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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die singende Schlange abgeben.

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84) hilltop.house schrieb am 16.03.2013 um 19:27:04 zur Folge Die singende Schlange: Natürlich, die Villa in der Onkel Titus so einen richtigen Großeinkauf tätigt. Danke Slanski, jetzt kann ich wieder ruhig schlafen. Aber schon seltsam wie faszinierend eine simple Ortsangabe sein kann...

83) Slanski schrieb am 16.03.2013 um 18:01:34 zur Folge Die singende Schlange: Da steht Mrs.Darnley's Villa im Zauberspiegel. Die Adresse wird gleich zu Beginn von Pasetti erwähnt.

82) hilltop.house schrieb am 16.03.2013 um 17:44:06 zur Folge Die singende Schlange: Kann mir jemand sagen in welcher Klassiker Folge die Adresse "Crest View Drive" vorkommt und was sich dort abspielt? Bekomm den Namen nicht mehr aus dem Kopf kann ihn aber momentan leider nirgends zuordnen.

81) Ian Regan schrieb am 31.01.2013 um 20:42:32 zur Folge Die singende Schlange: According to letters that have recently come to light, the original name for this title was THE MYSTERY OF THE EBONY ANGEL / DAS GEHEIMNIS DES EBENHOLZ ENGEL http://www.threeinvestigatorsbooks.com/MV_Carey_Random_House_Letters.html

80) Nostigon © schrieb am 22.06.2011 um 15:53:08 zur Folge Die singende Schlange: Hallo zusammen, da ich eigentlich eh nur die Hörspiele höre, möchte ich meine wenigen ???-Bücher loswerden. Hab Sie auch schon bei der Börse eingestellt, da sich aber niemand meldet, nehme ich sie wieder raus und biete sie bei ebay an. Jetzt meine Frage. Unter den Büchern befindet sich auch und die singende Schlange. Im Buch ist keine Auflagennummer angegeben, sondern nur das Jahr 1975. Bedeutet das, dass dieses Buch dann aus dem Jahr 1975 stammt oder nur, dass der Verlag im Jahr 1975 die Rechte erhalten hat??

79) Arthur Roberts © schrieb am 01.05.2011 um 19:47:23 zur Folge Die singende Schlange: Im Hörspiel heißt es in der Szene, wenn die drei ??? erstmals in Allie’s die Okkultgemeinde beobachten und die singende Schlange hören:
Justus: »Das ist ja entsetzlich!«
Peter: »Woher kommt das?«
Justus: »Keine Ahnung, Asmodi bewegt die Lippen nicht. Also wir verschwinden.«
...
Aber Asmodi kann es nicht sein. Er könnte keine solchen Laute hervorbringen, ohne einen Muskel zu bewegen.«
Allie: »Solche Laute kann man eigentlich gar nicht hervorbringen. Und doch tut er es.«
Diese Szene zeigt, dass auch Justus nicht immer gleich ein rationale Erklärungen muss, wie es von den heutigen Autoren häufig im nächsten Satz oder Kapitel tut, sondern, dass es heute auch noch funktionieren könnte, dass ein unheimliches Phänomen über eine ganze Geschichte getragen werden könnte. Damals wie heute ist es selbstverständlich, dass Übernatürliches nicht existiert – obwohl, um Bob im Teufelsberg zu zitieren: »Über Gespenster ist das letzte Wort och nicht gesprochen.« Auch heute würde ich noch mit Spannung 128 Seiten lesen wollen, in denen es um einen Geist geht und herausgefunden werden muss, wie diese Erscheinung zustande kommt – und sei letztlich auch nur ein gut versteckter Projektor. Warum also häufig die Geistererscheinungen sofort aufklären oder nur als Titelgebendes Beiwerk auf einer halben Seite einpflegen ... !?!?

78) Dr. Shaitan © schrieb am 21.12.2010 um 20:32:58 zur Folge Die singende Schlange: Meine erste DDF-Folge. Besonders die Zeremonien wurden gut mit der Bohn Musik unterlegt. Auch das Cover von Aiga hat seinen Reiz.

77) Secretkey © schrieb am 16.07.2010 um 07:39:19 zur Folge Die singende Schlange: Nach langer Zeit mal wieder ein Folgenkommentar von mir und zwar zu einem Hörspiel, das ich schon lange Zeit zuvor gehört hatte, aber bei dem mir nicht so recht einfallen wollte, was ich schreiben könnte, nachdem ich schon die Buchvorlage als inhaltlich sehr dĂĽnn ansehe (hier irgendwo nachzulesen). Ich finde den Fall rund um die singende Schlange und den Kultus, der dahinter steckt eben nicht sonderlich interessant, beziehungsweise - um es richtig zu formulieren - nicht sonderlich interessant aufgebaut, als dass es ĂĽber 142 Seiten zu fesseln vermag. Da gefällt mir das Hörspiel deutlich besser, hauptsächlich deshalb, weil es durch so manch eine KĂĽrzung in seiner Gesamtheit wesentlich gradliniger wirkt, was der Handlung mehr als gut tut. Auch atmosphärisch ist das Hörspiel eigentlich sehr ausgereift. Auch wenn das "Singen der Schlange" mehr einem Jodeln gleichkommt und sehr menschlich wirkt, so sind die Treffen des Kultes fĂĽr ein Hörspiel eigentlich gut umgesetzt worden (gilt nicht nur fĂĽr das erste Treffen sondern auch fĂĽr die zwei Besuche im Haus am Torrente Canyon), weshalb die Kontraste "Bedrohung" und "Sonnenschein in Rocky Beach" im Hörspiel sehr fein ausgearbeitet wirken und es da SpaĂź macht zuzuhören und sich auf die nächste atmosphärisch dichte Szene zu freuen. Nächster Punkt: Allie. Auch wenn es reicht, um etwas frischen Wind ins Hörspiel zu bringen, so steht die sture Art des Mädchens in diesem Hörspiel in keinem Vergleich zum Buch. Hier macht sie einen deutlich entschärfteren Eindruck - fast schon nett, was prinzipiell nichts schlimmes ist. Doch wenn man den direkten Vergleich zum Silberminen-Hörspiel zieht, finde ich solch eine Allie weitaus besser platziert. Die Sprecher gehen bis auf Patricia Osborne im Ăśbrigen voll in Ordnung und ich muss jedes Mal aufs Neue schmunzeln, wenn Margaret Compton ganz apathisch im Krankenhaus davon erzählt, wie vor dem Unfall ein Rad an ihr vorbeigerollt ist. Also, an der Umsetzung liegt es nicht - das Hörspiel gefällt mir deutlich besser, aber dennoch kann ich mit der Geschichte nicht allzu viel anfangen, auch wenn sie ihre Momente hat. Note: 3

76) Mr. Murphy © schrieb am 19.08.2009 um 13:27:40 zur Folge Die singende Schlange: Aus aktuellem Anlass, habe ich nach langer Zeit mal wieder diese Folge gelesen. Vor ungefähr 19 Jahren laß ich diese Folge zum ersten mal. Mir gefällt die Folge sehr gut: Eine gelungene Mischung aus Mystery, Spannung, Ermittlungsarbeit, Humor und Aktion und ... Allie Jamison taucht zum ersten mal auf. Auch mir ist aufgefallen, dass Allie nicht wirklich eine Nervensäge ist, wie sie von Fans gerne bezeichnet wurde und wird, zumindest bezüglich der Wirkung im Buch. Die Atmosphäre ist auch Super. Es tauchen eine Reihe skurriller Figuren auf, die sehr gut in die Geschichte passen. Es gibt auch etliche lustige Szenen im Buch: Allie als Erpresserin, die Keksfabrik, Spinnweben auf Wunden legen, der Abschlußgag usw. Lustig ist auch das Buchzitat gleich am Anfang: "Es wäre mir wesentlich angenehmer, Justus, wenn du nicht in der Badehose zum Frühstück kämst." sagte Tante Mathilda. Leider fehlen einige wichtige Szenen im Hörspiel: Zum Beispiel: die Lauschaktion im Haus und Maras Auftritt am Ende. Gerade Maras Auftritt hätte sicher sehr gut ins Hörspiel gepasst. Insofern ist das Buch für das Hörspiel nicht gut gekürzt worden. Fazit: Die "singende Schlange" gefällt mir etwas besser als "Die feurige Flut". Top 20 - Folge. Note 1

75) Kimba © schrieb am 18.08.2009 um 15:42:19 zur Folge Die singende Schlange: Genau die meinte Fluke. Da war nämlich Sadat (nicht Saddam) immens mitbeteiligt, wie ein Blick in die Geschichtsbücher lehrt.

 
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