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Folgen-Diskussionen

Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Die singende Schlange abgeben.

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1) Max Cady schrieb am 8.1.2000 um 15:24:28 zur Folge Die singende Schlange: Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber immer wenn ich die 25 höre, denke ich: ist das alles? Immer wieder beschleicht mich das Gefühl, dass da mehr kommen müßte! Kleines Beispiel: Am Schluß deutet Prof. Bentley (oder wie das Ex-Hausmädchen auch heißen mag - im Moment ist es mir entfallen) an, er sei gekommen um Mrs. Osborne zu helfen. Da frag ich mich natürlich wie??? Ich sitze also da und warte. Doch statt dessen läuft der Abspann!!! Keine Aufklärung. Diese muß ich mir dann aus dem Buch rausziehen (Das deshalb in meinen Augen auch viel besser rumkommt). Und Miss Jamieson gefällt mir im Buch auch besser (um einige Ecken zickiger, zynischer, frecher, vorlauter usw.) Die 25 ist meines Erachtens deshalb zwar nicht schlecht, versinkt aber doch im Mittelmaß.

2) Juana © schrieb am 19.3.2000 um 23:05:35 zur Folge Die singende Schlange: Dunkel ist die Nacht. Sind doch einige interessante Personen dabei: natürlich Allie, Asmodi, Allies schärge Tante, Prof. Barrister. Wer hat schon vorher gewußt, dass Pferde im Straßenverkehr vorang haben? Aber bei dem Gesinge krieg ich jetzt noch ne Gänsehaut...ist ja auch richtig gräßlich. - Ich will in den 12er Kreis treten.

3) Gräfin Zahl © schrieb am 19.5.2000 um 16:15:40 zur Folge Die singende Schlange: Eine der schönsten drei ???-Szenen überhaupt ist die, nachdem Die drei ??? die verletzte Allie nach hause gebracht haben. Selbst wenn Tante Patricia etwas übertrieben gesprochen wird, wird ihr Charakter dadurch sehr gut dargsestellt. Wie ist das überhaupt mitihren naturjheilkundlichen Miteln (Spinnenweben, bei neumond gesammelte Kräuter) Soll das wirklich helfen oder ist das eine Erfindung der Autorin?

4) Max Cady schrieb am 19.5.2000 um 19:51:53 zur Folge Die singende Schlange: Gräfin, das ist keine bloße Erfindung der Autorin. Die Spinnweben sollen die Gerinnung des Blutes bewirken, wodurch die Blutung gestoppt und eine Verkrustung erreicht werden kann (soll). Daß viele Kräuer eine heilende Wirkung haben können, trifft ja auch zu. Ob man deshalb allerdings nächtens aufstehen muß, um sie zu sammeln, kann bezweifelt werden. Aber der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. --- Zu Tante Patricia: Die geht mir ähnlich tierisch auf die Nüsse, wie die Redford aus dem Ameisenmensch. Sie wirkt wie aus einem Baukasten zusammengesetzt - leider mit den falschen Teilen.

5) Prof. Barrister schrieb am 14.08.2000 um 10:50:34 zur Folge Die singende Schlange: Ich finde, es ist eine der besten Folgen überhaupt. Besonders das Hörspiel hat viel Atmosphäre. Ich will in den 12er-Kult treten...

6) Gräfin Zahl © schrieb am 03.10.2000 um 19:47:45 zur Folge Die singende Schlange: Tante mathilda meint, Pferde würden nicht beißen, sondern auskeilen. Am Schluß gibt Allie den Befehl "Beiß ihn, Queenie"! Was denn nun? Oder hat Allie Queenie zum Beißen dressiert? Klingt so, als wenn sie das schon öfter geübt hätten....

7) Dobsie schrieb am 03.10.2001 um 19:36:07 zur Folge Die singende Schlange: Als ich mir eben die Kasette angehört habe, ist mir aufgefallen, dass Dr. Shaitan am Ende von dem Pferd gebissen wird.Aber Tante Mathilda sagte doch am Anfang, dass Pferde nicht beißen würden(sondern auskeilen). Und wie kommt es dass es ausgerechnet Dr. Shaitan beißt? Hören Pferde darauf, wenn man ihnen Befehle gibt?

8) Daniel schrieb am 07.11.2001 um 19:41:02 zur Folge Die singende Schlange: Habe grade die US-Ausgabe des Buches gelsen und frage mich jetzt, wieso unsere hochgeschätzten Herren Detektive nicht die Bohne in Erwägung ziehen, Hugo Ariel (in der deutschen Fassung Mr. Asmodi) könnte als Bauchrednedr die Schlange singen lassen. Im früheren Fall der flüsternen Mumie haben sie Bauchreden als Erklärung für das Flüstern ja konsequent ausgeschlossen. Sieht mir ganz nach Brett vorm Kopf aus!

9) AleG schrieb am 08.03.2002 um 18:36:52 zur Folge Die singende Schlange: Ich hab jetzt singende Schlange glesen.Schwierig,aber ich würd mal sagen:3-4

10) frage zeichen schrieb am 08.08.2002 um 09:45:12 zur Folge Die singende Schlange: Also, atmosphärisch ist die singende Schlange ja extrem dicht und auch sehr spooky. ABER: Inhaltlich ist es ja alles ein wenig lau, oder? Von Anfang an steht fest, wer die Bösen sind. Und es steht auch fest, was sie wollen, nämlich Geld, obwohl die drei Detektive da erst noch stundenlang rumrätseln (was an sich schon an den Haaren herbeigezogen ist). Das einzige wirkliche Rätsel ist eigentlich bloß: Woher kommt die Schlange und wieso kann sie singen? Dafür aber ein ganzes Hörspiel zu verplempern - ein wenig dünn! Und überhaupt, diese goldene Cobra - wozu soll die gut sein? Warum wird sie den Opfern geschickt? Damit auch dem Dümmsten auffällt, daß es einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen gibt? Damit der Verdacht auf Asmodi und Shaitan gelenkt wird? Schön blöd!!! Nee nee nee, da muß ich sagen, daß mir das "Remake" der Folge, nämlich "Musik des Teufels", echt besser gefällt. Hier fragt man sich immerhin lange Zeit, worum es dem Teufelsgeiger geht. Das hat die "Singende Schlange" nicht zu bieten...

11) ingo schrieb am 08.08.2002 um 10:46:54 zur Folge Die singende Schlange: @frage zeichen: viele stories sind inhaltlich lau, aber das wichtigste ist doch die Atmosphäre. Ich spreche hier meist von den Büchern. -Die Singende Schlange wurde von M.V. Carey geschrieben und gehört zu der Gruppe der "paranormalen" Hexer-Geschichten dieser Autorin, neben Zauberspiegel und magischem Kreis.

12) Titus © schrieb am 09.08.2002 um 10:36:36 zur Folge Die singende Schlange: frage zeichen, nicht uninteressant, was Du schreibst. Ich vermisse doch den Einspruch der vielen Allie-Fans. Irgendwann mag ich diese Folge dann doch - nicht nur wegen Allie - und kann mich Deiner Kritik daher nicht ganz anschließen. Wie Morton in dieser Folge auftritt und auch die Kekskfabrik haben etwas für sich.

13) Mike Hall © schrieb am 11.11.2002 um 19:30:40 zur Folge Die singende Schlange: So nun kommt auch mein Kommentar zu dieser Folge. Ich wurde postiv überrascht. Zuerst dachte ich naja wiedermal so eine Durchschnitt-Klassiker -Folge, aber dann... hat sich wirklich verbessert und ist für mich zu einer wirklich guten Folge geworden. Athmosphäre ganz gut und story auch sehr überzeugend. Nur eines hab ich anscheinend überlesen: Wie wurde das erste Opfer der Schlange (hab den namen vergessen, die merk ich mir so schwer) zum Unfall gebracht? Mr. hendricks war ja das mit der Bombe und die erste? ansonsten sehr gute Folge aus der Klassiker Ära.

14) Socrates schrieb am 24.11.2002 um 21:37:43 zur Folge Die singende Schlange: Ein faszinierender Klassiker bestehend aus einem Klassefall,einigen düsteren Charakteren,einem äußerst gelungenen und auch manchmal tiefsinnigem Humor,starker Atmosphäre.Einige Beispiele für den Humor der Folge: Peter am Schluß:"Ich hatte schon immer den Eindruck,daß das Biest mal beißt".Oder folgenden Wortwechsel,nachdem ein kleines Tier über Bobs Fuß huscht,sagt Peter:"Ein Fuchs.""Hast du ihn gesehen?""Nein,aber sagen wir eben es war einer."Auch die Szenen mit Mr.Hendricks sind äußerst witzig.Er brüllt zunächst ein kleines Mädchen an,und dann sagt er zu den 3 ???:"So sind die Kunden.Wie Termiten sind sie.Man wird sie nicht los."Dies wirkt fast schon wie eine Ironie auf die Tatsache,daß Hendricks Laden gut läuft,obwohl ihm nicht viel daran zu liegen scheint,aber ausgerechnet sein Konkurrent,der ihn ausschalten will,dessen Laden läuft nicht.Außerdem wird in diesem Buch geschickt der Aberglauben der Menschen durch den Kakao gezogen,z.B. untermauert von Hitchcocks abschließendem Kommentar:"Ob Pferde vielleicht doch mehr Verstand haben,als man ihnen zutraut?Zumindest lassen sie sich nicht durch satanische Namen und Masken abschrecken."Wie recht er hat,der gute Alfred.Besonders interessant sind die beiden Verkäufer Hendricks und Noxworth.Hendricks der ewige Sieger,dem die Kunden den Laden einrennen,obwohl er sie anbrüllt,im Gegensatz dazu der schmuddelige Noxworth,ewiger Verlierer,der alles daransetzt um Hendricks auszuschalten,dem dann aber die Bombe sein eigenes Geschäft zerstört.Ein absolutes Higlight mit Tiefgang und brilliantem Humor,wie man ihn kaum in einem anderen 3 ??? Buch antrifft.Für mich Top 5.

15) McFee schrieb am 29.01.2003 um 07:46:54 zur Folge Die singende Schlange: Zum HSP: Woran erkennen Just und Hendrix im Gegensatz zu Alley, daß es sich bei dem Radio um eine Bombe handelt?

16) Mr Burroughs schrieb am 29.01.2003 um 08:38:31 zur Folge Die singende Schlange: @McFee: Justus kommt es äußerst verdächtig vor, dass ein Penner ein solches Gerät besitzt, und Hendrix scheint auch ziemlich clever zu sein. Zudem: Sagt Ally nicht, dass das Radio tickt *nichtganzsicherist*?

17) McFee schrieb am 29.01.2003 um 08:53:51 zur Folge Die singende Schlange: @ Mr. Burroughs: Nee, das mit dem Ticken sagt sie eben nicht, daher hatte ich mich ja gewundert. Das mit dem für einen Penner verdächtige Radio sagt im HSP Peter erst nach dem Vorfall. Alles klar! Dankeschön!

18) Der Dunkelgruene Mahner schrieb am 04.07.2003 um 19:26:08 zur Folge Die singende Schlange: Einer der wenigen Bücher, die ich gelesen habe. Das Hörspiel ist ebenso perfekt! Spinnweben zum Blutstillen, Kräuter bei Neumond, purpurne Schals, Sciencen mit Beschwörung und nasalem Singsang, Tante Patricia (Schwester von Ozzy in Beverly Hills, glaub ich!), die Keksfabrik Nicholson, Dr. Schaitan, "dunkelhhh isst die Nachthhh... Öch wüll ün döhn Zwölverkais eintreten" und und und ... eindeutig top 5! Bin völlig Sokrates' Ansicht. Eine intelligente Folge mit viiiielen Hintergedanken. Ein kleines Universum. Genial.

19) Der Dunkelgruene Mahner schrieb am 04.07.2003 um 19:48:48 zur Folge Die singende Schlange: Uuups, bevor Zirbel hier aufkreuzt: Ich meine "Eines der Bücher", kommt von "das Buch, die Bücher,..." - wollte erst anders anfangen, etwa mit "Einer der Bände, " oder so. - Puh, gerade nochmal gutgegangen. (spammode off)

20) Jim © schrieb am 04.07.2003 um 21:24:22 zur Folge Die singende Schlange: Das Buch habe ich nicht gelesen, aber wie man das Hörspiel als perfekt bezeichnen kann, verstehe ich nicht: 1. ist die Projektion einer Schlange mittels Diaprojektor und die Entlarvung Asmodis als Bauchredner als Auflösung eines vermeintlich unheimlichen Phänomens unglaublich dünn -- das ist der nahe liegendste Gedanke, auf den man sofort kommen sollte. 2. habe ich die Überwältigung Shaitans durch einen Pferdebiss nach Aufforderung ("Los, Queeny, beiß ihn") schon immer als vollkommen dämlich empfunden, zumal uns ja Tante Mathilda gleich zu Beginn belehrt, dass Pferde eben gerade nicht beißen, sondern auskeilen. Und das sind nur die beiden gravierendsten Einwände gegen diese Folge. Für mich von jeher eine Geschichte mit guter Atmosphäre, die ich aber dennoch schon als 9jähriger als zu simpel empfunden habe und zu den schwächeren Klassikern zähle. Ganz davon abgesehen, dass Allie unglaublich nervt, aber das ist ja Geschmackssache.

21) Der Dunkelgruene Mahner schrieb am 04.07.2003 um 23:14:17 zur Folge Die singende Schlange: Ja, da schau her, ein Widerspruch. Nur Tante Mathilda weiß vielleicht nicht alles über Pferde und will Peter nur beruhigen, der das Pferd führen soll? -------- Wir sind mal wieder bei der Geschmacksache angekommen. Allie ist in der Schlange sehr gut gespielt. Nerven tut sie mich erst in der Silbermine. Immer noch besser als eine Jelena. Und das "Phänomen" ist offenbar gar nicht so schlecht. Einfach, aber effektiv. Die gierigen Sektenjünger, alles gestandene Leute mit düsteren Gedanken, sind immerhin sehr beeindruckt. Nicht die Geistererscheinung ist für mich das Phänomen in dieser Folge, sondern die Scharlatane und ihre "Kunden". Geschmacksache halt

22) Graf Zahl © schrieb am 04.07.2003 um 23:52:23 zur Folge Die singende Schlange: Peter hat ja außerdem in "Grüner Geist" schon bewiesen, daß er gut mit Pferden umgehen kann, also ist seine Ansgt vor Queenie eigentlich nicht gerechtfertigt.

23) Die Zirbelnuß schrieb am 05.07.2003 um 00:09:25 zur Folge Die singende Schlange: Ich glaube, Peter meinte eher, ob gerade DIESES Pferd beißt!

24) Graf Zahl © schrieb am 05.07.2003 um 00:15:12 zur Folge Die singende Schlange: Aber eigentlich eine merkwürdige Vorstellung für jemanden, der reiten kann und auch sont gut mit Pferden umgehen zu können scheint. Aber die Bücher sind ja von verschiedenen Autoren ... Mal sehen, was "Schlucht der Dämonen" diesbezüglich bietet.

25) Jim © schrieb am 05.07.2003 um 09:05:00 zur Folge Die singende Schlange: Da hast du sicherlich Recht, Mahner, das IST Geschmackssache. Mich stört im übrigen schon, DASS die Sektenmitglieder von dieser Erscheinung so beeindruckt sind und die drei Detektive noch dazu, kurz: ich halte den ganzen Ansatz für fragwürdig. Geschmackssache ist dagegen nicht der wirklich alberne Schluss, denn dass ein Pferd beißt, wenn sein Besitzer es dazu auffordert... nun ja. Ich hoffe sehr, das ist im Buch anders gelöst, kann mir da jemand helfen? Diese Vermenschlichung von Tieren und das ständige Gekabbel mit Allie sind es, die diese Folge für mich stets von allen Klassikern am nähesten an TKKG gerückt haben, und deshalb mag ich sie nicht sonderlich.

26) ManfredHugo schrieb am 05.07.2003 um 11:30:06 zur Folge Die singende Schlange: Der Widerspruch zwischen Tante Mathildas Aussage und dem Beißen des Pferdes am Ende der Folge ist ganz einfach aufgrund einer mangelhaften Buchumsetzung entstanden. Im Buch sagt Tante Mathilda ebenfalls "Pferde beißen nicht, sie keilen aus", woraufhin der Kommentar folgt: "Mit Pferden kannte sich Tante Mathilda offensichtlich nicht sehr gut aus." (aus dem Gedächtnis zitiert) Ohne die nachgeschobene Erklärung ist insbesondere der junge Hörer natürlich geneigt, Mathildas Worten Glauben zu schenken - und dann würde der Schluss nicht passen. Aber auch eine Hörspielfigur darf ja durchaus mal was Falsches sagen... trotzdem ungeschickt gelöst im Hörspiel...

27) Der Dunkelgruene Mahner schrieb am 05.07.2003 um 12:02:10 zur Folge Die singende Schlange: Danke für die Recherche, ManfredHugo! Mein Buch ict gerade 400 km weit weg, sonst hätt ich auch mal eben nachgeschaut. Also, damit muß ich hier auch eine Umsetzungsschwäche zugeben. Von meinem "perfekten Hörspiel" bleibt, nach längerem Abwägen (der T**G-Vergleich war hart, aber treffend) nichts mehr übrig, als eine athmosphärisch gelungene Folge. Das ist, finde ich, aber heutzutage auch noch etwas wert. Ich höre sie weiterhin gern.

28) guru01 © schrieb am 11.07.2003 um 09:14:57 zur Folge Die singende Schlange: Ich bin auch kein absoluter Fan dieser Folge HSP. Allerdings von Allie Jamison. Schade das Sie nur noch in der Silbermine auftaucht. Viel Atmo wenig Logik, aber wie einige Vorredner schon sagten. Ein Klassiker ,den man halt gern hört.

29) Spike Nealy schrieb am 29.08.2003 um 11:03:22 zur Folge Die singende Schlange: Endlich (!!!) ist raus, wer die Sprecherin von Tante Patricia Osborne (und damit auch von Elsie Spratt in der ''Bedrohten Ranch'') ist. Während ich selbst jahrelang davon ausgegangen bin, dass es sich wohl um Grit Böttcher handeln muß, wurde unlängst Barbara Focke als solche identifiziert.

30) nimm2-junkie © schrieb am 05.09.2003 um 12:39:15 zur Folge Die singende Schlange: weiß man eigentlich, wem wir den schlangengesang zu verdanken haben? ist das auch der asmodi-sprecher gewesen?

31) Spike Nealy schrieb am 11.11.2003 um 07:16:27 zur Folge Die singende Schlange: Noch ein weiterer unbekannter Sprecher: Als Peter bei der ersten Zusammenkunft des spiritistischen Kreises von der Mauer fällt, wird er von einem Mann zur Rede gestellt und schließlich vom Grundstück geworfen. Als Sprecher kommen (meiner Meinung nach) weder Asmodi (Rüdiger Schulzki) noch Dr. Shaitan (Lutz Mackensy) in Frage. Es hört sich vielmehr so an, als hätte Wolfgang Kaven hier seinen frühen Einstand als Sprecher bei den Drei ??? gegeben. Was meint ihr?

32) Sven H. © schrieb am 11.11.2003 um 18:03:07 zur Folge Die singende Schlange: Ich habe die Stelle jetzt nicht noch mal gehört, aber Wolfgang Kaven, das müßte stimmen! (Seinen ???-Einstand gab Kaven allerdings bereits als Cody im "Aztekenschwert".)

33) Spike Nealy schrieb am 12.11.2003 um 17:07:18 zur Folge Die singende Schlange: Stimmt, Sven, das hatte ich übersehen. Im ''Aztekenschwert'' spricht Wolfgang Kaven unter dem Pseudonym Simon Schuchardt. Nach seinem Kurzauftritt in der ''Singenden Schlange'' hat es sage und schreibe 17 Jahre und 52 Folgen gedauert, bis Kaven als Julius Jonas im ''Leeren Grab'' wieder aufgetreten ist.

34) Flo schrieb am 11.12.2003 um 20:38:20 zur Folge Die singende Schlange: Jetzt habe ich mir vorgestern die CD gekauft und ich muss sagen, irgendwie klingt alles künstlich... nicht wirklich echt... Ich nehme mal an, das liegt daran, weil die Sounds alle geändert wurden. Klingt die Folgen auf einer richtig alten MC (gelb) oder ner Platte besser bzw. nicht künstlich???

35) Popey © schrieb am 09.01.2004 um 16:51:30 zur Folge Die singende Schlange: mit einem spinnennetz eine wunde zu pflegen, tja das war ein grund warum ich ein gestörtes verhältnis zu dieser folge habe. mag ja sein das es den wundverschluss fördert, die vorstellung aber hielt mich des öfteren davon ab diese folge zu hören! dazu kommt natürlich noch meine phobie spinnen gegenüber. trotzdem : eine topfolge

36) Mecki © schrieb am 27.01.2004 um 15:01:46 zur Folge Die singende Schlange: Diese Allie Jamison ist es, die durch ihr erstmaliges Auftreten diese Geschichte richtig interessant macht. Ganz schön kess, und endlich mal bekommt auch der erste Detektiv ein ein wenig kontra. Das Singen der Schlange finde ich im Gegensatz zu den Detektiven nicht entsetzlich, sondern lustig. Sicher ist es ganz schön merkwürdig, Spinnweben auf Wunden zu legen, aber es ist ja nicht weit verbreitet in diesem Fall, sondern nur die Eigenart von Tante Patricia. Asmodi ist auch irgendwie eine Kultfigur. Witzig finde ich das Ende, als die drei ??? und Allie Dr. Shaitan mit Allies Pferd veräppeln.

37) Pete Mod schrieb am 03.02.2004 um 08:42:46 zur Folge Die singende Schlange: Auch wenn die Story etwas dünn ist mag ich diese HSP-Folge recht gern. Allie gefällt mir recht gut, sie hetzt die Jungs mal was rum und die lassen es sich auch noch gefallen. Eine richtig kleine Zicke. Bin schon richtig gespannt auf ihren Auftritt in „Die Silbermiene“. Gruselig finde ich die Folge jedoch nicht, der Gesang der Schlange wirkt auf mich keinesfalls furchterregend. Aber die Folge ist witzig. Schon am Anfang, als die etwas durchgedrehte Tante Patricia in Justus das „Dickerschen aus dem Kinderfernsehen“ erkennt, musste ich lachen. Was hat es eigentlich damit auf sich? Was hat Justus im Kinderfernsehen gemacht? Gibt es da irgendwo eine Info zu? Auch die Tatsache, dass die leichtgläubigen Sektierer hier mit einfachsten Mitteln über den Tisch gezogen werden, finde ich nicht unglaubwürdig. Wenn man sich mal real existierende Sekten anschaut, dann sind die oft auf ähnlich leicht zu durchschauendem Niveau und es gibt genug leichtgläubige Idioten, die so was glauben. Die oben erwähnte Tante Patricia ist zwar etwas durchgedreht dargestellt, aber noch glaubwürdig. Hab zwar keine Ahnung, wie das mit den Spinnweben auf Wunden ist (kann mir aber vorstellen, dass es wirklich Leute gibt, die an sowas glauben), aber ich kenne genug Leute, die an so was wie „wenn man Pflanze X in Mondphase Y abmacht, dann ist das besser / schlechter bzw. gut / schlecht dafür“. Solche Glauben gibt es in ländlichen Gegenden noch immer. Aber diese Leute sind eigentlich nicht unbedingt Sektierer. Und Pferde können definitiv beißen, ob man sie darauf abrichten kann, weiß ich aber nicht. Alles in allem würde ich der Folge eine 3 plus geben!

38) dwolf70 schrieb am 25.02.2004 um 14:16:21 zur Folge Die singende Schlange: Ein sehr gelungenes Hörspiel und ein sehr schöner Cover obendrein. Dieses Hörspiel ist vor allem deshalb so bemerkenswert, weil es sich mit einem bis dahin neuen Aspekt befaßt: Okultismus. Asmodi ist einer der wohl unsympatischsten Bösewichte der drei???-Reihe neben Skinny Norris. Der Singsang der titelgebenden Schlange ist athmosphärisch genial umgesetzt und sorgt für die notwendige Gruselstimmung. Hier steht einmal mehr nicht der Täter sondern sein Motiv im Vordergrund. Abgerundet wird die Geschichte durch die Sprecherleistung, insbesondere die Figur der Allie sorgt für neuen Schwung. Gehört für mich zu den besten HSP der Reihe.

39) Fred Brown schrieb am 06.03.2004 um 10:23:35 zur Folge Die singende Schlange: Was uns eben (hat also nur gute 20 Jahre gedauert) auffällt und hier noch keine Erwähnung fand ist eine doch recht bewundernswerte Zeiteinteilung des Hörspiels. Nach dem die die drei ??? das erste Mal auf Allie treffen, sie nach Hause bringen und Asmodi bei den Jamisons eintrifft beginnt die nächste Szene sinngemäß mit den Worten „Am nächsten Tag waren die drei ??? in der Werkstatt und drucken neue Visitenkarten..…“. In dieser Szene wird dann unter anderen berichtet dass seit dem Auftauchen von Asmodi unter anderem - mehrere Haushaltshilfen verschlissen wurden - der Staub kniehoch liegt - Patricia und Asmodi JEDEN Abend irgendwelchen perversen Kam in der Bibliothek machen. Recht beeindruckend wenn man bedenkt, dass seit dem nicht einmal 24 Stunden vergangen sind. Da ich aber mit solchen Ungereimtheiten in den Hörspielen eher problemlos umgehe gehört die zu Folge für mich zu den schönen, nach klassischem Stiel gefertigten. Nicht unbedingt Top 10 aber immer wieder gerne gehört.

40) Fred Brown schrieb am 07.03.2004 um 14:34:21 zur Folge Die singende Schlange: Wobei ich eben sehe, dass das schon lange im Fehler-Bereich zur Folge steht...Hätte mich sonst auch sehr gewundert.

41) simon © schrieb am 20.04.2004 um 22:13:37 zur Folge Die singende Schlange: Allie ist mir hier ein bischen zu zickenhaft dargestellt ! Wirkt reichlich übertrieben. Der Schluss ist kitschig und kindisch. O.K, es sind Kinderhörspiele aber trotzdem Ansonsten eine mehr oder weniger solide Folge.

42) Onkel-Ho © schrieb am 09.08.2004 um 15:12:20 zur Folge Die singende Schlange: Ja, sehr unsymphatisch das Mädel. Vor allem da sie den armen Just gleich zu Anfang beschimpft. Er hat sich entschuldigt und sie beleidigt ihn als Dicker. Gleich dem ollen Gaul die Beine brechen. Dann soll sie mal zusehen. Freches Gör. Aber ansonsten finde ich die Geschichte recht atmosphärisch. Der merkwürdige Gesang ist eigentlich nicht so gruselig. Mir kommt das immer so vor, als ob Asmodi da irgendein komisches Elbenkraut geraucht hat. Ich gebe mal ne 2-

43) LaFlamme © schrieb am 08.09.2004 um 18:39:46 zur Folge Die singende Schlange: Die singende Schlange war das erste Buch das ich von den drei Fragezeichen gelesen habe, damals war ich ungefähr 8 Jahre alt wenn ich mich recht erinnere. Ich kann mich erinnern, daß ich einige Seiten gebraucht habe bis ich reingekommen bin, wo ich mir noch dachte, was ist denn das für ein Müll, aber so nach 30 Seiten hats mir sehr gut gefallen und hab dann auch noch viele andere Bücher gelesen. Ich dachte zuerst daß Allie Jamison, damit natürlich auch eine meiner Lieblingsrollen, öfters auftauchen würde, das war dann aber halt leider nur in der Silbermine so.
Eine Gedächtnisfrage zum Hörspiel: Gab es im Buch nicht bei der großen Versammlung im Canyonhaus eine Suche nach den vier, weil Asmodi draufgekommen ist daß er einmal zu oft das Tor geöffnet hat?
Zwei Kommentare zu Vorpostern:
1) Die kleine goldene Schlange kann man mit einer Voodoo-Puppe vergleichen, als Warnung daß einem bald etwas passieren wird.
Petemod, Eintrag 37: Justus hat bei "The wee Rogues" im Alter von drei Jahren mitgespielt. Viel mehr Infos dazu im Buch "The Rogues Reunion" / "Der gestohlene Preis", wo sich alles um diese Serie dreht. (Obwohl das Buch nicht so toll ist.)

Note für die singende Schlange: 2 plus.

44) LaFlamme © schrieb am 11.02.2005 um 09:16:05 zur Folge Die singende Schlange: Um meine eigene Gedächtnisfrage zu beantworten: Ja, die gab es, und sie konnten rechtzeitig aus der Küche fliehen. Nur hatte ich eher in Erinnerung daß die drei von einer Gallerie im ersten Stock das Treiben beobachteten - das geschah dann erst beim finsteren Rivalen und bei Musik des Teufels.

45) Conan Edogawa © schrieb am 15.11.2006 um 06:06:12 zur Folge Die singende Schlange: Wie... Pferde beißen nicht? Kann man das auch dem Pferd sagen, dass mich vor ein paar Jahren gebissen hat? *g*

46) Thomas S. schrieb am 24.12.2006 um 11:39:05 zur Folge Die singende Schlange: Und wie Pferde beißen können... Diese Bemerkung von Peter konnte ich schon damals als das Hörspiel noch neu war nie verstehen. Mein Pferd hat mir zu dieser Zeit, als ich 14 war, mal so richtig kräftig in den Hintern gebissen.

47) Scorpion King © schrieb am 28.12.2006 um 19:29:06 zur Folge Die singende Schlange: Irgendwie eine seltsame Folge. Nicht sonderlich spannend, auch das Singen von diesem Asmodi finde ich eigentlich nicht gruselig. Bei dieser Folge gefällt mir allerdings die Atmosphäre ziemlich gut, außerdem gefällt mir Allie. Note 3-.

48) Geheimer Sarg © schrieb am 07.01.2007 um 18:22:19 zur Folge Die singende Schlange: eine nicht so gute Folge.die Atmosphäre,finde ich etwas schwach.Vom aufbau her,ist sie ausreichend.Ich gebe der Folge die 4.

49) Pony Castel © schrieb am 07.01.2007 um 18:43:29 zur Folge Die singende Schlange: @Geheimer Sarg: Aber... Allie!! (*schwelg*).
Ich mag an der Folge, dass sehr viele Sprecher mitsprechen und die Orte häufig wechseln, quasi abwechslungsreich!

50) Qui-Gon © schrieb am 08.01.2007 um 00:39:56 zur Folge Die singende Schlange: Stimmt schon, Allie als Auftraggeberin ist ganz cool. Überhaupt die einzige Folge wo mal ein Mädchen bei der Ermittlung miteingebunden wird - die aber dann gleich doppelt (Silbermine). Und die Folge finde ich dann doch noch ein tick besser. Bei der Schlange würde ich auch eher zu einer 4 tendieren.

51) Pony Castel © schrieb am 08.01.2007 um 00:53:02 zur Folge Die singende Schlange: @Qui-Gon: Nicht Jelena vergessen! Und Kelly hilft bei "Späte Rache" auch recht viel mit. Dieses Calidae-Duo in "Höhle des Grauens"? Ich stelle gerade fest, dass ich die Folgen, in denen es "größere" Mädchen-Rollen gibt, fast durchweg sehr gerne mag! Interessant! Na, vielleicht kein Wunder für ein Pony!

52) Schoessi schrieb am 10.02.2007 um 08:18:11 zur Folge Die singende Schlange: Naja, nix besonderes, diese Folge. Da bleibt mir nicht sehr viel zu sagen. Die singende Schlange ist eine eher durschnittlich spannende Folge. Das beste Event ist immernoch die angebliche Katze von Justus. Trotzdem nur die Note 3 Plus

53) Hyperactive J.J. schrieb am 28.03.2007 um 13:36:03 zur Folge Die singende Schlange: Naj, ganz O.K. nur Aliie Jamisson passt meiner Meinung nach nicht so ganz rein. Nicht, dass ich was gegen Mädl´s hätte, aber jetzt ganz ehrlich: Allie mag ich nicht so!!! (Macht ´ne glatte 3)

54) Knight © schrieb am 23.06.2007 um 14:00:56 zur Folge Die singende Schlange: Oh, mein Gott bitte nie wieder Schlangen die singen. Das gejaule ist hart an der Schmerzgrenze.

55) Aquar © schrieb am 05.09.2007 um 17:38:31 zur Folge Die singende Schlange: Ist zwar eine sehr gute Folge, dennoch nervt das Gejaule der singenden Schlange doch sehr extrem.

56) Der Raecher mit dem Faecher schrieb am 06.09.2007 um 14:00:29 zur Folge Die singende Schlange: Finster ist die Nacht - Ja gewiss, bald ist es dunkel. Bei dieser Stelle könnt ich mich jedesmal wegschmeißen. Peter ist einfach der Beste. Warum das nicht unter den besten Clips ist, ist einfach - unverständlich bis unglaublich fast skandalös.

57) Norden © schrieb am 06.09.2007 um 14:11:47 zur Folge Die singende Schlange: Ein etwas dürftiges Ende aber trotzdem Kult.Die Nebenfiguren gehen grade so noch,aber der Schauplatz ist sehr gut ausgewälht worden. Deshalb:Eine 2-

58) Slanski schrieb am 10.09.2007 um 09:51:08 zur Folge Die singende Schlange: MEIN Lieblingssatz von Peter fällt in dem Moment, als die drei mit Allie etwas verstört von der ersten Asmodi-Session verschwinden. Während man Shaitan im Hintergrund noch ausflippen hört, haut Peter ein herrlich trockenes "Jetzt versteh ich, daß euch die Haushaltshilfen weglaufen." raus. Funktioniert für mich immer wieder!
In diesem Zusammenhang sollte erwähnt sein, daß Rüdiger Schulzkis Performance beim Schlangen-Gesang gelinde gesagt unglaublich bis ich möchte fast sagen, genial ist. Auch wenn man es vielleicht schon 500x gehört hat; mit etwas Abstand betrachtet muß man sich tatsächlich mal fragen, was es heißt, so eine Mords-Vorstellung in einem Studio vor versammelter Mannschaft am Mikrofon zu geben. Hochachtung!

59) Dr.Shaitan schrieb am 09.02.2008 um 16:28:10 zur Folge Die singende Schlange: Gute Folge

60) DerBrennendeSchuh schrieb am 12.02.2008 um 21:58:17 zur Folge Die singende Schlange: Ich höre die S gerade wieder, und mir will auch nach 800 jahren noch keine Antwort auf meine damalige Frage einfallen: Was hat Tante Mathilda bzw. EUROPA bewogen, zu behaupten, daß Pferde nicht beißen, nur um dann am Ende (realitätsgetreu) widerlegt zu werden?

61) DerBrennendeSchuh schrieb am 12.02.2008 um 22:12:12 zur Folge Die singende Schlange: Ach, in Kommentar 26) steht ja die Erklärung: Es ist mal wieder bei der Buchumsetzung geschlampt worden...danke, EUROPA...

62) Friday © schrieb am 14.07.2008 um 23:04:20 zur Folge Die singende Schlange: Eine Frage. Das Hausmädchen Marie wird ja von Susanne Wulkow gesprochen, sie klingt für mich wie Tina aus "Der tanzende Teufel", nur klingt die stimmlich verzerrt und wurde meines Wissens von Heikedine Körting unter dem Pseudonym Pamela Punti gesprochen. Hab ich mich so verhört oder ist Marie doch Heikedine Körting?

63) P.S © schrieb am 14.07.2008 um 23:14:57 zur Folge Die singende Schlange: Marie wird definitiv nicht von Heikedine Körting gesprochen. Tina hingegen wurde von ihr gesprochen.

64) Call © schrieb am 16.07.2008 um 00:47:38 zur Folge Die singende Schlange: So, gerade mal wieder das Buch fertig gelesen, diesmal in der Englischen Fassung. Schöne Recherchearbeit von Frau Puschert die für Ariel (Der Engel der über Dämonen herrscht, der Feuerherd Gottes) mit Asmodi (Anderer Name des Teufels) ein Namensäquivalent gefunden hat, das von der Thematik her ähnlich ist und trotzdem so schön ungewöhnlich und fremdartig bedrohlich klingt; bedeutend bedrohlicher als es Ariel je könnte.
Ich finde ich diese Story wunderbar aufgebaut, auch wenn sich mancher beschwert dass alles so durchsichtig sei. Allein schon die Rolle des Bentley/Prof. Barrister bleibt lange unklar, ebenso seine Motive. All die Bücher in seiner Wohnung geben zwar einen Ansatz, aber was dahinter steckt bleibt verborgen. Doch auch ansonsten wird hier ein Spannungsbogen geschaffen der sich sehen lässt. Wer ist das nächste Opfer der Schlange, wie Tante Pat damit fertig, wie entwickelt/verändert sich die Beziehung zwischen Allie und den ???...
Wunderschön bildet sich vor meinem inneren Auge ebenfalls die Szene mit Justus hinter dem Vorhang ab. Ich kann mir unser Dickerchen wunderbar vorstellen, wie er an die Wand gepresst dasteht und man bei genauerem Hinsehen so eine kleine Beule im Vorhang sieht...
Was mit nicht so ganz eingehen will ist die Sache mit dem Projektor. Ich sehe ja ein, dass man mit so einem Projektor eine echt wirkende Schlangenerscheinung in Rauch projizieren kann, aber so ein Projektor muss den Lichtstrahl ja auch bis zu der Stelle transportieren. Jeder der schon mal in einen Lichtstrahl geatmet oder geraucht hat weiß, dass sich im Rauch der Strahl sehr deutlich abzeichnet. Man müsste also einen Strahl im Raum sehen...

65) Piko de Albaro schrieb am 08.09.2008 um 17:54:46 zur Folge Die singende Schlange: Bin ich eigentlich der einzige, der nach 800 mal hören immer noch nicht verstanden hat, wer der Mann in der Garage ist?

66) Laflamme © schrieb am 08.09.2008 um 18:38:24 zur Folge Die singende Schlange: Der Mann am Anfang, der die Sitzung abhört? Dr. Barrister.
Der Mann am Ende, der von Queenie gebissen wird? Shaitan.

67) Secretkey schrieb am 01.03.2009 um 09:33:40 zur Folge Die singende Schlange: Hm, habe die Folge gestern noch mal rausgekramt und zum zweiten Mal gelesen, weil ich bezüglich des Inhalts schon fast alles vergessen hatte. Und ganz ehrlich: Ich fand das Buch nicht sonderlich gut. Jemand hat es hier im Kommentarbereich schon geschrieben- das Buch sei inhaltlich dünn - und das ist meiner Meinung nach eine ganz treffende Aussage. Zwar ist der Fall in Ordnung (da habe ich aber schon sehr viel spannender Fälle gehört und geleseb), am Ende wird alles auf eine befriedigende Art und Weise aufgeklärt und auch die Rocky Beach Atmsosphäre ist ganz nett, aber wenn man das Buch nach dem fertigen Lesen zuklappt, fragt man sich dann doch: War das alles? Irgendetwas hat mir einfach gefehlt, was bei den meisten Folgen vorhanden ist. Mein Highlight des Buches war übrigens, als Peter von der Mauer fiel und Justus sich innerhalb von Sekunden eine plausible Geschichte in Form der entlaufenen Katze ausgedacht hat. Doch wie schon gesagt- sonderlich gefallen hat es mir nicht. Da gibt es weitaus bessere Klassiker.

68) stump © schrieb am 12.06.2009 um 14:39:58 zur Folge Die singende Schlange: Ich muss mich auch Secretkey anschließen. Mir gefiel das Bcuh überhaupt nicht gut. Das Rätsel war ja nur, wie die schlange Singen konnte, und das weiß man schon, wenn man nur den Titel ließt. Außerdem bindet M.V. Carey den Lesern die Lösung gerade auf die Nase und im Rest des Buches geht es dann darum, dass die drei ??? den Täter überführen wollen. Wenn sie das spannend gemacht hätte, dann wäre es ja noch ganz okay gewesen, aber so... Storry: dünn; Spannung: Wenig; Interessant: Gar nicht; Fazit 4
Ich weiß wirklich nicht, warum das Buch in der Folgenbewertung so gut ankommt. Wurden zu oft Buch und Hörspiel zu nah aneinander bewertet und das Hörspiel ist ganz passabel? Ich meinerseits kann jedenfalls nicht verstehen, warum diese Folge bei manchen als Lieblingsfolge angegeben wird....

69) Besen-Wesen © schrieb am 12.06.2009 um 14:49:58 zur Folge Die singende Schlange: Wenn du wissen möchtest, warum andere diese Folge schätzen, lies doch einfach dieses Forum, statt auf möglicherwiese fehlerhafte Stimmenabgaben zu verweisen.

70) stump © schrieb am 12.06.2009 um 14:51:21 zur Folge Die singende Schlange: So meinte ich das nicht. Es war eine rhetorische Frage, dass mich das einfach wundert, dass die Folge so gut ankommt. Mehr nicht. Ich mag die Folge nicht sonderlich, aber das heißt nicht, dass jeder sie hassen muss. Das ist mein Geschmack, und jeder kann gerne einen anderen haben.

71) stump © schrieb am 12.06.2009 um 15:19:44 zur Folge Die singende Schlange: Außerdem redete ich nicht von Fehlerhaften Stimmenabgaben. Swanpride sagte mir einmal, dass es oft bei der Bewertung schwierig ist, Buch und Hörspiel zu trennen, und dass dann bei einem schlechten Buch und einem guten Hörspiel das Buch »zu« gut bewertet wird. Daswegen dachte ich, dass es hier vielleicht genauso sei.

72) Friday © schrieb am 13.06.2009 um 21:25:58 zur Folge Die singende Schlange: Da ja in nächster Zeit ein neues Buch mit Allie Jamison erscheinen wird, wollte ich mich auf dieses Ereignis schon mal vorbereiten und hab mir das Buch "Die singende Schlange" vorgenommen.
Ich wollte mich selbst davon überzeugen, ob Allie wirklich so eine Nervensäge ist, wie sie im Allgemeinen immer betitelt wird, jedenfalls entnehme ich dies etwaigen Kommentaren auf dieser Seite. In den Hörspielen kommt Allie meiner Meinung nach nicht sehr nervig rüber, aber die Bücher sind ja immer etwas anderes als das Endprodukt für den Hörer, also begann ich zu lesen.
Das Buch selbst ist in erster Linie ein Klassiker, kein Wunder, M.V. Carey zeichnet sich ja auch hier für verantwortlich und die Dame hat mich bisher wenig enttäuscht, meine Lieblingsautorin eben! Düstere Gesellen mit finsteren Abichten treiben ihr Unwesen in diesem atmosphärisch dichten Buch, dass neben Spannung auch eine ordentliche Portion Humor aufweist!
Die kleinen Zänkereien zwischen Allie und den drei Detektiven sind zu schön, allerdings habe ich mehr von solchen Szenen in Buch erwartet, schließlich wurde Allie in manchen Kommentaren auf eine Stufe mit Jelena gestellt, da hätte dann doch einiges mehr drin sein müssen!
Im Gegenteil, Allie erweist sich in manchen Situationen als sehr umgänglich, sie ist zwar ein eigensinniges Mädchen mit einer frechen Klappe, aber die drei ???, speziell Justus, scheint das in diesem Buch nicht sehr zu stören.
Ich hatte eher den Eindruck, dass Justus Allie sehr sympathisch findet und bei ihr sein Beschützerinstinkt zum Vorschein kommt, oder wie soll ich mir sonst die Szene erklären, in der die drei ??? und Allie in das Haus am Torrente Canyon eindringen, er sie am Arm hält und in die pechschwarze Finsternis des Hauses führt, immer an ihrer Seite zum Schutz? Bahnte sich da etwa eine kleine Romanze an... ?
Leider hat das 142 Seiten umfassende Buch auch seine Schwächen. In manchen Szenen hat man den Eindruck, die Geschichte trampelt auf der Stelle, die Handlung wird nicht konstruktiv weitergeführt, sondern hält sich mit Nebensächlichkeiten auf, das schadet der Story. Warum stundenlang diskutieren, ob man jetzt die Polizei rufen soll oder nicht? Warum muss Peter erst alleine nach Santa Monica fahren, um den Lebensmittelhändler vor der Schlange zu warnen, nur um später mit seinen Kollegen und Allie zurück zu kehren, um das Bombenattentat zu verhindern? Das Hörspiel löst diesen Handlungsverlauf einfacher, es lässt Peters Aktion einfach heraus, das spart Zeit und Nerven.
Dafür fehlt im Hörspiel leider die Szene mit Mara, der Zigeunerin. Toll beschrieben, wie sie Tante Patricia von ihrem Dämon erlöst und sich dabei "singend" auf der Erde wälzt. Diese Szene hätte man im Hörspiel sicherlich gut rübergebracht, denn damals konnte EUROPA das ja noch!
Erwähnenswert wäre da noch die Stelle, als die drei Detektive zum ersten mal beim Torrente Canyon sind und Justus zu Morton sagt, er solle im Wagen bleiben und den Motor laufen lassen? Zwischen den Zeilen konnte ich erkennen, dass es bei diesen Worten in Morton innerlich brodelte und er nur widerwillig den Befehl des Ersten Detektives ausführte. Umso mehr muss es den Chauffeur später innerlich befriedigt haben, dass der Erste Detektiv fast eine Ladung Schrot auf den Pelz gebrannt bekommen hat. Ich habe mich sehr amüsiert...
Zum Hörspiel selbst kann ich nur sagen, schade, dass manche Szenen fehlen, aber das, was drin geblieben ist, wurde gut umgesetzt. Toller Sprecherleistungen und gut ausgewählte Sprecher, (gut, für den Lebensmittelhändler hätte man vielleicht einen weiteren Sprecher engagieren können, so hat F.J. Steffens halt eine Doppelrolle). Dazu (in der alten Abmischung) perfekt ausgesuchte Musik die die Atmosphäre unterstreicht.
Fazit: Tolles Buch aus der Klassiker-Reihe mit dichter Atmosphäre, allerdings etwas langatmig erzählt. Witzige Dialoge zwischen Allie und den drei ???. Ob die "Silbermiene" dieses Level halten kann? Ich werde es herausfinden...

73) FlukeSkywater © schrieb am 18.08.2009 um 15:16:51 zur Folge Die singende Schlange:
Also, ich habe mir jetzt auch die Buchausgabe der "Schlange" zugelegt, und ich finde nicht, dass die Szene mit dieser Mara dem Hörspiel wirklich fehlt. Es ist auch nur ein einzelnes Kapitel, und nicht gleich "ein Drittel" des Buches, wie Besen leicht übertreiben geschrieben hat. Da ist es schon schmerzlicher, dass auf den Einsatz der guten, alten Schrottflinte verzichtet wurde, denn wie wir alle wissen, gehört ein solcher Schießprügel zu einem Klassiker schon fast zwangsläufig dazu. Im übrigen ziehe ich meinen Hut vor der Weitsicht einer M.V. Carey, die schon 1972 wusste, dass eine "ganz große Ölkrise" kurz bevor steht. Ob Sadat sie in seine Kriegspläne eingeweiht hatte? *g*

74) FredJenkins © schrieb am 18.08.2009 um 15:29:32 zur Folge Die singende Schlange: Äh, Fluke - falls du Saddam meintest, auf die hat sich Carey garantiert nicht bezogen. Eher auf die Ölkrise 1973 im Anschluss an den Jom-Kippur-Krieg.

75) Kimba © schrieb am 18.08.2009 um 15:42:19 zur Folge Die singende Schlange: Genau die meinte Fluke. Da war nämlich Sadat (nicht Saddam) immens mitbeteiligt, wie ein Blick in die Geschichtsbücher lehrt.

76) Mr. Murphy © schrieb am 19.08.2009 um 13:27:40 zur Folge Die singende Schlange: Aus aktuellem Anlass, habe ich nach langer Zeit mal wieder diese Folge gelesen. Vor ungefähr 19 Jahren laß ich diese Folge zum ersten mal. Mir gefällt die Folge sehr gut: Eine gelungene Mischung aus Mystery, Spannung, Ermittlungsarbeit, Humor und Aktion und ... Allie Jamison taucht zum ersten mal auf. Auch mir ist aufgefallen, dass Allie nicht wirklich eine Nervensäge ist, wie sie von Fans gerne bezeichnet wurde und wird, zumindest bezüglich der Wirkung im Buch. Die Atmosphäre ist auch Super. Es tauchen eine Reihe skurriller Figuren auf, die sehr gut in die Geschichte passen. Es gibt auch etliche lustige Szenen im Buch: Allie als Erpresserin, die Keksfabrik, Spinnweben auf Wunden legen, der Abschlußgag usw. Lustig ist auch das Buchzitat gleich am Anfang: "Es wäre mir wesentlich angenehmer, Justus, wenn du nicht in der Badehose zum Frühstück kämst." sagte Tante Mathilda. Leider fehlen einige wichtige Szenen im Hörspiel: Zum Beispiel: die Lauschaktion im Haus und Maras Auftritt am Ende. Gerade Maras Auftritt hätte sicher sehr gut ins Hörspiel gepasst. Insofern ist das Buch für das Hörspiel nicht gut gekürzt worden. Fazit: Die "singende Schlange" gefällt mir etwas besser als "Die feurige Flut". Top 20 - Folge. Note 1

77) Secretkey © schrieb am 16.07.2010 um 07:39:19 zur Folge Die singende Schlange: Nach langer Zeit mal wieder ein Folgenkommentar von mir und zwar zu einem Hörspiel, das ich schon lange Zeit zuvor gehört hatte, aber bei dem mir nicht so recht einfallen wollte, was ich schreiben könnte, nachdem ich schon die Buchvorlage als inhaltlich sehr dĂĽnn ansehe (hier irgendwo nachzulesen). Ich finde den Fall rund um die singende Schlange und den Kultus, der dahinter steckt eben nicht sonderlich interessant, beziehungsweise - um es richtig zu formulieren - nicht sonderlich interessant aufgebaut, als dass es ĂĽber 142 Seiten zu fesseln vermag. Da gefällt mir das Hörspiel deutlich besser, hauptsächlich deshalb, weil es durch so manch eine KĂĽrzung in seiner Gesamtheit wesentlich gradliniger wirkt, was der Handlung mehr als gut tut. Auch atmosphärisch ist das Hörspiel eigentlich sehr ausgereift. Auch wenn das "Singen der Schlange" mehr einem Jodeln gleichkommt und sehr menschlich wirkt, so sind die Treffen des Kultes fĂĽr ein Hörspiel eigentlich gut umgesetzt worden (gilt nicht nur fĂĽr das erste Treffen sondern auch fĂĽr die zwei Besuche im Haus am Torrente Canyon), weshalb die Kontraste "Bedrohung" und "Sonnenschein in Rocky Beach" im Hörspiel sehr fein ausgearbeitet wirken und es da SpaĂź macht zuzuhören und sich auf die nächste atmosphärisch dichte Szene zu freuen. Nächster Punkt: Allie. Auch wenn es reicht, um etwas frischen Wind ins Hörspiel zu bringen, so steht die sture Art des Mädchens in diesem Hörspiel in keinem Vergleich zum Buch. Hier macht sie einen deutlich entschärfteren Eindruck - fast schon nett, was prinzipiell nichts schlimmes ist. Doch wenn man den direkten Vergleich zum Silberminen-Hörspiel zieht, finde ich solch eine Allie weitaus besser platziert. Die Sprecher gehen bis auf Patricia Osborne im Ăśbrigen voll in Ordnung und ich muss jedes Mal aufs Neue schmunzeln, wenn Margaret Compton ganz apathisch im Krankenhaus davon erzählt, wie vor dem Unfall ein Rad an ihr vorbeigerollt ist. Also, an der Umsetzung liegt es nicht - das Hörspiel gefällt mir deutlich besser, aber dennoch kann ich mit der Geschichte nicht allzu viel anfangen, auch wenn sie ihre Momente hat. Note: 3

78) Dr. Shaitan © schrieb am 21.12.2010 um 20:32:58 zur Folge Die singende Schlange: Meine erste DDF-Folge. Besonders die Zeremonien wurden gut mit der Bohn Musik unterlegt. Auch das Cover von Aiga hat seinen Reiz.

79) Arthur Roberts © schrieb am 01.05.2011 um 19:47:23 zur Folge Die singende Schlange: Im Hörspiel heißt es in der Szene, wenn die drei ??? erstmals in Allie’s die Okkultgemeinde beobachten und die singende Schlange hören:
Justus: »Das ist ja entsetzlich!«
Peter: »Woher kommt das?«
Justus: »Keine Ahnung, Asmodi bewegt die Lippen nicht. Also wir verschwinden.«
...
Aber Asmodi kann es nicht sein. Er könnte keine solchen Laute hervorbringen, ohne einen Muskel zu bewegen.«
Allie: »Solche Laute kann man eigentlich gar nicht hervorbringen. Und doch tut er es.«
Diese Szene zeigt, dass auch Justus nicht immer gleich ein rationale Erklärungen muss, wie es von den heutigen Autoren häufig im nächsten Satz oder Kapitel tut, sondern, dass es heute auch noch funktionieren könnte, dass ein unheimliches Phänomen über eine ganze Geschichte getragen werden könnte. Damals wie heute ist es selbstverständlich, dass Übernatürliches nicht existiert – obwohl, um Bob im Teufelsberg zu zitieren: »Über Gespenster ist das letzte Wort och nicht gesprochen.« Auch heute würde ich noch mit Spannung 128 Seiten lesen wollen, in denen es um einen Geist geht und herausgefunden werden muss, wie diese Erscheinung zustande kommt – und sei letztlich auch nur ein gut versteckter Projektor. Warum also häufig die Geistererscheinungen sofort aufklären oder nur als Titelgebendes Beiwerk auf einer halben Seite einpflegen ... !?!?

80) Nostigon © schrieb am 22.06.2011 um 15:53:08 zur Folge Die singende Schlange: Hallo zusammen, da ich eigentlich eh nur die Hörspiele höre, möchte ich meine wenigen ???-Bücher loswerden. Hab Sie auch schon bei der Börse eingestellt, da sich aber niemand meldet, nehme ich sie wieder raus und biete sie bei ebay an. Jetzt meine Frage. Unter den Büchern befindet sich auch und die singende Schlange. Im Buch ist keine Auflagennummer angegeben, sondern nur das Jahr 1975. Bedeutet das, dass dieses Buch dann aus dem Jahr 1975 stammt oder nur, dass der Verlag im Jahr 1975 die Rechte erhalten hat??

81) Ian Regan schrieb am 31.01.2013 um 20:42:32 zur Folge Die singende Schlange: According to letters that have recently come to light, the original name for this title was THE MYSTERY OF THE EBONY ANGEL / DAS GEHEIMNIS DES EBENHOLZ ENGEL http://www.threeinvestigatorsbooks.com/MV_Carey_Random_House_Letters.html

82) hilltop.house schrieb am 16.03.2013 um 17:44:06 zur Folge Die singende Schlange: Kann mir jemand sagen in welcher Klassiker Folge die Adresse "Crest View Drive" vorkommt und was sich dort abspielt? Bekomm den Namen nicht mehr aus dem Kopf kann ihn aber momentan leider nirgends zuordnen.

83) Slanski schrieb am 16.03.2013 um 18:01:34 zur Folge Die singende Schlange: Da steht Mrs.Darnley's Villa im Zauberspiegel. Die Adresse wird gleich zu Beginn von Pasetti erwähnt.

84) hilltop.house schrieb am 16.03.2013 um 19:27:04 zur Folge Die singende Schlange: Natürlich, die Villa in der Onkel Titus so einen richtigen Großeinkauf tätigt. Danke Slanski, jetzt kann ich wieder ruhig schlafen. Aber schon seltsam wie faszinierend eine simple Ortsangabe sein kann...

85) Tuigirl © schrieb am 22.05.2013 um 03:55:08 zur Folge Die singende Schlange: "Mystery of the Singing Serpent"- mal wieder hat mir das Buch viel besser gefallen als das Hoerspiel. Und das Buch ist diesmal wirklich klasse! Was soll man noch viel dazu sagen- ich liebe Allie Jamieson einfach. Schon der Anfang, wie sie die drei Detektive erpresst um ihr zu helfen ist super. Und die Geschichte ist auch spannend und macht Sinn.

86) baphomet schrieb am 22.05.2013 um 04:46:39 zur Folge Die singende Schlange: Immer Top 5 unter den Büchern und viel okkulter als das Hörspiel, obwohl dieses bei mir einen besonderen Platz einnimmt. Careys Variante von Wheatleys "The Devil Rides Out", wird auch zitiert.

87) Dave schrieb am 18.09.2013 um 11:26:38 zur Folge Die singende Schlange: Wer spricht eigentlich Patricia Osborne im Hörspiel. Sie ist in der Sprecherliste nicht aufgeführt.

88) Besen-Wesen © schrieb am 18.09.2013 um 12:48:37 zur Folge Die singende Schlange: Notfalls auf der rocky-beach.com nachsehen. Unter "Hörspiele": Barbara Focke.

89) Dave schrieb am 18.09.2013 um 12:49:42 zur Folge Die singende Schlange: Danke. Ich weiß halt nie wann sich das nach´schauen lohnt, weil manche Sprecher ja nach wie vor unbekannt sind.

90) eldiabolo schrieb am 03.10.2013 um 00:10:34 zur Folge Die singende Schlange: "du hast wohln vogel" "hm." "aber ich muss wohl." "los peter - wie lange soll ich noch warten?"

91) guru01 © schrieb am 27.11.2013 um 11:55:52 zur Folge Die singende Schlange: So, jetzt habe ich auch endlich mal das Buch gelesen und kann eine glatte 2 vergeben. Die Story ist zwar nicht so besonders allerdings hat die Folge kultcharakter. Zum einen durch den ersten Auftritt von Allie und wenn jemand eine Schlage geschickt bekommt wissen auch viele etwas damit anzufangen.

92) Hunchentoot © schrieb am 29.11.2013 um 23:11:01 zur Folge Die singende Schlange: Wenn ich die Folgendiskussion nochmal lese, habe ich wirklich das Gefühl, dass diese Folge absolut unterbewertet wird. Was hier kritisiert wird, sind meistens Dinge, die überhaupt nichts mit dem eigentlichen Reiz der Folge zu tun haben (Pferde beißen nicht, wie unlogisch, durrrr; eine projizierte Schlange, beim grünen Geist ging's doch auch noch, usw. ;-) ).
Außerdem wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben, wie man Allie zu zickig finden kann, aber Jelena so unglaublich toll findet. Die beiden sind imo wie Tag und Nacht. Und das, was man Allie andichtet, ist meistens genau das, was mich an Jelena stört. Well. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich froh bin über einen weiblichen Charakter wie Allie, da die Serie ansonsten sehr wenig Gutes in dieser Richtung zu bieten hat. (Punkt. Skandal. IMO-IMO-IMO ;-) )

93) baphomet schrieb am 30.11.2013 um 00:35:16 zur Folge Die singende Schlange: Komisch, dass der Guru die Story "zwar nicht so besonders" findet, seine Meinung natürlich unbenommen. Wenn diese nicht gut ist, welche dann? Aber es ist vielleicht diese okkulte Tradition, welche verstört, die in Deutschland nie in eine Form von Mainstream gelangt ist, weil die Kirchen vorher immer schön Alarm geschlagen haben. Die Verfilmung von "The Devil Rides Out" ist bis heute nicht in Deutschland erschienen oder synchronisert worden. Das Werk ist im Hintergrund als Einfluss präsent. Aber auch "Hollywood Babylon" ist spürbar, ich weiss nur nicht, ob Carey es wirklich gekannt hat. Nachweisbar ist das Machwerk erst im "Magischen Kreis". Die Sharon-Tate-Morde sind hier noch sehr frisch und der Schritt von Asmodi und Dr Shaitan ist nur ein kleiner zu Charles Manson. Fein auch der starke Kontrast zwischen dem Hollywood-Fetisch und den schäbigen, gefoppten Kultisten. Im Buch ist das alles noch authentischer und reicher, aber, trotz einiger Auslassungen, ist das Hörspiel makellos, auch wenn einen die Stimme der Schlange als Erwachsenen natürlich verblüfft, denn sie wirkt erst eher albern, aber ist doch auf ihre Weise bizarr. Ein derber Effekt auf der Stimme hätte hier geholfen, aber wie man bis heute sehen kann, sind derlei Geräte im Körting-Studio Mangelware. Zu Allie fällt mir nicht viel ein, außer das die Fröhlich hier die perfekte höhere Tochter gibt. Die verbalen Exzesse, zu denen sie später bei JS fähig ist, als Lady X, sind hier im Keim schon da. Wirklich unheimlich.

94) Hunchentoot © schrieb am 30.11.2013 um 01:01:49 zur Folge Die singende Schlange: @93 Bzgl. Magischer Kreis: ich hab letztens "Familiengrab" von Hitchcock gesehen und die ersten 10 Minuten ließen mich wirklich extrem an eben jene Folge denken. Nicht, weil die Handlung so sehr übereinstimmt, aber die Elemente passen einfach zu dieser Geschichte, bei mir hat da sofort der visuelle Aspekt alamierend geläutet.
Ja, wieder sowas, höhere Tochter = arrogant. Arroganz ist etwas, was ich vielmehr mit Jelena assoziieren würde. Klar, Charakter im Rollstuhl, Kompensation für Minderwertigkeitsgefühl, Angriff ist die beste Verteidigung, keine Rücksicht auf Verluste. Mir ist das beim Jelena-Charakter einfach viel zu platt und undifferenziert dargestellt. Ich sehe hinter Allie mehr eine wirkliche Person als ein personifiziertes Klischee mit sogenanntem Vorbildcharakter. Und auch die Sprecherleistung von KF finde ich absolut sympathisch, während AD, deren Stimme ich normalerweise immer mochte, bei dieser Figur nahezu unhörbar ist... Was die Schlange und Effekte angeht, da hätte man definitiv viel mehr herausholen können.

95) baphomet schrieb am 30.11.2013 um 02:06:04 zur Folge Die singende Schlange: @Hunchen Arrogant habe ich aber nicht gesagt. Wenn, würde ich sagen, dass Allie ein bisschen abgehoben ist, aber aus einer natürlichen Schutzhaltung heraus, um ihre Einsamkeit zu verdecken, mit den immer abwesenden Eltern und der verschrobenen Tante. Da ist sie JJ nicht unähnlich, dessen ganzes Detektivbestreben man aus dem Fehlen der elterlichen Wärme herleiten kann, wenn man will. "Familiengrab" ist ja wie, als ob Carey den Film in zwei Bücher, "Kreis" und "Schlange", aufgespalten hat, die Hellseherei und die Abzocke, die Barbara Harris in eins verkörpert, am Ende wieder gebrochen durch den (übernatürlichen) Rätselschluss mit den Stein im Leuchter. Ich liebe gerade diesen Film ganz besonders. Früher hielt ich "Frenzy" für das eigentliche Schlusswerk, den finde ich heute etwas lahm und quälend, vor allem die Rape-Szene, aber immer noch genug böse ironisch oder alternativ den nicht mehr gedrehten "The Short Night". Heute beruhigt mich die entspannte Atmosphäre in diesem Film, die Hitch gern auch mal schnell mit einer ungebremsten Kurvenabfahrt zerstört, ohne den Zuschauer aus der Fahrkabine zu entlassen. Ein Werk letzter Dinge, das schon ins Jenseits driftet.

96) Hunchentoot © schrieb am 30.11.2013 um 02:17:15 zur Folge Die singende Schlange: @Baph Yup, hast du nicht so gesagt, da habe ich ein bisschen die Aussagen anderer mit einbezogen. Deiner restlichen Interpretation kann ich so beipflichten.
Ja, Familiengrab hat irgendwie eine gewisse Wohlfühl-Atmosphäre (auch wenn mancher da vielleicht den Kopf schütteln würde ). Frenzy ist auch toll, aber es fehlt etwas der "Repeat-Faktor", man will ihn nicht immer wieder gucken. Beim Anfang von Familiengrab musste ich einfach sofort an die Bainbridge und deren Haus denken, und wenn man bedenkt, dass Carey so oft zeitgenössische Filme einbezogen hat, bin ich ziemlich sicher, dass das kein Zufall ist.

97) mike101 © schrieb am 20.01.2014 um 11:44:19 zur Folge Die singende Schlange: Habe vorgestern erstaunt festgestellt, dass ich zu vielen Folgen - sogar meinen Lieblingsfolgen - noch nichts gepostet habe, weshalb ich jetzt mal 'nen Rundumschlag machen möchte. Also nicht erschrecken, wenn ich in den nächsten Tagen zu allen Folgen was schreibe. Zur singenden Schlange folgendes: Ein interessanter erster Abstecher in die Okkult/Sekten-Szene Kaliforniens. Highlight ist natürlich Allie, welche die drei ??? ordentlich aufmischt und Paroli bietet. Nur die Auflösung mit dem Projektor und dem Bauchrednertrick erscheint mir nicht wirklich glaubwürdig. Von woaus die drei das Ganze beobachten, müssten sie eigentlich (vor allem durch den Rauch), den Strahl des Projektors sehen können. Und ich glaube nicht, dass man als Bauchredner so krakelen kann, wie mans im HSP hört. Dennoch eine gute 2 von mir.

98) Slanski schrieb am 09.08.2014 um 23:23:22 zur Folge Die singende Schlange: zu 93: Ja, Careys Manson-Anspielungen schimmern auch im Kreis durch: der „gute Kumpel“ Charles ‚Charlie‘ Goodfellow; der Haushund, der nach Giordano Bruno benannt wird und als dessen Reinkarnation Mansons Anhänger ihn u.a. erklärten; die Hollywood-Riege der beautiful people, die aus dekadenter, langer Weile den Kick im Okkulten und Exzess sucht und ihr Unheil findet. Und aus Navarro wird Desparto und aus William wird Madeleine.
Den Sprung ins Gesicht gibt es dann aber natürlich in der bedrohten Ranch: Charles Barron, charismatischer Aussteiger, der sich im Hass auf das System mit seinen Gefolgsleuten auf eine Ranch in den Bergen Kaliforniens zurückzieht, um den Weltuntergang zu prophezeien. Ruin und Helter Skelter. Da ist es von der bedrohten zur Spahn Ranch wohl nur ein Steinwurf.

99) baphomet schrieb am 10.08.2014 um 00:03:29 zur Folge Die singende Schlange: @98 Und wenn wir schon bei Careys Reigen der Irren sind, die sie in die Serie geschmuggelt hat, dürfen wir den beklopptesten von allen nicht vergessen: Jim Jones, religiöser Kultführer und Guayana-Massenmörder, das Vorbild fürs "Narbengesicht", der in späten Aufnahmen wirklich eine große Narbe am Kinn hatte und schwarze Sonnenbrillen trug. Das dürfte die direkte Inspiration gewesen sein. Der Massenmordsuizid war da erst gerade passiert. Wenn ich da die Unverbindlichkeiten und alten Hüte heutiger Schreiber sehe. Mary Carey schaffte es spielend, sowas zu platzieren. Heutige Zeitbezüge werden ersetzt durch Fankaffeekränzchen oder verkrampften Harmlosgrusel.

100) Slanski schrieb am 10.08.2014 um 00:48:28 zur Folge Die singende Schlange: Jo. Passt. portalplanetasedna.com.ar/sectas1.htm

101) Zigi © schrieb am 26.12.2015 um 03:28:25 zur Folge Die singende Schlange: Die Story ist einfach spitze. Das Hörspiel ist recht nah am Buch. Die Stimme der Schlange hatte bei mir schon immer den Schmunzelfaktor, bringt die Idee aber irgendwie rüber. Der Okkultismus in der Geschichte verleiht dem Ganzen einen gewissen Grusel und die spleenige Tante hat auch ihren Reiz. Allie fand ich auch buchgetreu dargestellt, halt zielstrebig, habe ich nichts dran auszusetzen. Hör und les ich heute noch gerne. Oder wie meine Frau neulich zu mir sagte: "Hat man Dir etwa eine Schlange geschickt, Dr. Satan?"...

102) Max DoMania © schrieb am 01.07.2017 um 07:26:49 zur Folge Die singende Schlange: Bei der Folge ist mir noch ein kleiner Fehler aufgefallen: Auf dem Klappentext wird Tante Patricia als Mrs. bezeichnet, im Buch selbst jedoch als Miss.

103) Buzz Newman © schrieb am 02.01.2020 um 20:27:37 zur Folge Die singende Schlange: Huch, was'n Buch! Erstaunlich eine derart ernsthafte Geschichte zu lesen, ein ganz anderer Schnack als das Hörspiel. Schön wie Tante Mathilda gezeichnet wird und auch tragisch-schön wie Allie's Beziehung zu ihrer Tante beschrieben wird. Für die Dekade in welcher das Original herauskam erscheint es auch recht progressiv, dass Esoterik nicht plump als Teufelszeug dargestellt wird sondern einfach als vorhandene Ebene. Nach Genuss des Buches erscheint das zweifellos sehr gelungene Hörspiel eher als ausführliche und aufgelockerte akustische Vorschau. Verrückt. Hirnverrückt! :)

104) guru01 © schrieb am 17.04.2023 um 07:06:05 zur Folge Die singende Schlange: Das Hörbuch, gelesen von Katrin Fröhlich (Schwester von Andreas und stimme von Allie Jamison), ist wirklich gut. Das HSP und Buch wissen ja auch schon zu überzeugen. Ich wurde gut unterhalten und habe mal wieder die Details rund um Mara genossen.

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