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Hier kannst Du einen Kommentar zur Folge Der dunkle Wächter abgeben.

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14) guru01 © schrieb am 01.05.2019 um 11:41:33 zur Folge Der dunkle Wächter: Das Buch ist top. Somit eine 1. Gute spannende Story. Gute Auflösung und gruselige Rocky Beach Atmosphäre wie es sie seit längerem nicht mehr gab. Spoiler! Die Anbahnung einer Romanze zwischen Justus Mary finde ich auch gelungen.

13) Mr. Murphy © schrieb am 22.04.2019 um 15:25:53 zur Folge Der dunkle Wächter: Das neueste Buch von Ben Nevis war ganz gut. Im direkten Vergleich mit seinem letzten Werk "Das weiße Grab" ist der "dunkle Wächter" leicht schwächer. Bob verschwindet spurlos. Justus und Peter machen sich auf die Suche ihm. Die Figurenzeichnung ist sehr gut. Die Atmosphäre ist gut. Die Story ist interessant, der Leser wird lange darüber im unklaren gelassen, worum es überhaupt geht. Der Einstieg hat Längen. Während der Handlung wird es selten spannend. Über folgendes Detail bin ich gestolpert: Bob duzt Onkel Titus. Seit wann denn das? Fazit: Note 2 Minus.

12) Micro © schrieb am 08.04.2019 um 17:26:36 zur Folge Der dunkle Wächter: Ich habe inzwischen das Buch fertig gelesen und bin mir noch ein wenig unschlüssig, ob ich es über oder unter dem „weißen Grab“ einordnen soll, denn beide Bücher bewegen sich auf einem Notenniveau von 1- bis 2 Plus. Die vier Fettnäpfchen vom Beginn bleiben, aber der Rest ist ... verdammt gut. Undurchsichtig, schlüssig, mit einem überschaubaren Personenkreis, guten Charakterzeichnungen, einem flüssigen Schreibstil, keine Längen, Ermittlungen in alle Richtungen. Man weiß wirklich nicht so ganz, worauf das Ganze schlussendlich hinausläuft und die Auflösung hat es in dieser Form auch noch nicht bei den drei ??? gegeben.
Leider gibt es dann eine Szene zwischen Justus und Mary (Stichwort: Küchenpsychologin), die von Nevis richtig gut aufgebaut wird und dann mit extrem unnötigem Humor versandet - schade, warum?

Ansonsten habe ich den „Tauchgang ins Ungewisse“ gerne für dieses Werk unterbrochen. Aber der wird jetzt natürlich noch ausgelesen - spaltet ja momentan wieder die Fangemeinde, was mich bei dem Thema nicht sonderlich wundert.

11) PerryClifton © schrieb am 03.04.2019 um 01:04:22 zur Folge Der dunkle Wächter: Achja: SPOILER.

10) PerryClifton © schrieb am 03.04.2019 um 01:00:50 zur Folge Der dunkle Wächter: So, jetzt habe ich mich durchgequält. Das Tollste kam ja erst noch Nachdem, was man so liest, scheint das Buch ja überall gut wegzukommen, aber diese Ansicht kann ich beim besten Willen nicht teilen. Mich überrascht das selbst, besonders nach Nevis' letztem Buch, welches ich sehr gut fand. Aber hier hat ihn entweder die Muse verlassen oder Ben Nevis ist doch ein Sammelpseudonym. Die Geschichte wirkte jedenfalls manchmal wie eine Idee von Sonnleitner, ausgearbeitet von Dittert, geschrieben von Erlhoff. Oder so ähnlich. Die ganze Zeit geht es hin und her, ohne dass einen die Geschichte je fesselt oder dass sie gar zum Mitdenken taugt. Ganz kurz vor Schluss kristallisiert sich plötzlich ein Fall heraus, der vielleicht etwas hätte werden können (wenn er nicht hauptsächlich aus unspektakulär aufbereiteten Serienklischees bestehen würde). Dieser Ansatz ist aber sofort wieder vorbei (nämlich per SMS) und das Buch ist dann auch schon zu Ende. Keinerlei Atmosphäre, kein Grusel, nur Steinfiguren und Katzenfutter. Wir hatten schon das Labyrinth der Götter und wenn man sowas nochmal hervorholen will, braucht man auch eine zündende Idee dafür. Wenn man hier aber den Faible von Mr. Pinches für die Antike weglassen würde, fehlte der Story damit im Wesentlichen gar nichts. Mit anderen Worten: Es ist hier nur ein aufgepflanztes, unnötiges, ungruseliges Gimmick, das nicht einmal funktioniert. Bobs Gefangennahme und ein "dunkler Wächter" sind das Beste am ganzen Buch und das hätte was werden können, wenn dieser Aspekt denn mehr als zwei Seiten in Anspruch genommen hätte. Das hat sogar BJHW mit Peter besser hinbekommen (Späte Rache, Buch). Dann diese unsäglichen Meta-Ebenen. Unsere Mary Sue ist nicht nur eine Mary, die Sue genannt wird, warum auch immer, sondern sie wird vom Autoren auch gleich mal wieder auf Justus losgelassen. Mit, tada, Küchenpsychologie, die netterweise vom Schreiberling wenigstens direkt so genannt wird. Und dann noch mit, uiuiui, Romantik. Das Formblatt für weibliche Nebencharaktere bei DDF sollte man dringend mal überarbeiten. Dann die gleich zweimal vorkommende "Ich-verarsche-meine-Detektivkollegen-und-die-Leser-mit-vorgespieltem-Grusel-Nummer". Das ist ungefähr so, als würde man in einem neuen Star Wars Film ein Bügeleisen für ein landendes Raumschiff ausgeben... oh... fuuu... Ich wusste auch schon beim Lesen der Szene mit der Maske im Auto, dass dabei nichts Sinnvolles herauskommen würde, sonst hätte es glatt mal für einen Moment der Spannung gereicht. Leider war dieses Buch für mich reine Zeitverschwendung.

9) PerryClifton © schrieb am 02.04.2019 um 14:38:39 zur Folge Der dunkle Wächter: @Micro Ok, haben wir jetzt die Lehrstunde in Sachen Micro-Verstehen beendet und kann ich dann das Buch weiterlesen und dazu schreiben whatever the f**k I want to?

8) Micro © schrieb am 02.04.2019 um 13:09:45 zur Folge Der dunkle Wächter: Ach so, na dann. So macht man es den Neuzeit-Autoren aber nicht gerade einfacher, wenn man sagt, das und das und das darf man alles nicht mehr, weil es zu ausgelutscht ist. Trotzdem werden klassische Plots mit Spukgestalten, Bildern und kryptischen Texten von vorneherein - also bereits bei Bekanntgabe der Klappentexte - schon lieber gesehen als experimentelle Folgen. Finde ich höchst widersprüchlich. Ich hatte auch schon mal angemerkt, dass es viel mehr an der verbissenen Grundhaltung - es kann unmöglich besser sein, als die Darstellung von XY im Karpatenhund/whatever - liegt. Aber bitte, die Tür werde ich in diesem Leben sicher nicht mehr eintreten können.
Aufgrund der positiven Rezensionen hier und auf Amazon habe ich das Buch jetzt auch mal angefangen und das angelesene Buch von Erlhoff erst mal auf Später verschoben. Dummerweise tritt Nevis bereits zu Beginn in gleich drei Fettnäpfchen:
1. Der Einstieg. Offenbar braucht man unbedingt eine völlig irrelevante Rahmenhandlung, mit der das Ganze beginnen und später sicherlich wieder enden kann. Dass Sonnleitner das so sieht, weiß ich ja inzwischen zur Genüge. Aber Nevis muss das nicht auch tun - vor allem, weil es hier viel peinlicher ist. Wenn die Diskussion jetzt darum gehen würde, ob auf dem Trikot, das als Logo eines Sportbekleidungsgeschäftes dient, drei oder vier schwarze Streifen zu sehen waren, dann geschenkt. Aber Justus ist jetzt plötzlich farbenblind und erkennt den Unterschied zwischen blonden und schwarzen Haaren nicht mehr? Ausgerechnet!
2. Seit wann wird Onkel Titus von Bob geduzt? Hab ich da was verpasst?
3. Niemals, ich wiederhole, niemals sich von Sonnleitner Schreibstil-Inspirationen holen. Bitte keine abgehackten Sätze mehr! Nie mehr!
Der vierte Punkt wird wohl sein, dass man keine extrem nervigen weiblichen Figuren einführen soll (das fanden die Fans ja schon in Folge 190 nicht witzig), aber da bin ich noch nicht. Immerhin gibt es hier eine halbwegs gute Erklärung dafür - später fürs Hörspiel -, warum Bob einen Monolog führt.
Es kann nur besser werden.

7) PerryClifton © schrieb am 02.04.2019 um 11:24:46 zur Folge Der dunkle Wächter: Obwohl der Quatsch eigentlich keine ernste Antwort verdient, hier trotzdem noch die kurze simple Wahrheit: Der Unterschied ist, dass es früher gut gemacht war.

6) PerryClifton © schrieb am 02.04.2019 um 11:22:24 zur Folge Der dunkle Wächter: Oops, "mahlt" natürlich.

5) PerryClifton © schrieb am 02.04.2019 um 11:20:28 zur Folge Der dunkle Wächter: @Micro Wer zuerst kommt, malt zuerst Die anderen sind oft nur noch traurige Nachzügler.

 
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