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4) Micro © schrieb am 02.04.2019 um 11:14:57 zur Folge Der dunkle Wächter: "Wie heißt eigentlich der Teil von Rocky Beach, wo die ganzen Häuser schrulliger Typen stehen, die griechisch-römisch-antike Faibles in ihrer Behausung ausleben?" - Ach komm, in den Klassikern war das noch erlaubt. Nicht nur erlaubt, schrullige Typen wurden abgefeiert und waren der absolute Kult! Natürlich ist das jetzt einfach nur noch kacke. Weil... weil halt. Lol rofl.

3) PerryClifton © schrieb am 02.04.2019 um 10:47:59 zur Folge Der dunkle Wächter: Ich habe das halbe Buch durch und das Weiterlesen fällt mir momentan schwer, was bei einem so dünnen Werk echt bemerkenswert ist. Allerdings ist diese endlose Langeweile auf begrenztem Raum ja schon fast ein Markenzeichen vieler aktueller DDF-Bücher. Ist das Buch wirklich vom selben Autor, der das weiße Grab geschrieben hat? Nach 50 Seiten wird gesagt, man arbeite ja an keinem Fall und genauso liest es sich auch. Die Legende der Gaukler lässt grüßen. Dann dieser Meta-Ebenen-Hinweis auf eine Mary, die mit einer Sue verwechselt wurde. Was dabei wohl wieder herauskommt (oder hineingemeint wurde)... Man hat die ganze Zeit das Gefühl, dass man "nichts" liest. Schon wieder der Fehler wie beim Reich der Ungeheuer. Nachbildungen von Dämonen sind nicht von alleine gruselig. Bob verarscht auch in seiner Handynachricht die drei Detektive, ihre Fälle und sich selbst gleich mit, indem er einen Schrecken vortäuscht und sich dann darüber lustig macht. Funktioniert ja hervorragend. Peter ist mal wieder Sonnleitner-doof und kann den Begriff "Zerberus" nicht behalten. Justus flüchtet in den Konstruktivismus, weil er sich die Haarfarbe irgendeiner Verkäuferin nicht richtig gemerkt hat. Mary Sue plappert. Rind in Soße, gerne auch mehrmals. Wie heißt eigentlich der Teil von Rocky Beach, wo die ganzen Häuser schrulliger Typen stehen, die griechisch-römisch-antike Faibles in ihrer Behausung ausleben? Und wie alt sind die drei hier? Ich würde sagen, von Seite zu Seite verschieden, so von 10 bis 20.

2) Call © schrieb am 01.04.2019 um 13:16:08 zur Folge Der dunkle Wächter: Gut? Ja: Sehr Gut? Leider reicht es dafür nicht ganz.
Doch von Anfang an und somit SPOILERALARM
Eines muss man Ben Nevis lassen, ich hab schon lange kein Dreifragezeichenbuch mehr gelesen, dass so einen starken Spannungsanstieg hatte. Man wird förmlich in die Story hineingezogen, es wird außer der Spannung ein toller Plott mit interessanten Orten aufgebaut, der parallel zwischen den beiden Handlungssträngen herläuft, es wird richtig in verschiedene Richtungen ermittelt, das ist wirklich alles ganz toll gemacht. Dazu trägt natürlich auch der Schreibstil bei und auch der thematische Aufhänger an der griechischen Mythologie.
So weit, so gut. Nur leider, leider hab ich spätestens ab der Mitte des Buches das Gefühl dass ihm der Platz ausgegangen ist und vielleicht hätten ihm 30 Seiten mehr so richtig gut getan hier. Die Zeitspanne zwischen dem Entdecken des Halsbandes und der Entlarvung des Täters ist irgendwie viel zu kurz (Klar ist das bestimmt dem aufrechterhalten des Spannungsbogens geschuldet) und auch der weitere Ablauf der Handlung ist so La La, da wird mit dem Täter und den Gefangenen alles in epischer Breite ausgequatscht und dann kommt auf einmal wie der Deus ex machina Cotta und nimmt den Täter gefangen. Das stört mich ehrlich gesagt ganz schön, ich finde da macht er es sich zu einfach in dem er einfach Peter die SMS schreiben lässt. Damit könnte man ja jedes Finale in jedem Buch auflösen... In der zweiten Hälfte ist der Spannungsbogen wie bei einem Läufer der zu schnell angefangen hat und nun das Tempo nicht mehr halten kann...
Die Charaktere sind schön gezeichnet, auch einigermaßen so wie ich mir das vorstelle, und auch wie speziell bei Justus an der Oberfläche gekratzt wird ist nett aber nicht zu aufdringlich. Peter wird als vorsichtig aber nicht übertrieben ängstlich dargestellt, Bob kommt, erwartungsgemäß, etwas kurz, auch wenn er eine lange Eingangsszene alleine hat.
Alles in allem gebe ich dem Buch eine solide zwei, Spannung, Plott und Figurenzeichnung überzeugen, einzig die Gewichtung der Szenen hätte einer Überarbeitung bedurft.
Final hätte mich noch interessiert was mit der Ankündigung dass parallele Handlungsmotive zu "Feuriges Auge" zufällig, weil zeitgleich entstanden, sind. Sind die Rückblicke gemeint? Dabei zeigt sich außerdem wie lange teilweise der Vorlauf für ein Buch ist.

1) Lt.Ferrante © schrieb am 18.03.2019 um 10:20:04 zur Folge Der dunkle Wächter: Als aller ersten Band von den neuen habe ich mir diesen vorgenommen. Auf den Inhalt will ich jetzt erstmal nicht eingehen, da ich euch das Lesevergnügen nicht versauen will. Ich kann auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung aussprechen. Ein typischer Ben Nevis: Interessante, gut beschriebene Orte, Spannung und ein super Schreibstil. Ein paar Hintergrundinfos zu Themen mit denen man sonst nicht so in Berührung kommt und an denen so Interesse geweckt wird. So muss ein ??? Fall sein. Der Fall ist auch nicht so belanglos und wenig spannend wie manch anderer zur Zeit. Ben Nevis enttäuscht einen wirklich selten, außer ihm und Marx kann zur Zeit niemand so ein konstant gutes Niveau halten. Auch erkennt man kaum einen alten Fall wieder in diesem Buch, das ist wirklich gut. Viel Spaß beim Lesen

 
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