. Da ist er noch gut genug drauf um sich einen Plan auszudenken, kann auch gut genug reden um verstŠndliche Schimpfworte rauszubringen, aber schafft es nicht, einfach um Hilfe zu rufen? Das passte einfach nicht.

35) Holmes © schrieb am 29.07.2022 um 14:05:41 zur Folge Die Schwingen des Unheils: SPOILER! Buch) Gut, fangen wir mal mit dem Positiven an: Das Cover ist wirklich hübsch geworden, gerade die verschiedenen Elemente der Story wurden schön verarbeitet. Außerdem lässt sich das Buch flüssig lesen und spannend wird es auch (Szene im Keller, die wirklich sehr glaubhaft und dramatisch gestaltet ist; Die Betäubungsszene in Kombi mit dem Buchanfang „Der Schuss war kein Schuss und die Türklingel war keine Türklingel; dazu das Ende, was bis auf die Katze im Auto glaubwürdig und spannend ist; Bobs Einzelaktionen). Der Ausgangspunkt ist dazu wirklich originell. Außerdem gibt’s ne Prise Humor, nicht nur durch die Nebenhandlung. Diese wurde hier ja ziemlich auseinandergenommen, doch betrachtet man das Ganze mal aus Autorsicht, so hat sie sich vielleicht ergeben, weil sonst … a) das Buch nur 50 Seiten lang werden würde (was nicht für den Gehalt des Hauptplots sprechen würde) oder b) es absolut langweilig wäre, so viele Befragungen zu machen und dabei nichts Merkwürdiges passieren zu lassen. Klar, in der Form ist es echt manchmal ziemlich überspitzt, aber zumindest die Backstory hinter der Nebenstory ist doch nennenswert. Sie dient halt dazu, ein wenig vom Hauptfall abzulenken, um auch von den Bösewichten (älteres Ehepaar) abzulenken. Trotzdem ist man immer wieder enttäuscht, wenn 40 Prozent des Buches nichts mit dem eigentlichen Plot zu tun haben! Deshalb schnell zu den Negativpunkten des Buches: Das sind gar nicht viele: Nur zum Teil die Nebenhandlung (in der die drei ??? gar nicht ermitteln(!)) und damit einhergehend, dass der Plot schon arg wenig Substanz hat und samt Nebenhandlung nur für 136 Seiten hält. Vielleicht hätte eine passendere Nebenhandlung genutzt werden können. Damit kommt das Buch für mich noch wirklich gut weg. Jetzt aber zum Hörspiel … Wir starten wieder mit den Pluspunkten: Nebenhandlung fehlt, schneller Einstieg in die Geschichte, Ermittlungen sind vorhanden (wenn auch nicht üppig), einfache Story, nicht verworren, kleine gute Momente (Enttarnung Peter, Befragung, Big-Ben Uhr). Das war’s. Deshalb nun zu den Abzügen, verglichen mit dem Buch sind das für mich einige: 1. Auch die Eingangsszene. Da habe ich zwei Punkte. A) Der Papagei hört sich zu menschlich an. Klar, nichts Großes, hat mich aber ein bisschen gestört. B) Unnötige Füllsätze, z.B. von Miss. Bowman („Da sagte Huxley einen Begriff, der mich völlig aus der Fassung gebracht hat.“ Justus: „Welchen Begriff?“ Miss. Bowman: „XFLR-7“ Justus: „Was ist das denn“). So läuft doch kein normales Gespräch ab! Das geht weniger semi-Dramatisch. 2. Die Ermittlungen. Wenigstens wurde an einer Haustür geklingelt, dessen Bewohner nichts mit dem Fall zu tun hat. Aber warum lässt man Bob seine Ermittlungen nacherzählen?! Das hätte doch so schön werden können! Außerdem hätte man auch zwei Besuche bei Matt und Carol machen können. So wirkt deren Reaktion übertrieben. Sie gingen davon aus, dass die drei ??? viel über sie wussten, was gar nicht der Fall war. Oder sie hätten sagen können, dass sie Huxley nicht gesehen hätten. Gut, dann hätten wir keine Geschichte mehr, aber es wäre logischer gewesen. Man hätte es zeitlich so machen können: 1. Besuch bei den Alten – Bob im Institut, findet was über den Betreiber raus – 2. Besuch bei den Alten samt Turning-point. Kommen wir zu Nummer 3: Alle spannenden Buchszenen (siehe oben) gefallen nicht mehr so (Außer die ersten Sekunden des wirkenden Gifttrankes). Die Kellerszene, ruhig, Justus hat gar keine Angst mehr, Argument: „Wir haben es ja immer geschafft“, so so, das ist also der Umgang mit Todesgefahr. Weil ich einmal einen Schuss überlebt habe, werde ich nicht zwangsläufig einen Flugzeugabsturz überleben, so als Beispiel. Dazu erst zu lautes Wasser, dann plötzlich ereignislos gar keins mehr. Auch Bobs zweite Einzelszene. Er beleidigt nur noch stumpf, im Buch war er geistreicher … 4. Das Finale: Zu viel Erzähler und Nacherzählung, zu wenig wird gespielt. 5. XFLR-7: Was ist das denn nun? Keine Ahnung, wird nicht erklärt. Hat irgendwas mit NASA zu tun, kleiner geht’s nicht. Im Prinzip hätte es auch GBNT-3 heißen können, hätte nichts an der Story verändert. Schade. 6. Wieso muss XFLR-7 so übertrieben ausgesprochen werden? Am Anfang gut, da ist der Begriff für die drei ??? neu, aber am Ende? Heißt: Weniger an den begriffsstutzigen Zuhörer denken! Danke. 7. Die Atmosphäre: Wird durch viele der obigen Punkte fast vollständig zerstört. 8. Normalerweise höre ich Geschichten gern öfter, aber hier hatte ich schon in der Hälfte des zweiten Hörens keinen Bock mehr. Das ist mir vorher nur bei Im Bann des Drachen passiert. 9. Teilweise die Sprecher: Oliver Rohrbecks‘ Kellerperformance war genau das, im Keller. Alle anderen fand ich gut bis sehr gut, gerade das ältere Ehepaar Matt und Carol waren schön böse angesetzt. 11. Der Titel: Was XFLR-7 mit Schwingen des Unheils zu tun hat, und warum, werden wir wohl nie erfahren (siehe Punkt 5) Also, das Hörspiel fällt im Vergleich zum Buch doch ganz schön ab, dank einiger starker Momente und der klaren Story würde ich die Bewertung „Geht so“ aussprechen. Fazit: Das Buch ist meiner Meinung dem Hörspiel atmosphärisch und Story-technisch klar überlegen, auch weil mich die Nebenhandlung im Buch nicht gewaltig stört. Komplett finde ich das gesamte Gedankenkonstrukt „Schwingen des Unheils“ daher ganz gut. Holmes PS.: Wie mache ich eigentlich Absätze hier?

34) guru01 © schrieb am 11.06.2022 um 11:52:47 zur Folge Die Schwingen des Unheils: DAs HSP is nur Durschnitt: Das Hörspiel ist sehr eindimensional und die komplette Nebenhandlung fehlt. Im Buch war dies nicht so. Vielen finden das positiv und aberdas HSP war sehr platt und erinnert mehr an einen BJHW Fall.

33) Holmes © schrieb am 04.06.2022 um 19:32:32 zur Folge Die Schwingen des Unheils: @32: Ich denke mal, das soll das "Dunkelhaus" darstellen, wo einer der Männer (in dem Fenster) drinsteht. Davor ist dann ein großer Papageienschnabel, der Huxley darstellt.

32) isreit © schrieb am 04.06.2022 um 17:46:36 zur Folge Die Schwingen des Unheils: Ich frage mich auch, was das Cover aussagen soll.

31) Micro © schrieb am 01.06.2022 um 18:54:38 zur Folge Die Schwingen des Unheils: Nein, damit sind eher die recht absurden Fesselfantasien von Herrn Buchna gemeint, die in der Form wirklich nichts bei den Fragezeichen verloren haben. Kann man aber wenn man so will auch auf die Szene übertragen…

30) isreit © schrieb am 01.06.2022 um 18:17:21 zur Folge Die Schwingen des Unheils: Danke Ola, das hört sich ja furchtbar an. War das auch der unten angesprochene BDSM Moment?

29) Ola-Nordmann © schrieb am 01.06.2022 um 15:56:42 zur Folge Die Schwingen des Unheils: @isireit: Die Schmetterlingsszene ist eine der größten Fremdschämmomente, die es bei den ??? bislang gab, die ging gar nicht. Wer das nicht lesen möchte "SPOILER": Bei der Observierung von Verdächtigen, dringen Justus und Bob in ein Haus ein, werden dort überrascht, können sich gerade noch verstecken und erleben dann ein recht spezielles Ritual. Zwei als Blumen verkleidete Nachbarinnen stehen sich gegenüber und erklären sich gegenseitig, dass die jeweils andere die schönste Blume der Nachbarschaft ist. Dann kommt noch ein Nachbar dazu, der als Schmetterling verkleidet ist (in der Glücksbärchi-Schmetterlings-Variante), hüpft flatternd umher und tut Kund, dass Schmetterlinge auf Blumen abfliegen. Die Blumen antworten dann, dass es umgekehrt genauso ist. Dann werden Justus und Peter entdeckt und beschuldigt, sie würden die Regeln kontrollieren. Das ganze erstreckt sich über drei bis vier Seiten.

 
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